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Bildungseinrichtungen
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

Anschrift:
Landfriedstraße 12
69117 Heidelberg
E-Mail:
info@hfjs.eu
Telefon:
+4962215419200
Homepage:
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

​„… und sinne darüber Tag und Nacht“ – (Josua 1,8): diesen Satz hatte im Ursprung dem „Buch der Tora“ gegolten. Die Wissenschaft des Judentums bezog ihn im 19. Jahrhundert auf das Gesamte der jüdischen Religion und Kultur. D​​och ihre Hochschulen in Breslau und Berlin blieben in der Wissenschaftslandschaft isoliert; in der Zeit des Nationalsozialismus wurden sie zerstört. Die 1979 durch den Zentralrat der Juden in Deutschland gegründete Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg hat den Josua-Satz zum Leitwort gewählt und geht ihm in allen seinen Bedeutungen nach. Dabei pflegt sie das Erbe der Wissenschaft des Judentums und entwickelt dessen Ansätze als dynamischer Teil der sie umgebenden Wissenschaftslandschaft weiter.
Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg ist ein Ort lebendiger wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit allen Facetten jüdischer Religion, Geschichte, Kulturen und Gesellschaften. Die Nähe zum historischen Erbe der Entstehungslandschaft von Aschkenas bietet im Wissenschaftlichen wie im Religiösen Impulse für die Arbeit an der Hochschule. Ihr Interesse gilt aber immer dem Ganzen der jüdischen Kulturen über geographische und zeitliche Räume hinweg: in Vergangenheit und Gegenwart, als selbstgewisses Judentum, als Diaspora und ebenso im Land Israel.

Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg steht allen Studierenden sowie Wissenschaftler*innen unabhängig von Herkunft und Bekenntnis offen. Ihr ist eine einzigartige Doppelgleisigkeit eingeschrieben, die sich auch räumlich abbildet; der wissenschaftlichen Bibliothek Albert Einstein ist, mit den Seminarräumen dazwischen, korrespondierend das Lehrhaus, der Beth Midrasch, gegenübergestellt; hier ist der Ort des religiösen Lernens der Grundlagentexte des Judentums mit dem Hochschulrabbiner und mit Mitgliedern des akademischen Lehrkörpers. Die koschere Mensa versorgt die Hochschulangehörigen; sie bietet auch Raum für Entspannung und Begegnung.

Im Zusammenspiel von Innen- und Außenperspektive schärft die Hochschule den Blick auf Religion, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Lehrende wie Absolvent*innen schreiben jüdische Geschichte und Theologie fort. Damit ermöglicht sie als einzigartiges europäisches Kompetenzzentrum individuell verschiedene Bestimmungen und Zukunftsperspektiven innerhalb und außerhalb der jüdischen Gemeinden Europas.

Als Laboratorium einer in raschem Wandel begriffenen Gesellschaft gestaltet sie Brücken
als größter europäischer Standort der Jüdischen Studien im Verbund mit den Geistes- und Sozialwissenschaften in Heidelberg und anderen Kooperationspartner*innen
als akademischer Lehr- und Lernort für jüdische und nicht-jüdische Studierende
zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
zwischen Wissenschaft und Gemeindeleben bei der Ausbildung von Gemeindepersonal
als Ort des Dialogs zwischen Jüd*innen, Christ*innen und Muslim*innen

Quellennachweis:
Hochschule für Jüdische Studien (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Hochschule für Jüdische Studien (zuletzt eingesehen am 20.03.2023) http://www.hfjs.eu/profil/index.html, http://www.hfjs.eu/profil/index.html

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Mikwe
Mikwe (Seesen)

Mikwe (Seesen)

Anschrift:
Lange Straße 48
38723 Seesen

Kurzbeschreibung

Die Mikwe in Seesen wird 1827 von der jüdischen Gemeinde im Hintergarten des Hauses mit der heutigen Adresse Lange Straße 48 errichtet. 1870 wird sie letztmalig erwähnt. Es ist zu vermuten, dass sie danach aufgegeben wurde.
Rundgang: Religiöse Orte (Seesen):

Das rituelle Tauchbad wird von Jüd*innen zu verschiedenen Anlässen genutzt, der häufig verwendete Begriff ‚Frauenbad‘ ist also irreführend. Frauen besuchen sie beispielsweise nach der Menstruation – Männer unter anderem nach der Genesung von bestimmten Krankheiten. Auch Geschirr, das vorher gut abgewaschen wurde, kann hier gekaschert, also rituell reingemacht werden. Die Mikwe in Seesen wird 1827 von der jüdischen Gemeinde im Hintergarten des Hauses mit der heutigen Adresse Lange Straße 48 errichtet. 1870 wird sie letztmalig erwähnt. Es ist zu vermuten, dass sie danach aufgegeben wurde. Im Zuge der Modernisierung der jüdischen Religionsausübung ist es um 1900 häufig der Fall, dass Orte mit einer nennenswerten jüdischen Gemeinschaft über kein rituelles Tauchbad mehr verfügen. 1906 betreiben im gesamten Deutschen Reich lediglich etwas mehr als die Hälfte der jüdischen Gemeinden eine Mikwe.

Wir arbeiten daran! Bald finden Sie hier Infos.

