Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
69117 Heidelberg
Kurzbeschreibung
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Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg steht allen Studierenden sowie Wissenschaftler*innen unabhängig von Herkunft und Bekenntnis offen. Ihr ist eine einzigartige Doppelgleisigkeit eingeschrieben, die sich auch räumlich abbildet; der wissenschaftlichen Bibliothek Albert Einstein ist, mit den Seminarräumen dazwischen, korrespondierend das Lehrhaus, der Beth Midrasch, gegenübergestellt; hier ist der Ort des religiösen Lernens der Grundlagentexte des Judentums mit dem Hochschulrabbiner und mit Mitgliedern des akademischen Lehrkörpers. Die koschere Mensa versorgt die Hochschulangehörigen; sie bietet auch Raum für Entspannung und Begegnung.
Im Zusammenspiel von Innen- und Außenperspektive schärft die Hochschule den Blick auf Religion, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Lehrende wie Absolvent*innen schreiben jüdische Geschichte und Theologie fort. Damit ermöglicht sie als einzigartiges europäisches Kompetenzzentrum individuell verschiedene Bestimmungen und Zukunftsperspektiven innerhalb und außerhalb der jüdischen Gemeinden Europas.
Als Laboratorium einer in raschem Wandel begriffenen Gesellschaft gestaltet sie Brücken
als größter europäischer Standort der Jüdischen Studien im Verbund mit den Geistes- und Sozialwissenschaften in Heidelberg und anderen Kooperationspartner*innen
als akademischer Lehr- und Lernort für jüdische und nicht-jüdische Studierende
zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
zwischen Wissenschaft und Gemeindeleben bei der Ausbildung von Gemeindepersonal
als Ort des Dialogs zwischen Jüd*innen, Christ*innen und Muslim*innen
Quellennachweis:
Hochschule für Jüdische Studien (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)
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Mikwe (Seesen)
38723 Seesen
Kurzbeschreibung
Das rituelle Tauchbad wird von Jüd*innen zu verschiedenen Anlässen genutzt, der häufig verwendete Begriff ‚Frauenbad‘ ist also irreführend. Frauen besuchen sie beispielsweise nach der Menstruation – Männer unter anderem nach der Genesung von bestimmten Krankheiten. Auch Geschirr, das vorher gut abgewaschen wurde, kann hier gekaschert, also rituell reingemacht werden. Die Mikwe in Seesen wird 1827 von der jüdischen Gemeinde im Hintergarten des Hauses mit der heutigen Adresse Lange Straße 48 errichtet. 1870 wird sie letztmalig erwähnt. Es ist zu vermuten, dass sie danach aufgegeben wurde. Im Zuge der Modernisierung der jüdischen Religionsausübung ist es um 1900 häufig der Fall, dass Orte mit einer nennenswerten jüdischen Gemeinschaft über kein rituelles Tauchbad mehr verfügen. 1906 betreiben im gesamten Deutschen Reich lediglich etwas mehr als die Hälfte der jüdischen Gemeinden eine Mikwe.
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Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen
30171 Hannover
Kurzbeschreibung
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In diesen Themenbereichen hält das Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen Informations- und Bildungsangebote wie Workshops, Vorträge und Argumentationstrainings vor, die von zivilgesellschaftlichen wie staatlichen Akteur*innen kostenfrei in Anspruch genommen werden können.
Quellennachweis:
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 16.01.2023)
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Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen
27283 Verden
Kurzbeschreibung
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Die*der sich rassistisch äußernde Jugendtrainer*innen im örtlichen Fußballverein, Hakenkreuz-Graffitis an Bushaltestellen, rechte Aufkleber und Schmierereien in der Stadt oder ein geplanter Aufmarsch einer rechtsextremen Partei: Die Anlässe, die Personen bewegen, die Angebote der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie in Anspruch zu nehmen, sind vielfältig. Die Mitarbeiter*innen erarbeiten gemeinsam mit den betroffenen Akteur*innen Lösungsansätze und unterstützen die Umsetzung durch Beratung, Begleitung und externe Fachexpertise.
Quellennachweis:
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)
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Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
49074 Osnabrück
31582 Nienburg/Weser
31135 Hildesheim
Kurzbeschreibung
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Rechte, rassistische und antisemitische An- und Übergriffe haben keine vorgegebene Form. Zudem sind mit dem Begriff Gewalt nicht ausschließlich körperliche Handlungen gemeint. Auch sprachliche oder mentale Angriffe sind Übergriffe, bei denen wir Betroffene, Angehörige und Zeug*innen unterstützen.
Wir helfen bei der Bewältigung der Erlebnisse, wir begleiten die weiteren Schritte und beraten zu zukünftigen Handlungsstrategien.
Es gibt keine Vorschriften, was passiert sein muss, damit Betroffene sich an uns wenden können. Denn unser Team hilft auch dabei, Situationen aufzuarbeiten und diese einzuordnen.
Die Betroffenenberatung Niedersachsen ist unterteilt in drei Regionalbüros für die jeweiligen Regionen Nordwest-, Nordost- und Süd-Niedersachsen zusammen, die gemeinsam in ganz Niedersachsen beraten und unterstützen.
Unser Team ist mobil und kann Ratsuchende vor Ort besuchen. Alle Berater*innen stehen dabei im engen Austausch untereinander, um eine bestmögliche Erreichbarkeit zu gewährleisten.
Quellennachweis:
Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)
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OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
10414 Berlin
Kurzbeschreibung
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Die Beratung von Jugendlichen, Familien und Studierenden nach Vorfällen in der Schule oder im Studium sowie die Fachberatung von Lehrkräften und schulnahen Akteur*innen stellen einen wichtigen Schwerpunkt der Arbeit von OFEK dar.
Quellennachweis:
OFEK e.V. Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)
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Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V.
37627 Heinade
Kurzbeschreibung
Am 23. Januar 1808 wird in Merxhausen im Sollingvorland Ephraim Rothschild geboren. Die Familie Rothschild beeindruckt nicht nur durch erfolgreiche unternehmerische Tätigkeiten, sondern prägt auch das jüdische Leben in der Region. Nur wenige Spuren der Familie sind in Merxhausen heute noch vorhanden. Lediglich das ehemalige Wohnhaus, die Grundmauern des Kontor- und Lagerhauses sowie einige Sandsteinpfosten mit Initialen sind erhalten.
