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Museum
Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur
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Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur

Anschrift:
Judenstraße 25/26
38820 Halberstadt
Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr; November bis März: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr
E-Mail:
mma-halberstadt@t-online.de
Telefon:
+493941 6067-10
Homepage:
Berend Lehmann Museum (zuletzt eingesehen am 08.12.2024)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das Museum für jüdische Geschichte und Kultur ist nach dem Halberstädter Berend Lehmann (1661-1730) benannt, einem der bedeutendsten Hoffaktoren seiner Zeit. Die Dauerausstellung „Koscher, Klaus und Kupfer“ erzählt am Beispiel der Halberstädter Judenschaft die Geschichte der Judenheit im deutschen Raum. Die Ausstellung wird an zwei Orten präsentiert: Klaus, Rosenwinkel 18 und Mikwenhaus, Judenstr. 25/26. An die zerstörte Barocksynagoge erinnert das Landart-Projekt des Künstlers Olaf Wegewitz.
Träger des Museums ist die Stiftung Moses Mendelsohn Akademie, deren Ziel es ist, einer breiten Öffentlichkeit Wissen über jüdische Geschichte und Kultur zu vermitteln, um Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken.
Begegnungsangebot:

Gegenwärtig besteht in Halberstadt kein (sichtbares) jüdisches (Gemeinde-)Leben. Das Berend Lehmann Museum steht aber seit vielen Jahren in engem Austausch mit ehemaligen Halberstädter*innen und/oder ihren Nachfahren aus den USA, Großbritannien, Israel, Australien, den Niederlanden und anderen Ländern. In unregelmäßig stattfindenden Veranstaltungen gibt es Möglichkeiten, ihnen im Rahmen der "offenen jüdischen Häuser" zu begegnen und mit ihnen in Kontakt zu kommen. Das Berend Lehmann Museum beteiligt sich an den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalts und bietet im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe Einblicke in gegenwärtiges jüdisches Leben.

Zielgruppe

Ab 12 Jahren und nach individueller Absprache

Dauer

Abhängig von der Veranstaltungsart

Zeiten

Pädagogische Angebote für Gruppen können angefragt und individuell vereinbart werden.

Kosten

Für die Veranstaltungen im Rahmen der „Offenen jüdischen Häuser“ und der Jüdischen Kulturtage fallen keine Teilnahmekosten an.

Ansprechpartner*in

Sven Wabersitzky, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildung & Vermittlung
E-Mail: wabersitzky@mma-hbs.de
Telefon: +4939416067-10

Hinweise

Informationen zu aktuellen Veranstaltungen können der Webseite und den Social Media-Kanälen des Museums entnommen werden.


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IJN-Landkarte:

Das Museum für jüdische Geschichte und Kultur ist nach dem Halberstädter Berend Lehmann (1661-1730) benannt, einem der bedeutendsten Hoffaktoren seiner Zeit. Die Dauerausstellung „Koscher, Klaus und Kupfer“ erzählt am Beispiel der Halberstädter Judenschaft die Geschichte der Judenheit im deutschen Raum. Die Ausstellung wird an zwei Orten präsentiert: Klaus, Rosenwinkel 18 und Mikwenhaus, Judenstr. 25/26. An die zerstörte Barocksynagoge erinnert das Landart-Projekt des Künstlers Olaf Wegewitz.
Träger des Museums ist die Stiftung Moses Mendelsohn Akademie, deren Ziel es ist, einer breiten Öffentlichkeit Wissen über jüdische Geschichte und Kultur zu vermitteln.

Wir arbeiten daran! Bald finden Sie hier Infos.

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Verknüpfte Personen:

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2022-03-25T11:29:01Z
Zuletzt geändert am:
2024-12-08T13:55:11Z
In Portal übernommen am:
2025-02-05T11:26:04+01:00

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