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Bildungseinrichtungen
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen

Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen

Anschrift:
Torhaus am Aegi Siebstraße 4
30171 Hannover
E-Mail:
landes-demokratiezentrum@lprnds.de
Telefon:
+495111227137
Homepage:
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 16.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (L-DZ) ist für die Umsetzung des Bundesprogramms Demokratie leben! in Nie­dersachsen zuständig. Grundlegendes Ziel ist die Stärkung der demokratischen Kultur im Land. Dazu gehört beispielsweise die Ausgestaltung einer landesweiten funktionierenden Beratungs-, Informations- und Vernetzungsstruktur.
So fördert und unterstützt das Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen zivilgesellschaftlich organisier­te Beratungsangebote im Themenbereich Rechtsextremismus wie die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie, die Beratung Betroffener rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, die zivilgesellschaftliche Ausstiegsberatung sowie lokale Netzwerke zur Prävention von islamistischer Radika­lisierung und von antimuslimischem Rassismus.

In diesen Themenbereichen hält das Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen Informations- und Bil­dungsangebote wie Workshops, Vorträge und Argumentationstrai­nings vor, die von zivilgesellschaftlichen wie staatlichen Akteur*in­nen kostenfrei in Anspruch genommen werden können.

Quellennachweis:
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 16.01.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 16.01.2023) https://ldz-niedersachsen.de/nano.cms/ueber-uns, https://ldz-niedersachsen.de/nano.cms/ueber-uns

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Bildungseinrichtungen
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen

Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen

Anschrift:
Holzmarkt 15
27283 Verden
Telefon:
+49423112456
Homepage:
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Rassismus, Antisemitismus, Homofeindlichkeit – menschenverachtende Einstellungen und Vorfälle gehören längst zum Alltag und stellen die Gesellschaft vor dauerhafte Herausforderungen. Die Mobile Beratung Niedersachsen ist Ansprechpartnerin für all diejenigen, die mit dieser Ideologie konfrontiert sind oder Unterstützung bei lokalen Demokratisierungsprozessen suchen.
Die Beratung erfolgt vertraulich, unbürokratisch, kostenfrei, vor Ort und auf Wunsch anonym. Im Mittelpunkt steht stets die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen arbeitet prozessorientiert und versucht, die handelnden demokratischen Akteur*innen bedarfsorientiert in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken und zu vernetzen.

Die*der sich rassistisch äußernde Jugendtrainer*innen im örtlichen Fußballverein, Hakenkreuz-Graffitis an Bushaltestellen, rechte Aufkleber und Schmierereien in der Stadt oder ein geplanter Aufmarsch einer rechtsextremen Partei: Die Anlässe, die Personen bewegen, die Angebote der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie in Anspruch zu nehmen, sind vielfältig. Die Mitarbeiter*innen erarbeiten gemeinsam mit den betroffenen Akteur*innen Lösungsansätze und unterstützen die Umsetzung durch Beratung, Begleitung und externe Fachexpertise.

Quellennachweis:
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 19.01.2023) https://mbt-niedersachsen.de/, https://mbt-niedersachsen.de/

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Bildungseinrichtungen
Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Anschrift:
Möserstraße 34
49074 Osnabrück
Zeisigweg 2
31582 Nienburg/Weser
Katharinenstraße 13
31135 Hildesheim
Telefon:
Nordwest: +4954138069923. Mobil: +4915737967272. Nordost: +495021971111. Süd: +491791255333 / +4915906390203 / +4915906849290.
Homepage:
Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Als Anlaufstelle unterstützt die Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt alle Menschen, die Anfeindungen dieser Art als Betroffene*r, Angehörige*r oder Zeug*in erlebt haben. Denn immer wieder werden Menschen in ihrem alltäglichen Leben mit Anfeindungen konfrontiert.
Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt kann dabei sehr unterschiedliche Erscheinungsformen haben: von Sachbeschädigung durch beispielsweise Parolen und Hakenkreuzen an Hauswänden über Beschimpfungen, Beleidigungen und Spuckattacken bis hin zu körperlichen Angriffen und sogar (versuchtem) Mord.

Rechte, rassistische und antisemitische An- und Übergriffe haben keine vorgegebene Form. Zudem sind mit dem Begriff Gewalt nicht ausschließlich körperliche Handlungen gemeint. Auch sprachliche oder mentale Angriffe sind Übergriffe, bei denen wir Betroffene, Angehörige und Zeug*innen unterstützen.

Wir helfen bei der Bewältigung der Erlebnisse, wir begleiten die weiteren Schritte und beraten zu zukünftigen Handlungsstrategien.

Es gibt keine Vorschriften, was passiert sein muss, damit Betroffene sich an uns wenden können. Denn unser Team hilft auch dabei, Situationen aufzuarbeiten und diese einzuordnen.

Die Betroffenenberatung Niedersachsen ist unterteilt in drei Regionalbüros für die jeweiligen Regionen Nordwest-, Nordost- und Süd-Niedersachsen zusammen, die gemeinsam in ganz Niedersachsen beraten und unterstützen.

Unser Team ist mobil und kann Ratsuchende vor Ort besuchen. Alle Berater*innen stehen dabei im engen Austausch untereinander, um eine bestmögliche Erreichbarkeit zu gewährleisten.