Auf dem jüdischen Friedhof ruhen die drei Brüder Julius, Salomon und Ephraim Rothschild, der als letzter verstirbt. Sie bleiben der Region als Betreiber eines Leinenhandels, der Waren aus heimischer Produktion deutschlandweit vertreibt, in Erinnerung.
Am Stadtrand von Merxhausen, in die Landschaft eingebettet, lädt der jüdische Friedhof zu einem Gang durch die Geschichte und Gegenwart ein. Er ist dabei ein typisches Beispiel für einen ländlichen Friedhof. In sicherer Entfernung zum Ort schmiegt er sich idyllisch in die Landschaft ein. Er ist errichtet auf einer brachliegenden, unwirtschaftlichen Fläche.
Der Heimat- und Geschichtsverein, der im Mai 2002 mit dem Ziel gegründet wird, die Gemeinde Heinade archäologisch, historisch, volkskundlich und kulturell zu erforschen sowie das natur- bzw. kulturlandschaftliche Erbe zu bewahren, gewährt im Festjahr durch öffentliche Vorträge, Besichtigungen und Exkursionen einen Einblick in das Leben der jüdischen Familie Rothschild. Die Vorträge am ehemaligen Wohnhaus der Familie beleuchten die einst vielfältige jüdische Kultur in Merxhausen. Die Führungen über den jüdischen Friedhof, die im Frühjahr 2022 stattfinden, erläutern nicht nur eine vielen unbekannte Begräbniskultur, sondern versuchen auch Interesse zu wecken und Unwissenheit zu nehmen.
Mehr Informationen
Die regionale Verbundenheit mit dem Weser-Leine-Bergland als heimatlichem Erfahrungs- und Zugehörigkeitsraum mit seiner geschichtlichen und kulturellen Tradition und Lebensform in Vergangenheit und Gegenwart soll vermittelt und gefördert werden, verwirklicht u.a. durch die Herausgabe vereinseigener Publikationen (z.B. Ortsfamilienbuch, Ortschronik, Dorf-Schriftenreihe), den Aufbau eines gemeinsamen Dorfarchivs und die fortlaufende inhaltliche Gestaltung der Webseite.
Die vielfach noch vorhandenen kulturhistorischen Elemente sollen mit denen des regionalen Tourismus unterstützend verbunden werden.
Der HGV-HHM unterstützt Maßnahmen, die der Erfassung und Bewahrung wertvoller Elemente der historischen Kulturlandschaft von Heinade, Hellental und Merxhausen förderlich und ihrer Erforschung dienlich sind.
Hierzu zählen auch archäologische und geschichtserforschende Aktivitäten, wie beispielsweise Geländeprospektionen, Ausgrabungen, Schutz und Konservierung archäologischer, historischer Bau- und Naturdenkmale, Sichtung und Sicherung historischen Quellengutes.
In Halbjahresprogrammen werden öffentliche Vorträge, Exkursionen, Ausstellungsbesuche und Fortbildungen angeboten, auch in Zusammenarbeit mit anderen regionalen Vereinen und Institutionen.
Schwerpunkte der Veranstaltungen sind geologische, archäologische, historische, volkskundliche, geographische, naturkundliche und ökologische Themenbereiche.
Archäologische und kulturgeschichtlich-volkskundliche Sammlungsbestände werden im Hisorischen Museum Hellental in zwei Ausstelungshäusernl präsentiert.
Quellennachweis:
Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V. (zuletzt eingesehen am 09.02.2023)
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Fußball Museum Springe - Sportsammlung Saloga e.V.
31832 Springe
Kurzbeschreibung
Workshop: 1700 Tore
Über Jahrzehnte hat Peter Saloga seine ganze Freizeit, viel Geld und besonders sein „Herz“ investiert, um alles Mögliche und Unmögliche aus der Welt des Sportes zusammenzutragen. So entstand eine einzigartige, vielseitige und wertvolle Sammlung, die großartige Geschichten erzählt.
Aus dem traurigen Anlass des antisemitischen Anschlages auf die Synagoge in Halle und der wachsenden Angst weiterer rechtsterroristischer Angriffe in Deutschland entsteht unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sportsammlung Saloga e.V. der Wunsch sich gegen Antisemitismus zu engagieren. Das Festjahr 2021 erweist sich als ideale Plattform. So organisiert die Sportsammlung Saloga e.V. unter dem Titel „1700 Tore. Für Vielfalt, Demokratie und Toleranz – gegen Ausgrenzung und Rassimus“ von März bis Juli 2021 insgesamt siebenmal einen Kunstworkshop für Jugendliche.
In den Workshops diskutieren Jugendliche unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und Herkunft über Artikel 1 des Grundgesetzes und definieren anhand ihrer Erkenntnisse, welche Werte der Sport, insbesondere der Fußball mit seiner Strahlkraft, transportieren muss, um gegen Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus zu wirken.
Es entstehen daraus wundervolle kreative Bilder und Illustrationen, die die Ideen der Jugendlichen widerspiegeln. Alle Kunstwerke werden auf ein Fußballfeld geklebt, auf dem am 12. September 2021 ein interkulturelles Abschlussturnier – hoffentlich mit 1700 Toren – stattfindet.
Mehr Informationen
In den Kellerräumen seines Wohnhauses in Springe entstand so eine einzigartige, vielseitige und wertvolle Sammlung von Sportutensilien mit den Schwerpunkten: Fußball (DFB/ national, z.B. Hannover 96 / international, insbesondere England) sowie unzähligen Sportberichten. Wer in den “Fußballkeller” kam, war tief beeindruckt, allerdings wegen der „besonderen Ordnung“ hilflos ausgeliefert. Der Einzige, der sich wirklich auskannte, war der “Oberfan” selbst. Aus gesundheitlichen Gründen musste sich Peter Saloga Anfang der 2000er Jahre über den weiteren Verbleib seiner Schätze Gedanken machen.
Das langfristige Fortbestehen dieses außergewöhnlichen Sammlerwerks konnte im September 2003 mit der Gründung eines Trägervereins gesichert und damit der Grundstein für den Umzug in die “Rote Schule” (ehemaliges Volksschulgebäude), der heutigen Heimat der „Sportsammlung Saloga e.V.“, gelegt werden.
Quellennachweis:
Museumshistorie Saloga Sportsammlung e.V. (zuletzt eingesehen am 26.06.2023)
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V.
