Adolph Davidson
Kurzinformation
Kurzbiografie
Erste Recherchen zu Person und/oder Geschichte
Adolph Davidson war ein Bankier, der in der Dissertationsschrift von Jörg Schneider, 1988 vorgelegt an der Georg-August Universität in Göttingen, genannt wird. In der Schrift wird die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Hildesheim zwischen 1871 und 1942 thematisiert. Adolph Davidson wird als einer der Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Hildesheim genannt, allerdings scheint es nicht direkt um ihn zu gehen, sondern um die Aufgaben der Vorsteher generell zu gehen, nicht um die ausübenden Personen.
(Sebastian Bürger)
Quellennachweis:
J. Schneider, „Die jüdische Gemeinde in Hildesheim 1871-1942“. [s.n.], Göttingen, 1998. GBV
Autorenschaft:
S. Bürger
Inhalt bzw. Text bzw. Abschrift des Briefes oder Umschlags
Der Inhalt des Briefumschlags ist nicht mehr vorhanden.
Zum Brief oder Umschlag
Interpretation/Deutung/Analyse
Das Kuvert mit der gedruckten Kopfzeile „ADOLPH DAVIDSON, HILDESHEIM.“ ist mit einer roten 10-Pfennig-Marke des Deutschen Reichs (in der ab 1900 gültigen „Germania“-Zeichnung, hier in der Ausgabe von 1905) frankiert und trägt den Brückenstempel „HILDESHEIM / 2 d“ – das Datum in der „Brücke“ ist nur schwer lesbar, evtl. „1. 1. [19]09 […]“.
(Thomas Schindler)
Autorenschaft:
T. Schindler
Familie und Netzwerk
Lebensstationen
Lektüre
Administrative Angaben
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