Quellennachweis:
Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (zuletzt eingesehen am 19.01.2023) https://betroffenenberatung.de/ueber-uns/, https://betroffenenberatung.de/ueber-uns/

Administrative Angaben

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2022-10-20T09:56:27Z
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2023-07-26T10:50:23Z
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Bildungseinrichtungen
OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung

OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung

Anschrift:
unbekannt
10414 Berlin
E-Mail:
kontakt@ofek-beratung.de
Telefon:
+498006645268
Homepage:
OFEK e.V. Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

OFEK e.V. ist die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf Antisemitismus und Community-basierte Beratung spezialisiert ist. OFEK berät, begleitet und unterstützt Betroffene, ihre Angehörigen sowie Zeug*innen antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten. OFEK steht parteilich an der Seite der Ratsuchenden und sieht seine Aufgabe auch darin, jüdische Perspektiven in die gesellschaftliche sowie politische Debatte einzubringen. Die Beratung von OFEK orientiert sich an den fachspezifischen Qualitätsstandards professioneller Opferberatung und bezieht sich auf alle Fälle mit sowie ohne Straftatbestand. OFEK bietet Einzelfallberatung, Gruppenangebote, eine bundesweite Hotline sowie regionale Unterstützung in Berlin, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt an. Neben den regionalen Standorten der Beratung trägt OFEK in Sachsen und in Sachsen-Anhalt zwei regionale Meldestellen.
Die Beratungsangebote richten sich nach den Fragen und Bedarfen der Ratsuchenden. Die Beratung ist vertraulich, mehrsprachig, kostenfrei und auf Wunsch anonym und kann auf Deutsch, Russisch, Hebräisch und Englisch in Anspruch genommen werden. OFEK berät in Krisensituationen und bietet Gespräche zur psychologischen Aufarbeitung nachwirkender Tatfolgen an. OFEK berät zu rechtlichen Fragen, unterstützt bei der Beantragung finanzieller Unterstützung, verfasst Stellungnahmen, begleitet zu Behörden, Ämtern, Polizei und Gerichten. OFEK bietet auch Institutionen fachliche Beratung bei Vorfällen an und vermittelt weiterführende Schulungsangebote. Auch wenn der Vorfall einige Zeit zurückliegt, kann in einem Beratungsgespräch eruiert werden, welche Handlungsschritte sinnvoll und möglich sind.

Die Beratung von Jugendlichen, Familien und Studierenden nach Vorfällen in der Schule oder im Studium sowie die Fachberatung von Lehrkräften und schulnahen Akteur*innen stellen einen wichtigen Schwerpunkt der Arbeit von OFEK dar.

Quellennachweis:
OFEK e.V. Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (zuletzt eingesehen am 19.01.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
OFEK e.V. Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (zuletzt eingesehen am 19.01.2023) https://ofek-beratung.de/about, https://ofek-beratung.de/about

Administrative Angaben

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2022-10-20T10:01:31Z
Zuletzt geändert am:
2023-07-27T21:12:22Z
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2025-01-23T13:35:20+01:00

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Verein
Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V.

Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V.

Anschrift:
Sollinger Landstraße 15
37627 Heinade
Homepage:
Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V. (zuletzt eingesehen am 20.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Der im Mai 2002 in der Mitgliedsgemeinde Heinade der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf im Landkreis Holzminden gegründete Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V. (kurz HGV-HHM) hat sich gemäß seiner Vereinssatzung zum Ziel gesetzt, einerseits die Heimat- und Naturkunde, andererseits die bislang nur fragmentarisch erfolgte archäologische und historische Erforschung der Ortsteile Heinade, Hellental und Merxhausen zu fördern und deren Ergebnisse zu veröffentlichen.
Das Festjahr in Niedersachsen im Rückblick - Projekte:

Am 23. Januar 1808 wird in Merxhausen im Sollingvorland Ephraim Rothschild geboren. Die Familie Rothschild beeindruckt nicht nur durch erfolgreiche unternehmerische Tätigkeiten, sondern prägt auch das jüdische Leben in der Region. Nur wenige Spuren der Familie sind in Merxhausen heute noch vorhanden. Lediglich das ehemalige Wohnhaus, die Grundmauern des Kontor- und Lagerhauses sowie einige Sandsteinpfosten mit Initialen sind erhalten.

Auf dem jüdischen Friedhof ruhen die drei Brüder Julius, Salomon und Ephraim Rothschild, der als letzter verstirbt. Sie bleiben der Region als Betreiber eines Leinenhandels, der Waren aus heimischer Produktion deutschlandweit vertreibt, in Erinnerung.

Am Stadtrand von Merxhausen, in die Landschaft eingebettet, lädt der jüdische Friedhof zu einem Gang durch die Geschichte und Gegenwart ein. Er ist dabei ein typisches Beispiel für einen ländlichen Friedhof. In sicherer Entfernung zum Ort schmiegt er sich idyllisch in die Landschaft ein. Er ist errichtet auf einer brachliegenden, unwirtschaftlichen Fläche.

Der Heimat- und Geschichtsverein, der im Mai 2002 mit dem Ziel gegründet wird, die Gemeinde Heinade archäologisch, historisch, volkskundlich und kulturell zu erforschen sowie das natur- bzw. kulturlandschaftliche Erbe zu bewahren, gewährt im Festjahr durch öffentliche Vorträge, Besichtigungen und Exkursionen einen Einblick in das Leben der jüdischen Familie Rothschild. Die Vorträge am ehemaligen Wohnhaus der Familie beleuchten die einst vielfältige jüdische Kultur in Merxhausen. Die Führungen über den jüdischen Friedhof, die im Frühjahr 2022 stattfinden, erläutern nicht nur eine vielen unbekannte Begräbniskultur, sondern versuchen auch Interesse zu wecken und Unwissenheit zu nehmen.