49076 Osnabrück
Kurzbeschreibung
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück ist seit mehreren Jahrzehnten ein wichtiger Träger des jüdisch-christlichen Dialogs in der Stadt Osnabrück. 2022 fand die zentrale Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit in Osnabrück statt und wurde von einem ganzjährigen Rahmenprogramm begleitet, das im Wesentlichen durch die GCJZ initiiert und von ihr gestaltet wurde. Der Vorstand der GCJZ, in dem traditionell jüdische und christliche Mitglieder und Vorsitzende zusammenarbeiten, ist selbst ein Ort des jüdisch-christlichen Dialogs. Es besteht eine enge Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Osnabrück.
Jüdisch-christliche Begegnungen finden statt bei Synagogenbesuchen (einschl. Kabbalat Schabbat) mit Gruppenführungen, (Gedenkstätten-)Fahrten, Gedenktagen (9. November) sowie bei Vorträgen, Konzerten, Lesungen und anderen Aktivitäten im kulturellen Bereich.
Zielgruppe
Prinzipiell ist das vielfältige Jahresprogramm nicht auf eine Altersgruppe festgelegt. Ein Schwerpunkt liegt aber auf der Erwachsenenbildung.Dauer
Abhängig vom AngebotZeiten
Abhängig vom AngebotKosten
Vielen Angebote sind frei bzw. beruhen auf Spendenbasis.Ansprechpartner*in
Geschäftsstelle der GCJZ OsnabrückE-Mail: mail@nordwestgemeinde.de
Telefon: +495416090209
Hinweise
Das aktuelle Jahresprogramm ist auf der Website veröffentlicht.Mehr Informationen
„Vorurteile und Missverständnisse zwischen Juden und Christen abzubauen und an ihrer Überwindung mitzuarbeiten. Sie erstrebt die Achtung vor der Würde eines jeden Menschen und erwartet von ihren Mitgliedern ein offenes und freies Eintreten überall da, wo gegen die Grundsätze der Menschenwürde und der Freiheit verstoßen wird.“ (aus § 2 der Satzung)
Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V. (zuletzt eingesehen am 28.08.2023)
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Jüdische Gemeinde Lübeck e.V.
23552 Lübeck
Kurzbeschreibung
Die Jüdische Gemeinde Lübeck bietet in ihrer Synagoge Führungen an, bei der über die Geschichte und die Gegenwart der Gemeinde informiert wird. Das Synagogengebäude ist das einzige in Schleswig-Holstein, das die Zeit des Nationalsozialismus überstand und heute als jüdisches G-tteshaus genutzt wird. Trotz der weitgehenden Verwüstung der Innenräume 1938 ist der Gebetssaal mit seinen Malereien teilweise erhalten geblieben; die Fassade hingegen wurde vollkommen umgestaltet. Seit der im Jahr 2020 abgeschlossenen Sanierung beherbergt das Gebäude auch eine Ausstellung zur Geschichte der Synagoge und der Jüdischen Gemeinde Lübeck. Die Ausstellung beinhaltet neben einigen Exponaten umfangreiches Bildmaterial sowie Hör- und Videostationen.
Zielgruppe
Schulklassen, GruppenDauer
Eine Führung mit Gespräch dauert ca. 1,5 Stunden.Zeiten
Nach Vereinbarung. Am Schabbat und an religiösen und gesetzlichen Feiertagen sind keine Führungen möglich.Kosten
Für Schüler*innen kostenlos; Erwachsene zahlen 5 € pro Person.Ansprechpartner*in
Leonid KoganE-Mail: anmeldung@jg-luebeck.de
Hinweise
Eine Schulklasse oder Gruppe muss ihren Besuch mindestens 7 Arbeitstage vorher ankündigen, dabei das gewünschte Datum und die Uhrzeit, eine vollständige Teilnehmer*innenliste sowie Kontaktdaten für Rückmeldungen angeben.Männliche Besucher werden gebeten, in der Synagoge eine Kopfbedeckung zu tragen.
Die Ausstellung ist auch online zu sehen: carlebach.eguide.de
Mehr Informationen
Die Jüdische Gemeinde Lübeck e.V. ist ein Mitglied der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein K.d.ö.R.
Die Gemeinde ist eng mit allen öffentlichen Organisationen der Stadt und des Landes verbunden und aktives Mitglied und Teilnehmerin verschiedener Projekte und Veranstaltungen der Stadt, des Landes und des Staates.
Quellennachweis:
Jüdische Gemeinde Lübeck e.V. (zuletzt eingesehen am 30.08.2023)
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Arbeitskreis Andere Geschichte e.V.
38100 Braunschweig
Kurzbeschreibung
Mehr Informationen
Quellennachweis:
Arbeitskreis Anderer Geschichte (zuletzt eingesehen am 03.03.2023)
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Anne Frank Haus CVJM Hannover
29313 Hambühren/Oldau
Kurzbeschreibung
Mehr Informationen
Historisch: Anhand verschiedener Biografien und insbesondere des Lebens von Anne Frank nähert das Anne-Frank-Haus sich der Geschichte des deutschen Nationalsozialismus und des Holocausts an. Die Historie des ehemaligen Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers Bergen-Belsen und der Besuch der Gedenkstätte bildet dabei einen zentralen Bezugspunkt.
Politisch: Durch altersgerechte und vielfältige Methoden werden Bezüge zur gegenwärtigen Lebenswelt der Jugendlichen hergestellt. Mit der pädagogischen Arbeit geht das Anne-Frank-Haus somit auch auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen ein (z.B. Kontinuitäten von Diskriminierung & Gewalt, Rechtspopulismus, soziale Gerechtigkeit …). Dabei können Fragestellungen zu Glauben, Ethik und Religion Berücksichtigung finden.
Ein Schwerpunkt der Arbeit im Anne-Frank-Haus ist die Arbeit mit Konfirmanden- und Jugendgruppen. Sie geschieht in der Regel in ein- bis mehrtägigen Seminaren. Inhalte sind neben den Begleitungskonzepten zumeist die Lebensrealitäten Anne Franks und damit die Geschichte eines Mädchens im Alter der Jugendlichen. Dieser Zugang, sowie der Besuch am historischen Ort Bergen-Belsen, dort wo Anne Frank umgekommen ist, lässt für Jugendliche die häufig thematisierte zeitliche Distanz zur Zeit des Nationalsozialismus kleiner werden. Dieses Angebot kann darüber hinaus durch inhaltlich abgestimmte Andachten bzw. einen Gottesdienst oder eine altersgemäß gestaltete Gedenkfeier ergänzt werden.
