



Um sich und ihre Arbeit vorzustellen haben die in Niedersachsen vertretenen Arbeitsgemeinschaften der Deutsch-Israelischen-Gesellschaften im Frühling 2025 folgende Fragen beantwortet:
Warum ist eine Partnerschaft mit Israel wichtig?
Eine Partnerschaft mit Israel ist wichtig, um die Existenz und Sicherheit des jüdischen Staates zu verteidigen und dem negativen Bild Israels in Deutschland und jedem Antisemitismus und Antizionismus entgegenzuwirken.
Welche Projekte oder Aktivitäten haben die DIG Oldenburg besonders geprägt?
Die Untersuchung über das negative Israelbild in deutschen Schulbüchern in den Jahren 2012-2016, der Kampf gegen die antisemitische Kampagne Boycott, Devistment and Sanctions seit 2015 und das Besuchsprogramm für Nachkommen von Holocaustüberlebenden aus Oldenburg im Januar 2025.
Welche besonderen Aufgaben oder Herausforderungen sehen Sie im Bundesland Niedersachsen?
Der zunehmende Antisemitismus und Antizionismus an den Universitäten.
Wie gestalten Sie die Kooperation mit Israel?
Einladung von Referent*innen aus Israel und regelmäßige Besuche in Israel.
Wie hat sich ihr Engagement nach dem 7. Oktober verändert und was beschäftigt sie gegenwärtig am meisten?
Die Zahl unserer Kundgebungen und Demonstrationen hat zugenommen und auch die antiisraelischen Anfeindungen. Wir benötigen jetzt für unsere Veranstaltungen immer einen Sicherheitsdienst. Am meisten beschäftigt uns, dass noch immer israelische Geiseln von der Terrororganisation gefangen gehalten werden.
Wodurch zeichnet sich die DIG Oldenburg aus?
Durch ihren unverbrüchlichen Einsatz für das Existenzrecht und die Sicherheit Israels.
Wie blicken Sie auf die Zukunft der Deutsch-Israelischen Beziehungen und welche Pläne haben sie für die Zukunft?
Wir blicken angesichts des zunehmenden Antisemitismus und Antizionismus in Deutschland und die fehlende Unterstützung Israels gegen den palästinensischen Terror mit Sorgen auf die Beziehungen, wollen diesen Entwicklungen aber weiterhin konsequent entgegenwirken.
Wie kann ich mich selbst einbringen?
Mit eigenen Vorschlägen für Veranstaltungen und Aktionen und der Teilnahme an unseren zweimonatigen zionistischen Stammtischen.
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