Quellennachweis:
„Eintausendsiebenhundert Jahre jüdisches Leben in Deutschland - Projekte zum Festjahr aus Niedersachsen“. Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Hannover, 2021. GBV
Vereinsziele sind dabei die archäologische, historische, volkskundliche und kulturelle Erforschung der Gemeinde Heinade mit ihren Ortsteilen Heinade mit Pilgrim, Hellental und Merxhausen sowie die Bewahrung des Natur- und kulturlandschaftlichen Erbes.

Die regionale Verbundenheit mit dem Weser-Leine-Bergland als heimatlichem Erfahrungs- und Zugehörigkeitsraum mit seiner geschichtlichen und kulturellen Tradition und Lebensform in Vergangenheit und Gegenwart soll vermittelt und gefördert werden, verwirklicht u.a. durch die Herausgabe vereinseigener Publikationen (z.B. Ortsfamilienbuch, Ortschronik, Dorf-Schriftenreihe), den Aufbau eines gemeinsamen Dorfarchivs und die fortlaufende inhaltliche Gestaltung der Webseite.

Die vielfach noch vorhandenen kulturhistorischen Elemente sollen mit denen des regionalen Tourismus unterstützend verbunden werden.

Der HGV-HHM unterstützt Maßnahmen, die der Erfassung und Bewahrung wertvoller Elemente der historischen Kulturlandschaft von Heinade, Hellental und Merxhausen förderlich und ihrer Erforschung dienlich sind.

Hierzu zählen auch archäologische und geschichtserforschende Aktivitäten, wie beispielsweise Geländeprospektionen, Ausgrabungen, Schutz und Konservierung archäologischer, historischer Bau- und Naturdenkmale, Sichtung und Sicherung historischen Quellengutes.

In Halbjahresprogrammen werden öffentliche Vorträge, Exkursionen, Ausstellungsbesuche und Fortbildungen angeboten, auch in Zusammenarbeit mit anderen regionalen Vereinen und Institutionen.

Schwerpunkte der Veranstaltungen sind geologische, archäologische, historische, volkskundliche, geographische, naturkundliche und ökologische Themenbereiche.

Archäologische und kulturgeschichtlich-volkskundliche Sammlungsbestände werden im Hisorischen Museum Hellental in zwei Ausstelungshäusernl präsentiert.

Quellennachweis:
Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V. (zuletzt eingesehen am 09.02.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V. (zuletzt eingesehen am 09.02.2023) https://hgv-hhm.de/verein.html, https://hgv-hhm.de/verein.html

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2023-01-13T11:05:47Z
Zuletzt geändert am:
2023-07-27T21:18:29Z
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2025-01-23T13:35:24+01:00

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Museum
Fußball Museum Springe - Sportsammlung Saloga e.V.

Fußball Museum Springe - Sportsammlung Saloga e.V.

Anschrift:
Hinter der Burg 1
31832 Springe
Homepage:
Fußball Museum Springe (zuletzt eingesehen am 20.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das Museum „Sportsammlung Saloga“ ist ein eingetragener Verein, und dabei vollumfänglich ehrenamtlich und mit dem Ziel der Förderung von Kunst und Kultur geführt. Dieses Ziel wird durch die Dokumentation, Aufbereitung, Verwaltung und Bewahrung der „Sportsammlung Saloga“ verfolgt und geschieht durch die derzeit etwa 40 Mitglieder sowie einem vierköpfigen Vorstand.
Das Festjahr in Niedersachsen im Rückblick - Projekte:

Workshop: 1700 Tore

Über Jahrzehnte hat Peter Saloga seine ganze Freizeit, viel Geld und besonders sein „Herz“ investiert, um alles Mögliche und Unmögliche aus der Welt des Sportes zusammenzutragen. So entstand eine einzigartige, vielseitige und wertvolle Sammlung, die großartige Geschichten erzählt.

Aus dem traurigen Anlass des antisemitischen Anschlages auf die Synagoge in Halle und der wachsenden Angst weiterer rechtsterroristischer Angriffe in Deutschland entsteht unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sportsammlung Saloga e.V. der Wunsch sich gegen Antisemitismus zu engagieren. Das Festjahr 2021 erweist sich als ideale Plattform. So organisiert die Sportsammlung Saloga e.V. unter dem Titel „1700 Tore. Für Vielfalt, Demokratie und Toleranz – gegen Ausgrenzung und Rassimus“ von März bis Juli 2021 insgesamt siebenmal einen Kunstworkshop für Jugendliche.

In den Workshops diskutieren Jugendliche unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und Herkunft über Artikel 1 des Grundgesetzes und definieren anhand ihrer Erkenntnisse, welche Werte der Sport, insbesondere der Fußball mit seiner Strahlkraft, transportieren muss, um gegen Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus zu wirken.