Für verschiedenen Schulformen bietet die pädagogische Abteilung Projektwochen oder Klassentagungen an. Diese können sowohl im Anne-Frank-Haus, als auch direkt an der Schule stattfinden und sind an die aufgeführten Begleitungskonzepte angelegt. Eine „Ausbildung“ der Teilnehmenden zu „Friedenstifter:innen“ befindet sich in der Ausarbeitung und schult die Gruppen in Fragen der Antidiskriminierungs-, Erinnerungs- und Friedensarbeit.
Spring School: Education and Remembrance (IWC)
Seit 1993 werden im Anne-Frank-Haus internationale Bildungscamps veranstaltet. Inzwischen gehören sie zum festen Programm des Hauses. Jährlich im Frühjahr und im Zusammenhang mit dem Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen am 15. April, findet ein großes internationales Workcamp mit über 50 Teilnehmer*innen statt, die aus knapp zehn Staaten anreisen. Durch die Umstände der Pandemie konnten die IWC’s in den vergangenen Jahren nur Hybrid stattfinden, was zwar neue Perspektiven auf die digitale Erinnerungsarbeit möglich machte, allerdings inhaltliche Einschnitte mit sich brachte. Die Veranstaltung wird im Jahr 2023 unter einem Hygiene- und Schutzkonzept wieder in vollständiger Präsenz stattfinden. Dieses Camp wird als Kooperationsveranstaltung des Landesjugendring Niedersachsen und der Gedenkstätte Bergen-Belsen veranstaltet.
Quellennachweis:
Anne Frank Haus CVJM (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)
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Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche in Haus Ohrbeck
49124 Georgsmarienhütte
Kurzbeschreibung
Zur jährlich stattfindenden Jüdisch-Christlichen Bibelwoche in Haus Ohrbeck treffen sich Jüd*innen und Christ*innen aus Deutschland, England, den Niederlanden, aus den USA, Israel und anderen Ländern, um gemeinsam biblische Texte auf dem Hintergrund der jeweiligen Traditionen zu lesen. Arbeitsgruppen, Vorträge und weitere Arbeitsformen wechseln sich ab.
Am Vormittag bilden Arbeitsgruppen den Schwerpunkt des gemeinsamen Studiums. Textarbeit, Gespräch und Erfahrungsaustausch werden von jüdischen und christlichen Fachleuten begleitet. Alle Gruppen beziehen den hebräischen Text ein, aber jede hat einen unterschiedlichen Akzent:
Ia: Intensive Arbeit am hebräischen Text
Die Gruppen arbeiten besonders konzentriert am hebräischen Text. Hier treffen sich Leute mit flüssigen Hebräischkenntnissen.
Ib: Intensive Arbeit am hebräischen Text – kanonische Lektüre
Die Gruppen arbeiten konzentriert am hebräischen Text und erforschen seine Bedeutung mit dem Blick auf kompositorische Zusammenhänge und die dramatische Entwicklung des Buches. Hier treffen sich Leute mit flüssigen Hebräischkenntnissen.
II: Jüdisch-Christliche Bibelarbeit
Die Gruppen studieren den biblischen Text aus der Perspektive der jüdischen und christlichen Traditionen. Neben dem hebräischen Text werden verschiedene Übersetzungen verwendet. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich.
III: Der Bibeltext und die Welt von heute
Die Gruppen studieren den biblischen Text mit besonderem Blick auf die Welt von heute. Neben dem hebräischen Text werden verschiedene Übersetzungen verwendet. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich.
Zwei Vorträge eröffnen Perspektiven aus jüdischer und christlicher Sicht. Ein dritter Vortrag bietet Einblicke aus Literatur, Kunst, Psychologie u.a. Die Vorträge werden auf Englisch oder Deutsch gehalten und liegen in schriftlichen Übersetzungen vor.
Die Studienwoche wird abgerundet durch eine Reihe zusätzlicher Angebote, zu denen sich kleinere oder größere Gruppen zusammenfinden können:
- Speakers' Corner mit inhaltlichen Beiträgen von Teilnehmenden, die die Bibel und den jüdisch-christlichen Dialog im weiteren Sinn betreffen
- Fringe: Kreative Angebote am Abend
- Anregungen, künstlerisch tätig zu werden
- Konzert
- Nachmittagsausflug zu interessanten Orten der Umgebung
- gegenseitige Einladungen zu Gottesdiensten und Feiern
- persönliche Begegnung und Freizeit
Zielgruppe
Erwachsene jeden Alters. Familien sind willkommen, Kinderbetreuung wird für Kinder ab drei Jahren angeboten.Dauer
Die Bibelwoche dauert acht Tage, von Sonntag bis Sonntag.Zeiten
Die Bibelwoche findet in der Regel in der letzten Juliwoche statt. Der genaue Termin, auch mit einer Vorschau auf die nächsten Jahre, wird am Anfang eines Jahres per Flyer und Website bekanntgegeben.Kosten
Die Kosten für Kursprogramm, Unterkunft und Verpflegung werden jährlich aktualisiert und Anfang eines jeden Jahres über einen Flyer und die Website veröffentlicht.Ansprechpartner*in
Kerstin BeimdiekE-Mail: k.beimdiek@haus-ohrbeck.de
Telefon: +49540133635
Hinweise
Die Bibelwoche ist nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz als Bildungsurlaub anerkannt. Arbeitnehmer*innen mit Vollzeitstelle haben Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Etwa vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhalten Angemeldete eine Anmeldebestätigung zur Vorlage bei ihrem Arbeitgeber. Am Ende des Seminars wird eine schriftliche Teilnahmebestätigung ausgestellt.Mehr Informationen
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Le Chaim. Kosher Supermarkt
30625 Hannover
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Gedenkstätte Synagoge Dornum
26553 Dornum
Kurzbeschreibung
Der Verein “Synagoge Dornum” ist Träger der Gedenkstätte und verantwortlich für die Ausstellungen.
Der Leiter der Gedenkstätte Synagoge Dornum, Herr Murra-Regner, führt durch die Synagoge, durch das Dorf und zum jüdischen Friedhof. Er erzählt von der jüdischen Bevölkerung Dornums, ihrer Lebensweise, den Unterschieden, aber auch den Gemeinsamkeiten mit der christlichen Bevölkerung, wie etwa die plattdeutsche Umgangssprache. Ihm ist wichtig, dass die Synagoge, die heute eine Gedenkstätte ist – jedoch anders als andere –, nicht nur als ein „Gotteshaus“ wahrgenommen wird, sondern als ein „Haus der Versammlung“, als „Haus des Lernens und Fragens“, ganz im Sinne der Bedeutung des Wortes "Synagoge" (vom griechischen Verb "synagogein" = "zusammenkommen") oder entsprechend der hebräischen Bezeichnung "Beth Ha Knesset" (= Haus der Versammlung). Man erfährt hier viel über die Funktion und Einrichtung einer Synagoge und erhält so Einblicke auch in gegenwärtiges jüdisches Leben.
Außer Führungen mit Gesprächen können für Schulen auch Projekttage organisiert werden.
Zielgruppe
Schulklassen aller Schulrichtungen, ErwachseneDauer
Eine Führung dauert ca. 90 Minuten.Zeiten
Führungen für Gruppen werden nach Vereinbarung durchgeführt.Für Einzelpersonen gelten die offiziellen Öffnungszeiten.
Der Friedhof ist an Samstagen und an den anderen jüdischen Feiertagen geschlossen.
Kosten
Für Schulklassen sind die Angebote kostenlos.Für andere Gruppen wird ein nach Absprache geregelter Beitrag erhoben. Spenden sind willkommen.
Ansprechpartner*in
Georg Murra-RegnerE-Mail: murra-regner@synagoge-dornum.de
Telefon: +494933342
Hinweise
Männliche Besucher werden gebeten, für den Besuch der Synagoge und des Friedhofs eine Kopfbedeckung mitzubringen.Mehr Informationen
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HATIKVA - Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V.
01099 Dresden
Kurzbeschreibung
HATIKVA e.V. bietet für Schüler*innen Stadtrundgänge in Dresden an, bei denen der Besuch in der Neuen Synagoge im Mittelpunkt steht. Zuvor werden rund um den Jüdenhof, zwischen Brühlscher Terrasse und Carolabrücke Plätze aufgesucht, die mit dem Leben der Dresdner Jüd*innen vom Mittelalter bis zur Gegenwart verbunden sind. Außerdem wird ein Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof angeboten, bei dem der Friedhof sowohl als Ort für Begräbnisse der jüdischen Bevölkerung kennengelernt wird, als auch als Ort, den die jüdische Gemeinde nach 1945 als Standort für ihr religiöses Leben genutzt hat. Dabei werden die Spuren wichtiger Persönlichkeiten des Lebens in der Stadt bis zur Gegenwart vorgestellt.
Weitere methodisch vielseitige Angebote für Schüler*innen aller Klassenstufen und für Erwachsene werden über die Website angekündigt.
Zielgruppe
Schüler*innen ab 14 JahrenDauer
Stadtführung mit Besuch der Synagoge: 120 MinutenRundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof: 90 Minuten
Zeiten
Bildungsveranstaltungen in der Synagoge und auf dem Friedhof sind von Montag bis Donnerstag möglich, nicht jedoch an jüdischen Feiertagen.Kosten
Schüler*innen: 2 € pro PersonAnsprechpartner*in
Petra LiehmE-Mail: liehm@hatikva.de
Telefon: +491631591095
Hinweise
Für alle Angebote ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Gruppengröße: Mindestens 5 Teilnehmer*innen, maximal 30 Teilnehmer*innen.Männliche Teilnehmer benötigen in der Synagoge und auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung. (Bitte mitbringen!)
Fortbildungsangebot:
Für Multiplikator*innen der freien und kirchlichen Jugendarbeit, für Lehrer*innen für Ethik, Religion, Geschichte, Deutsch und Kunst werden fachliche und pädagogische Fortbildungen angeboten. Informationen dazu erfahren Sie über die Website.
Mehr Informationen
Quellennachweis:
HATIKVA/Philosophie (zuletzt eingesehen am 31.08.2023)
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Global Partnership Hannover e.V.
30449 Hannover
Kurzbeschreibung
Europäische Route jüdischen Kulturerbes in Niedersachsen
Im Jahr 1987 erkennt der Europarat den Jakobsweg als „1. Europäische Kulturroute“ an. Die Idee der Kulturroute ist es, eine gemeinsame kulturelle Identität europäischer Bürger*innen zu vergegenwärtigen, das europäische Kulturerbe aufzuwerten und durch einen darauf aufbauenden Kulturtourismus die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung Europas zu fördern.
Es folgen 37 weitere Kulturrouten; darunter auch die Europäische Route des jüdischen Kulturerbes. Die European Association for the Preservation and Promotion of Jewish Culture and Heritage, ein Netzwerk aus europäischen Institutionen, öffentlichen Einrichtungen, privaten Stiftungen und jüdischen Verbänden, erhält im Jahr 2004 die Anerkennung vom Europarat. Sie setzt sich seither für die Erforschung und Bewahrung jüdischer Kultur in ganz Europa ein. Auf den Routen findet sich eine Vielfalt aus Architektur, Kunst und Tradition: archäologische Stätte, historische Synagogen und Friedhöfe, rituelle Bäder, jüdische Wohnbezirke, Denkmäler und Monumente, darüber hinaus auch Archive, Bibliotheken und Museen, die dem Studium der jüdischen Kultur gewidmet sind. Jede Route erzählt dank ihrer charakteristischen Merkmale einzigartige Geschichten.
Bereits 17 europäische Staaten sind vertreten. Für eine Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland setzt sich seit dem Jahr 2019 der Verein Global Partnership Hannover ein. Gegründet wird der Verein anlässlich der Weltausstellung 2000 in Hannover. Nach dem Ende der Ausstellung richtet sich der Fokus des Vereins auf Projekte, die sich dem internationalen Kulturaustausch widmen.
Ausgehend von der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover führt die Route entlang historisch und zeitgenössisch relevanter jüdischer Themen durch Deutschland. Als virtuelle Bausteine für die Route dienen Click &Walk-Fotoworkshops, bei denen die Teilnehmenden jüdische Orte fotographisch festhalten und in Form einer Ausstellung in Szene setzen. Die erste Click &Walk-Ausstellung wird am 27. September 2021 in der Albert-Einstein-Schule in Laatzen eröffnet.