Es entstehen daraus wundervolle kreative Bilder und Illustrationen, die die Ideen der Jugendlichen widerspiegeln. Alle Kunstwerke werden auf ein Fußballfeld geklebt, auf dem am 12. September 2021 ein interkulturelles Abschlussturnier – hoffentlich mit 1700 Toren – stattfindet.

Quellennachweis:
„Eintausendsiebenhundert Jahre jüdisches Leben in Deutschland - Projekte zum Festjahr aus Niedersachsen“. Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Hannover, 2021. GBV
Etwa ab seinem 20. Lebensjahr hatte Peter Saloga (geb. 1943, gest. 2018) seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts seine ganze Freizeit, viel Geld, besonders aber sein “Sportlerherz” investiert, um alles Mögliche und Unmögliche aus der Welt des Sportes zusammen zu tragen.

In den Kellerräumen seines Wohnhauses in Springe entstand so eine einzigartige, vielseitige und wertvolle Sammlung von Sportutensilien mit den Schwerpunkten: Fußball (DFB/ national, z.B. Hannover 96 / international, insbesondere England) sowie unzähligen Sportberichten. Wer in den “Fußballkeller” kam, war tief beeindruckt, allerdings wegen der „besonderen Ordnung“ hilflos ausgeliefert. Der Einzige, der sich wirklich auskannte, war der “Oberfan” selbst. Aus gesundheitlichen Gründen musste sich Peter Saloga Anfang der 2000er Jahre über den weiteren Verbleib seiner Schätze Gedanken machen.

Das langfristige Fortbestehen dieses außergewöhnlichen Sammlerwerks konnte im September 2003 mit der Gründung eines Trägervereins gesichert und damit der Grundstein für den Umzug in die “Rote Schule” (ehemaliges Volksschulgebäude), der heutigen Heimat der „Sportsammlung Saloga e.V.“, gelegt werden.

Quellennachweis:
Museumshistorie Saloga Sportsammlung e.V. (zuletzt eingesehen am 26.06.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Museumshistorie Saloga Sportsammlung e.V. (zuletzt eingesehen am 26.06.2023) https://www.fussballmuseum-springe.de/verein/historie-2/, https://www.fussballmuseum-springe.de/verein/historie-2/

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2023-01-20T14:31:37Z
Zuletzt geändert am:
2023-07-26T10:58:18Z
In Portal übernommen am:
2025-01-23T13:35:25+01:00

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Kulturelle Einrichtungen
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V.

Anschrift:
Julius-Heywinkel-Weg 2
49076 Osnabrück
Öffnungszeiten:
Montag und Donnerstag von 14 bis 17:30 Uhr; Mittwoch und Freitag von 8 bis 12 Uhr
E-Mail:
mail@nordwestgemeinde.de
Telefon:
+495416090209
Homepage:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V. (zuletzt eingesehen am 31.08.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

In mehr als 80 deutschen Städten gibt es Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. In ihnen engagieren sich Christen*innen verschiedener Bekenntnisse, Jüd*innen unterschiedlicher Traditionen, aber auch Menschen anderer Weltanschauungen.
Begegnungsangebot:

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück ist seit mehreren Jahrzehnten ein wichtiger Träger des jüdisch-christlichen Dialogs in der Stadt Osnabrück. 2022 fand die zentrale Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit in Osnabrück statt und wurde von einem ganzjährigen Rahmenprogramm begleitet, das im Wesentlichen durch die GCJZ initiiert und von ihr gestaltet wurde. Der Vorstand der GCJZ, in dem traditionell jüdische und christliche Mitglieder und Vorsitzende zusammenarbeiten, ist selbst ein Ort des jüdisch-christlichen Dialogs. Es besteht eine enge Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Osnabrück.
Jüdisch-christliche Begegnungen finden statt bei Synagogenbesuchen (einschl. Kabbalat Schabbat) mit Gruppenführungen, (Gedenkstätten-)Fahrten, Gedenktagen (9. November) sowie bei Vorträgen, Konzerten, Lesungen und anderen Aktivitäten im kulturellen Bereich.

Zielgruppe

Prinzipiell ist das vielfältige Jahresprogramm nicht auf eine Altersgruppe festgelegt. Ein Schwerpunkt liegt aber auf der Erwachsenenbildung.

Dauer

Abhängig vom Angebot

Zeiten

Abhängig vom Angebot

Kosten

Vielen Angebote sind frei bzw. beruhen auf Spendenbasis.

Ansprechpartner*in

Geschäftsstelle der GCJZ Osnabrück
E-Mail: mail@nordwestgemeinde.de
Telefon: +495416090209

Hinweise

Das aktuelle Jahresprogramm ist auf der Website veröffentlicht.

Die Osnabrücker Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit wurde am 19. Juni 1980 gegründet. Sie macht sich zur Aufgabe:
„Vorurteile und Missverständnisse zwischen Juden und Christen abzubauen und an ihrer Überwindung mitzuarbeiten. Sie erstrebt die Achtung vor der Würde eines jeden Menschen und erwartet von ihren Mitgliedern ein offenes und freies Eintreten überall da, wo gegen die Grundsätze der Menschenwürde und der Freiheit verstoßen wird.“ (aus § 2 der Satzung)

Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V. (zuletzt eingesehen am 28.08.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V. (zuletzt eingesehen am 28.08.2023) http://www.gcjz-os.de/uber-uns.html, http://www.gcjz-os.de/uber-uns.html

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2023-02-01T14:29:23Z
Zuletzt geändert am:
2023-09-01T09:12:06Z
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Gemeinde (aktuell)
Jüdische Gemeinde Lübeck e.V.
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1/2

Jüdische Gemeinde Lübeck e.V.