Daneben richtet der Verein im Festjahr 2021 einen Kompositionswettbewerb aus. Junge Musiker*innen mit jüdischen Wurzeln sind eingeladen eine musikalische Bestandsaufnahme ihres persönlichen Lebensgefühls vorzunehmen. Die Gewinner*innen des Wettbewerbes tragen am 21. November 2021 ihre Kompositionen in der Villa Seligmann in Hannover vor.
Mehr Informationen
Nachhaltiges Denken selbstverständlicher zum Parameter des Alltagshandelns zu machen, Erinnerungskultur mittels zeitgemäßer Formate als Grundlage für Zukunftsgestaltung zu nutzen, interessante Prozesse aus aller Welt beispielhaft vor- und zur Diskussion zu stellen.
Die Mitglieder sind in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen aktiv – alle inspiriert von der Idee im Sinne der Völkerverständigung und der Nachhaltigkeit zu leben und zu wirken.
Quellennachweis:
Global Partnership e.V. (zuletzt eingesehen am 09.02.2023)
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Anne Frank Zentrum e.V.
10178 Berlin
Angemeldete Gruppen ab 9 Uhr
Kurzbeschreibung
Mehr Informationen
Das Anne Frank Zentrum hat seinen Sitz in Berlin und ist ein gemeinnütziger Verein. Das Zentrum ist als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt und Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten.
Quellennachweis:
Anne Frank Zentrum e.V. (zuletzt eingesehen am 23.01.2023)
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Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V.
31542 Bad Nenndorf
Kurzbeschreibung
Die Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V. bietet Begegnungsmöglichkeiten mit der Vorsitzenden und dem Vorstand zu Fragen gegenwärtigen jüdischen Lebens an. Diese Veranstaltungen finden in den Räumen der Gemeinde in Bad Nenndorf statt. Eine eigene Synagoge besitzt die Gemeinde nicht.
Zielgruppe
Interessierte in allen AltersgruppenDauer
Ca. 90 MinutenZeiten
Nach VereinbarungKosten
KostenlosAnsprechpartner*in
Marina Jalowaja, Ludmila NekrasovaE-Mail: gemeinde04@gmail.com
Telefon +491793941000
Hinweise
Auf Wunsch können die Begegnungsgespräche auch in der ehemaligen Synagoge in Stadthagen durchgeführt werden.Mehr Informationen
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ZeitZentrum Zivilcourage
30159 Hannover
Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr;
Workshops nach Vereinbarung Montag bis Freitag;
Führungen nach Vereinbarung
Kurzbeschreibung
Der außerschulische Lernort ZeitZentrum Zivilcourage der Landeshauptstadt Hannover eröffnete am 12. März 2021 in zentraler Lage gegenüber dem Neuen Rathaus im Gebäudekomplex Rathauskontor und steht seither Schüler*innen als auch andere anderen Interessierten und Gruppen offen.
Das [Z] vermittelt die Geschichte der hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus; thematisiert werden Verfolgung, aber auch Widerstand, Zuschauer- und Täterschaft. Unter den Leitfragen „Mitmachen oder Widerstehen“ und „Bleiben oder gehen?“ regt das [Z] Besucher*innen dazu an, sich kritisch mit den Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten der Menschen in der Vergangenheit auseinanderzusetzen und über ein demokratisches Zusammenleben in Gegenwart und Zukunft zu reflektieren.
Mehr Informationen
Das ZeitZentrum Zivilcourage verbindet die historische Darstellung mit interaktiven Vermittlungsangeboten. Mit den Mitteln des „erforschenden Lernens“ werden die Besucher*innen selbst zu Akteur*innen im [Z]. Durch die offene und vielschichtige Ausstellungsgestaltung und Workshop-Einheiten zu Demokratie und Zivilcourage werden die Besucher*innen dazu angeregt, sich ausgehend von ihren Fragen und Interessen die Inhalte selbst zu erschließen.
Den Mittelpunkt der Ausstellung bildet der biographische Zugang. Die Biographien von insgesamt 45 Menschen in Hannover können in ihrem historischen Kontext im Spannungsfeld zwischen „MITMACHEN ODER WIDERSTEHEN“ erkundet werden. Mit dem Querschnitt der gesamten hannoverschen Stadtgesellschaft (von verfolgten Opfern, Widerstandskämpfer*innen bis hin zu den Mitgliedern der „Volksgemeinschaft“, Profiteuren und Täter*innen) wird die Komplexität des sozialen Geschehens eingefangen und ein multiperspektivischer und kontroverser Blick auf Geschichte und Erinnerung angeregt.
Quellennachweis:
Zeitzentrum Zivilcourage (zuletzt eingesehen am 29.01.2023)
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Felix-Nussbaum-Gesellschaft e.V.
49074 Osnabrück
Kurzbeschreibung
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Diese Ziele setzt die Gesellschaft durch vielfältige Formate von Veranstaltungen und Projekten sowie durch Vernetzungen und Kooperationen um. Wir unterstützen Ausstellungen zum Werk Felix Nussbaums und initiieren Lesungen, Vorträge, Diskussionsveranstaltungen und Kolloquien.
Auf den Spuren jüdischer Geschichte - Osnabrücker Stadtrundgänge
,,Die Orte gibt es noch, die Menschen nicht mehr"
Wir laden Sie ein, die Geschichte und Geschichten jüdischen Lebens in Osnabrück kennenzulernen. In thematisch geführten Stadtrundgängen vermitteln wir Ihnen an historischen Orten ausgewählte Biografien und Schicksale jüdischer Bürger*innen, die in den Jahren der Weimarer Republik in Osnabrück lebten und als Teil der Stadtgesellschaft das kulturelle Leben in der Stadt mitgestalteten. Daneben wird die Alltagsrealität der schrittweisen Diffamierung und Ausgrenzung ab 1933 bis hin zur Verfolgung und Deportation anhand der vorgestellten Einzelschicksale verdeutlicht.
Die Rundgänge führen an Wohnorte, Geschäfte und Orte der Verfolgung und vermitteln einen persönlichen und lokalen Zugang zur kulturellen, sozialen und politischen Geschichte Osnabrücks: von der Integration der jüdischen Gemeinde in die Stadtkultur bis zu ihrer Vernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus.
Das Angebot will anhand der Kenntnis der Geschichte zur Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen anregen.
Quellennachweis:
Felix-Nussbaum-Gesellschaft (zuletzt eingesehen am 03.08.2022)
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Verein zur Förderung des Wissens über jüdische Geschichte und Kultur e.V.
30179 Hannover
Kurzbeschreibung
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Leo Baeck College
N3 2SY London
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Rabbinerseminar zu Berlin e.V.
10115 Berlin
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Universität Bielefeld
33615 Bielefeld
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Schechter Institute
9116002 Jerusalem
6684521 Tel Aviv-Jaffa
Kurzbeschreibung
Schechter was founded 36 years ago to offer a fresh alternative for Israel: meaningful Jewish education in an open, pluralistic environment. Today, it forms an umbrella that includes four non-profits: the Schechter Institute of Jewish Studies, the Schechter Rabbinical Seminary, the TALI Education Fund, and Midreshet Schechter.
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Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung
30159 Hannover
Freitag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 15:30 Uhr
Und nach Vereinbarung
Kurzbeschreibung
Mehr Informationen
Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung ist eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.
Quellennachweis:
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (zuletzt eingesehen am 23.01.2023)
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Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld K.d.ö.R.
33604 Bielefeld
Kurzbeschreibung
Die Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld bietet regelmäßig Führungen und Gespräche in ihrer Synagoge "Beit Tikwa" an.
Zielgruppe
Alle Altersgruppen sind willkommen.Dauer
Synagogenführungen und -gespräche dauern ca. 90 Minuten.Zeiten
Nach VereinbarungKosten
Es wird um eine Spende gebeten.Ansprechpartner*in
E-Mail: info@juedische-gemeinde-bielefeld.deHinweise
Männliche Besucher der Synagoge benötigen eine Kopfbedeckung.Mehr Informationen
Quellennachweis:
Jüdische Gemeinde Bielefeld/über uns (zuletzt eingesehen am 30.08.2023)
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KlezPO. e.V
37085 Göttingen
Kurzbeschreibung
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V.
31787 Hameln
Kurzbeschreibung
Der Deutsche Koordinierungsrat vertritt als bundesweite Vereinigung die Gesellschaften auf nationaler und internationaler Ebene.
Heute gibt es in der Bundesrepublik unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten über 80 lokale und regionale Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit ca. 20.000 Mitgliedern und Förderern.
Mehr Informationen
Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sind in der Bundesrepublik nach der Befreiung vom nationalsozialistischem Unrechtsstaat entstanden.
Sie wissen von der historischen Schuld und stellen sich der bleibenden Verantwortung angesichts der in Deutschland und Europa von Deutschen und in deutschem Namen betriebenen Vernichtung jüdischen Lebens.
Begründet in der biblischen Tradition folgen sie der Überzeugung, dass im politischen und religiösen Leben eine Orientierung nötig ist, die Ernst macht mit der Verwirklichung der Rechte aller Menschen auf Leben und Freiheit ohne Unterschied des Glaubens, der Herkunft oder des Geschlechts.
Aufgaben:
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V. setzt sich ein für Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden bei gegenseitiger Achtung der Unterschiede, Erinnerung an die Ursprünge und Zusammenhänge von Judentum und Christentum, Erforschung und Dokumentation der noch erhaltenen, vielfältigen Zeugnisse jüdischer Geschichte, Bewahrung der Erinnerung an das Unrecht, das Jüd*innen und anderen Gruppen in der NS-Zeit angetan wurde, Pflege der Beziehungen zum Land der Bibel und zum Staat Israel.
Sie wendet sich entschieden gegen
alle Formen der Jüd*innenfeindschaft, religiösen Antijudaismus, rassistischen und politischen Antisemitismus, Rechtsextremismus und seine Menschenverachtung, Diskriminierung von einzelnen Gruppen aus religiösen, weltanschaulichen, politischen, sozialen und ethischen Gründen.
Sie tut das unter anderem durch Vorträge, Studienfahrten und Ausstellungen. Sie pflegt Kontakte mit den jüdischen Gemeinden in Hameln.
Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V. (zuletzt eingesehen am 03.08.2022)
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V.
26135 Oldenburg
Kurzbeschreibung
Christliches Selbstverständnis und die Beziehung zur jüdischen Religion
Geschichte der Juden in Deutschland und Oldenburg
Die Darstellung der Shoa und ihrer Auswirkungen auf die Nachkriegsgesellschaft
Zur Reichsprogromnacht am 9./10. 11. 1938 in Oldenburg: Zerstörung der Synagoge, Deportation der jüdischen Männer, Vernichtung der Gemeinde
Recherchen über jüdische Familien.
Mehr Informationen
Im Jahre 1995 war Oldenburg die gastgebende Stadt zur Eröffnung der "Woche der Brüderlichkeit", in deren Rahmen auch die feierliche Übergabe der Synagoge durch die Stadt Oldenburg an die Jüdische Gemeinde stattfand. Bei der Einrichtung der neuen Synagoge konnten wir finanzielle Hilfestellung geben. Als 1995 aufgrund der gewachsenen Jüdischen Gemeinde ein Erweiterungsbau nötig war, gelang es, durch den Verkauf des Nussbaum-bildes "Jude am Fenster" an das Nussbaum-Museum in Osnabrück eine entsprechende finanzielle Unterstützung für den Erweiterungsbau zu leisten.
Im Laufe der Zeit hat sich in Oldenburg ein gutes Klima der Kooperation entwickelt: Nicht wenige Veranstaltungen werden gemeinsam mit der Stadt Oldenburg und der Jüdischen Gemeinde geplant und durchgeführt, mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Oldenburg sowie zu den anderen Institutionen im Rahmen der Erinnerungsarbeit gibt es gute Kontakte, wir nehmen an den Gedenkfeiern der Sinti*zze und Rom*nja in Oldenburg teil und alle zusammen engagieren wir uns in vielen gesellschaftspolitischen Fragen.
Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V. (zuletzt eingesehen am 03.08.2022)
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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V.
26789 Leer
Kurzbeschreibung
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Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)
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Arbeitsgemeinschaft Hannover der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.
30629 Hannover
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Arbeitsgemeinschaft Buxtehude der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.
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Quellennachweis:
Stadtjugendring Buxtehude e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)
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Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.
26133 Oldenburg
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Arbeitsgemeinschaft Ostfriesland der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.