Anschrift:
St.-Annen-Str. 11-13
23552 Lübeck
E-Mail:
gemeinde@jg-luebeck.de
Telefon:
+49045145054856
Homepage:
Jüdische Gemeinde Lübeck e.V. (zuletzt eingesehen am 30.08.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Lübeck stammt aus den GUS- und baltischen Ländern. Die Gemeinde bekennt sich zu einer traditionellen Form des Judentums. G-ttesdienste werden in Hebräisch, Russisch und Deutsch abgehalten. Seit 2017 amtiert Rabbiner Vladimir Nathan Grinberg und nimmt die religiösen Aufgaben in der Gemeinde und Synagoge wahr.
Begegnungsangebot:

Die Jüdische Gemeinde Lübeck bietet in ihrer Synagoge Führungen an, bei der über die Geschichte und die Gegenwart der Gemeinde informiert wird. Das Synagogengebäude ist das einzige in Schleswig-Holstein, das die Zeit des Nationalsozialismus überstand und heute als jüdisches G-tteshaus genutzt wird. Trotz der weitgehenden Verwüstung der Innenräume 1938 ist der Gebetssaal mit seinen Malereien teilweise erhalten geblieben; die Fassade hingegen wurde vollkommen umgestaltet. Seit der im Jahr 2020 abgeschlossenen Sanierung beherbergt das Gebäude auch eine Ausstellung zur Geschichte der Synagoge und der Jüdischen Gemeinde Lübeck. Die Ausstellung beinhaltet neben einigen Exponaten umfangreiches Bildmaterial sowie Hör- und Videostationen.

Zielgruppe

Schulklassen, Gruppen

Dauer

Eine Führung mit Gespräch dauert ca. 1,5 Stunden.

Zeiten

Nach Vereinbarung. Am Schabbat und an religiösen und gesetzlichen Feiertagen sind keine Führungen möglich.

Kosten

Für Schüler*innen kostenlos; Erwachsene zahlen 5 € pro Person.

Ansprechpartner*in

Leonid Kogan
E-Mail: anmeldung@jg-luebeck.de

Hinweise

Eine Schulklasse oder Gruppe muss ihren Besuch mindestens 7 Arbeitstage vorher ankündigen, dabei das gewünschte Datum und die Uhrzeit, eine vollständige Teilnehmer*innenliste sowie Kontaktdaten für Rückmeldungen angeben.
Männliche Besucher werden gebeten, in der Synagoge eine Kopfbedeckung zu tragen.
Die Ausstellung ist auch online zu sehen: carlebach.eguide.de

G-ttesdienste finden im sanierten historischen Gebäude der Carlebach-Synagoge statt, das ein historisches Denkmal ist. Die Geschichte des Gebäudes ist untrennbar mit der Familie des prominenten Rabbiners Carlebach verbunden.
Die Jüdische Gemeinde Lübeck e.V. ist ein Mitglied der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein K.d.ö.R.
Die Gemeinde ist eng mit allen öffentlichen Organisationen der Stadt und des Landes verbunden und aktives Mitglied und Teilnehmerin verschiedener Projekte und Veranstaltungen der Stadt, des Landes und des Staates.

Quellennachweis:
Jüdische Gemeinde Lübeck e.V. (zuletzt eingesehen am 30.08.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Jüdische Gemeinde Lübeck e.V. (zuletzt eingesehen am 30.08.2023) http://www.jg-luebeck.de/index.html, http://www.jg-luebeck.de/index.html

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2023-02-01T16:26:18Z
Zuletzt geändert am:
2023-08-31T09:12:29Z
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Kulturelle Einrichtungen
Arbeitskreis Andere Geschichte e.V.

Arbeitskreis Andere Geschichte e.V.

Anschrift:
Schloßstraße 8
38100 Braunschweig
E-Mail:
andere_geschichte_braunschweig@t-online.de
Telefon:
+4953118957
Homepage:
Arbeitskreis Andere Geschichte e.V. (zuletzt eingesehen am 03.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Seit 1985 führt der „Arbeitskreis Andere Geschichte“ Geschichtsinteressierte zusammen, die sich mit Braunschweigs Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert auseinandersetzen. Der soziale Wandel der Stadt seit der Industrialisierung, die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur, die Geschichte Braunschweiger Frauen, die Entwicklung der einzelnen Stadtquartiere sind einige unserer Themen.
Gemeinsam leisten wir einen Beitrag zur Erforschung der Regionalgeschichte, sind Träger der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße und stellen Geschichte in einem breiten Angebot von Veranstaltungen dar.

Quellennachweis:
Arbeitskreis Anderer Geschichte (zuletzt eingesehen am 03.03.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Arbeitskreis Anderer Geschichte (zuletzt eingesehen am 03.03.2023) https://www.andere-geschichte.de/uber-uns/, https://www.andere-geschichte.de/uber-uns/

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2022-07-27T10:38:05Z
Zuletzt geändert am:
2023-11-09T11:58:08Z
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Bildungseinrichtungen
Anne Frank Haus CVJM Hannover

Anne Frank Haus CVJM Hannover

Anschrift:
Schulstraße 5
29313 Hambühren/Oldau
E-Mail:
info@cvjm-lvh.de
Telefon:
+4951431624
Homepage:
Anne Frank Haus CVJM (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

"Aus der Geschichte lernen - Verantwortung für die Zukunft". Unter diesem Leitbild ist ein besonderes pädagogisches Profil für das Anne-Frank-Haus in Oldau erarbeitet worden. Die 1987 erfolgte Namensgebung “Anne-Frank-Haus” ist Anspruch und Herausforderung zugleich. Gruppen, die sich mit dem Thema des Hauses beschäftigen wollen, wird Unterstützung und Beratung bei der Planung, Organisation und Durchführung der Maßnahmen angeboten. Dabei ist es möglich, dass dies in der Gesamtheit eines Seminars oder nur in Teilbereichen stattfindet, ganz wie es gewünscht wird. Die pädagogische Arbeit im Anne-Frank-Haus wird vom Jugendbildungsreferent Moritz Thies verantwortet, ein Team haupt- und ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen unterstützt ihn dabei.
Die pädagogische Abteilung des Anne-Frank-Hauses bietet verschiedene Angebote der historisch-politischen Bildung an. Diese stehen auf zwei Säulen.

Historisch: Anhand verschiedener Biografien und insbesondere des Lebens von Anne Frank nähert das Anne-Frank-Haus sich der Geschichte des deutschen Nationalsozialismus und des Holocausts an. Die Historie des ehemaligen Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers Bergen-Belsen und der Besuch der Gedenkstätte bildet dabei einen zentralen Bezugspunkt.

Politisch: Durch altersgerechte und vielfältige Methoden werden Bezüge zur gegenwärtigen Lebenswelt der Jugendlichen hergestellt. Mit der pädagogischen Arbeit geht das Anne-Frank-Haus somit auch auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen ein (z.B. Kontinuitäten von Diskriminierung & Gewalt, Rechtspopulismus, soziale Gerechtigkeit …). Dabei können Fragestellungen zu Glauben, Ethik und Religion Berücksichtigung finden.

Ein Schwerpunkt der Arbeit im Anne-Frank-Haus ist die Arbeit mit Konfirmanden- und Jugendgruppen. Sie geschieht in der Regel in ein- bis mehrtägigen Seminaren. Inhalte sind neben den Begleitungskonzepten zumeist die Lebensrealitäten Anne Franks und damit die Geschichte eines Mädchens im Alter der Jugendlichen. Dieser Zugang, sowie der Besuch am historischen Ort Bergen-Belsen, dort wo Anne Frank umgekommen ist, lässt für Jugendliche die häufig thematisierte zeitliche Distanz zur Zeit des Nationalsozialismus kleiner werden. Dieses Angebot kann darüber hinaus durch inhaltlich abgestimmte Andachten bzw. einen Gottesdienst oder eine altersgemäß gestaltete Gedenkfeier ergänzt werden.

Für verschiedenen Schulformen bietet die pädagogische Abteilung Projektwochen oder Klassentagungen an. Diese können sowohl im Anne-Frank-Haus, als auch direkt an der Schule stattfinden und sind an die aufgeführten Begleitungskonzepte angelegt. Eine „Ausbildung“ der Teilnehmenden zu „Friedenstifter:innen“ befindet sich in der Ausarbeitung und schult die Gruppen in Fragen der Antidiskriminierungs-, Erinnerungs- und Friedensarbeit.

Spring School: Education and Remembrance (IWC)

Seit 1993 werden im Anne-Frank-Haus internationale Bildungscamps veranstaltet. Inzwischen gehören sie zum festen Programm des Hauses. Jährlich im Frühjahr und im Zusammenhang mit dem Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen am 15. April, findet ein großes internationales Workcamp mit über 50 Teilnehmer*innen statt, die aus knapp zehn Staaten anreisen. Durch die Umstände der Pandemie konnten die IWC’s in den vergangenen Jahren nur Hybrid stattfinden, was zwar neue Perspektiven auf die digitale Erinnerungsarbeit möglich machte, allerdings inhaltliche Einschnitte mit sich brachte. Die Veranstaltung wird im Jahr 2023 unter einem Hygiene- und Schutzkonzept wieder in vollständiger Präsenz stattfinden. Dieses Camp wird als Kooperationsveranstaltung des Landesjugendring Niedersachsen und der Gedenkstätte Bergen-Belsen veranstaltet.