Kurzbeschreibung
Die AG Ostfriesland arbeitet zwar im gesamten Feld deutsch-israelischer Beziehungen, hat ihren Schwerpunkt aber im Bereich der Begegnung von Menschen gesetzt. Sie ist auch vom Landkreis Aurich beauftragt, die Städtepartnerschaft zwischen Bat Yam und dem Landkreis auszufüllen.
So werden Musikveranstaltungen, Vorträge, Literaturlesungen initiiert, hauptsächlich aber eben Menschen aus beiden Völkern zueinander gebracht. Die AG hat sich bei ihrer Gründung vorgenommen, durchschnittlich jedes Jahr eine Gruppierung aus Ostfriesland neu mit Menschen in Israel in Berührung zu bringen. Das wurde wir bislang eingehalten und ‚über-erfüllt’. Die DIG AG Ostfriesland versteht sich als Mittler zwischen den Völkern.
Eine gedeihliche Zusammenarbeit mit der (mehr theologisch ausgerichteten) Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit ist von Anfang an konzipiert gewesen und realisiert worden.
Mehr Informationen
- Beiträge zur Völkerverständigung leisten bzw. das christlich-jüdische Miteinander in Deutschland fördern
- Missverständnisse vermeiden und ausräumen helfen
- Angst vor Unbekanntem durch kennenlernen mindern
- veröffentlichte Meinung in Deutschland und in Israel ergänzen und korrigieren
- Vorurteile abbauen
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten erlebbar machen
Die DIG Ostfriesland initiiert / unterstützt
- Begegnungen
- Vorträge, Diskussionen, Informationen
- Austauschvorhaben
- Kulturveranstaltungen
Mitglieder können
- aktiv in Arbeitskreisen unser Wirken mitgestalten
- einzeln im Auftrag des Vorstands ein gewähltes Aufgabengebiet betreuen
- die Gesellschaft durch reine Mitgliedschaft unterstützen
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Ostfriesland hat seit ihrer Gründung 1989 eigene Schwerpunkte entwickelt:
Jugendaustausch, Begegnungsreisen, Stolpersteine, Diskussionen, Zukunft, Kunst, Kultur, Musik
Quellennachweis:
DIG AG Ostfriesland (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)
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Arbeitsgemeinschaft Osnabrück der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.
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Meet a Jew
Kurzbeschreibung
Meet a Jew ist 2020 aus dem Zusammenschluss der erfolgreichen jüdischen Projekte Rent a Jew und Likrat – Jugend & Dialog hervorgegangen. Gemeinsam wird das Projekt weiterentwickelt, noch mehr Begegnungen ermöglicht und weitere Zielgruppen an Universitäten, Sportvereinen, unter Pädagoginnen und Pädagogen oder im Internet erreicht.
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Cohn-Scheune
27356 Rotenburg
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Anhand mehrerer Themeninseln im Erdgeschoss können sich Gäste gezielt informieren. Viele Fundstücke aus kommunalen und staatlichen Archiven werden hier erstmals gezeigt. Auch Dokumente und Fotografien aus dem Privatbesitz sind hier zu sehen. Diverse einfach zu bedienende Multimediastationen (Touch-Screen) erlauben eine vertiefende Information und regen zur eigenen „Forschung“ an. Entdecken Sie auf der interaktiven Karte, wo und wie in unserer Region jüdische Familien lebten, oder vertiefen Sie Ihre Eindrücke mittels besonderen, eigens dafür angefertigten Objekttafeln, die in den Themeninseln stecken.
Im Obergeschoss finden Sie etliche Gegenstände aus der jüdischen Kultur und Religion und werden feststellen, wie eng viele Verbindungen zwischen den drei großen monotheistischen Weltreligionen sind. Wussten Sie, dass es „koschere Gummibärchen“ gibt, oder wie sehr sich viele christliche Riten an die jüdischen anlehnen? 2020 haben wir die Ausstellung um wertvolle Exponate ergänzt: Eine historische Tora-Rolle und der Nachbau der Zevener Synagogenmöbel sind als Dauerleihgaben zu besichtigen.
Die Cohn-Scheune verfügt darüber hinaus über eine größere Anzahl von Tablet-PCs, mit deren Hilfe das Museum auch individuell erkundet werden kann: In mehreren Kurzfilmen wird das, was in der Cohn-Scheune zu sehen ist, vertiefend erläutert. Insbesondere zu den im OG gezeigten Gegenständen des jüdischen Lebens, der jüdischen Kultur und Religion, sogenannte Judaica, gibt es kurze, prägnante filmische Erläuterungen. Großen Anklang bei Gästen jeder Generation findet ein eigens für die Rotenburger Cohn-Scheune entwickeltes „Dreidel“-Computer-Spiel, mit dem man sein Wissen schnell und spielerisch testen kann.
Neben der Dauerausstellung finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Präsentiert werden vor allem künstlerische und thematisch passende dokumentarische Arbeiten. Die bisherigen Sonderausstellungen finden Sie am Ende unter Aktuelles. Darüber hinaus werden die Museumsräume auch als Kulturwerkstatt genutzt mit Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und Workshops. Was nächstens in der Cohn-Scheune stattfindet, lesen Sie ebenso unter Aktuelles.
Und hier einige Stimmen von Besuchern des Museums, zitiert aus dem ausliegenden Gästebuch.
Die Dauerausstellung ist 2010 von dem Berliner Historiker Manfred Wichmann als Kurator konzipiert und erstellt worden, der selbst aus Rotenburg stammt. 2020 ist die Dauerausstellung von Inge Hansen-Schaberg um das Exil der Cohn-Töchter und die Rückkehr nach Deutschland erweitert worden. Die Gestaltung und Ausführung der Ausstellung sowie die Konzeption und Umsetzung der Multimedia stammen von den Agenturen historikerin.de und cbc|design. Unterstützt wurde die inhaltliche Erstellung der Ausstellung vom Jüdischen Museum Berlin, dem Stadtarchiv Rotenburg und dem Staatsarchiv Stade.
Quellennachweis:
Cohn Scheune (zuletzt eingesehen am 25.07.2023)
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Hildegard Lebach
Kurzbeschreibung
Hildegard und Alfred wurden 1943 über Bielefeld nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Für sie sind Stolpersteine in der Wenkerstraße in Waderloh verlegt.
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