Quellennachweis:
Anne Frank Haus CVJM (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Anne Frank Haus CVJM (zuletzt eingesehen am 20.03.2023) https://anne-frank-haus-cvjm.de/paedagogische-begleitung/, https://anne-frank-haus-cvjm.de/paedagogische-begleitung/

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2022-07-27T10:56:47Z
Zuletzt geändert am:
2023-07-26T10:43:39Z
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2025-01-23T13:35:18+01:00

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Bildungseinrichtungen
Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche in Haus Ohrbeck
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1/2

Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche in Haus Ohrbeck

Anschrift:
Am Boberg 10
49124 Georgsmarienhütte
Homepage:
Internationale Jüdisch-Christliche Bibelwoche (zuletzt eingesehen am 23.08.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Zur Jüdisch-Christlichen Bibelwoche treffen sich seit mehr als fünfzig Jahren Jüd*innen und Christ*innen aus Europa und den USA, aus Israel und anderen Ländern, Fachleute und Interessierte, um gemeinsam biblische Texte auf dem Hintergrund der jeweiligen Traditionen zu lesen. Bis 2003 fand die Bibelwoche im Hedwig-Dransfeld-Haus im rheinischen Bendorf statt, seither in Haus Ohrbeck bei Osnabrück.
Begegnungsangebot:

Zur jährlich stattfindenden Jüdisch-Christlichen Bibelwoche in Haus Ohrbeck treffen sich Jüd*innen und Christ*innen aus Deutschland, England, den Niederlanden, aus den USA, Israel und anderen Ländern, um gemeinsam biblische Texte auf dem Hintergrund der jeweiligen Traditionen zu lesen. Arbeitsgruppen, Vorträge und weitere Arbeitsformen wechseln sich ab.
Am Vormittag bilden Arbeitsgruppen den Schwerpunkt des gemeinsamen Studiums. Textarbeit, Gespräch und Erfahrungsaustausch werden von jüdischen und christlichen Fachleuten begleitet. Alle Gruppen beziehen den hebräischen Text ein, aber jede hat einen unterschiedlichen Akzent:
Ia: Intensive Arbeit am hebräischen Text
Die Gruppen arbeiten besonders konzentriert am hebräischen Text. Hier treffen sich Leute mit flüssigen Hebräischkenntnissen.
Ib: Intensive Arbeit am hebräischen Text – kanonische Lektüre
Die Gruppen arbeiten konzentriert am hebräischen Text und erforschen seine Bedeutung mit dem Blick auf kompositorische Zusammenhänge und die dramatische Entwicklung des Buches. Hier treffen sich Leute mit flüssigen Hebräischkenntnissen.
II: Jüdisch-Christliche Bibelarbeit
Die Gruppen studieren den biblischen Text aus der Perspektive der jüdischen und christlichen Traditionen. Neben dem hebräischen Text werden verschiedene Übersetzungen verwendet. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich.
III: Der Bibeltext und die Welt von heute
Die Gruppen studieren den biblischen Text mit besonderem Blick auf die Welt von heute. Neben dem hebräischen Text werden verschiedene Übersetzungen verwendet. Hebräischkenntnisse sind nicht erforderlich.
Zwei Vorträge eröffnen Perspektiven aus jüdischer und christlicher Sicht. Ein dritter Vortrag bietet Einblicke aus Literatur, Kunst, Psychologie u.a. Die Vorträge werden auf Englisch oder Deutsch gehalten und liegen in schriftlichen Übersetzungen vor.
Die Studienwoche wird abgerundet durch eine Reihe zusätzlicher Angebote, zu denen sich kleinere oder größere Gruppen zusammenfinden können:
- Speakers' Corner mit inhaltlichen Beiträgen von Teilnehmenden, die die Bibel und den jüdisch-christlichen Dialog im weiteren Sinn betreffen
- Fringe: Kreative Angebote am Abend
- Anregungen, künstlerisch tätig zu werden
- Konzert
- Nachmittagsausflug zu interessanten Orten der Umgebung
- gegenseitige Einladungen zu Gottesdiensten und Feiern
- persönliche Begegnung und Freizeit

Zielgruppe

Erwachsene jeden Alters. Familien sind willkommen, Kinderbetreuung wird für Kinder ab drei Jahren angeboten.

Dauer

Die Bibelwoche dauert acht Tage, von Sonntag bis Sonntag.

Zeiten

Die Bibelwoche findet in der Regel in der letzten Juliwoche statt. Der genaue Termin, auch mit einer Vorschau auf die nächsten Jahre, wird am Anfang eines Jahres per Flyer und Website bekanntgegeben.

Kosten

Die Kosten für Kursprogramm, Unterkunft und Verpflegung werden jährlich aktualisiert und Anfang eines jeden Jahres über einen Flyer und die Website veröffentlicht.

Ansprechpartner*in

Kerstin Beimdiek
E-Mail: k.beimdiek@haus-ohrbeck.de
Telefon: +49540133635

Hinweise

Die Bibelwoche ist nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz als Bildungsurlaub anerkannt. Arbeitnehmer*innen mit Vollzeitstelle haben Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Etwa vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhalten Angemeldete eine Anmeldebestätigung zur Vorlage bei ihrem Arbeitgeber. Am Ende des Seminars wird eine schriftliche Teilnahmebestätigung ausgestellt.

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Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

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Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2022-07-27T13:33:44Z
Zuletzt geändert am:
2023-08-31T09:30:31Z
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2025-01-23T13:35:18+01:00

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Gewerbliche Einrichtungen
Le Chaim. Kosher Supermarkt

Le Chaim. Kosher Supermarkt

Anschrift:
Stettiner Weg 50
30625 Hannover
Telefon:
+495118112822
Homepage:
Le Chaim (zuletzt eingesehen am 15.05.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

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Datensatz erzeugt:
2022-07-28T08:29:54Z
Zuletzt geändert am:
2023-07-28T07:32:05Z
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Bildungseinrichtungen
Gedenkstätte Synagoge Dornum
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1/9

Gedenkstätte Synagoge Dornum

Anschrift:
Kirchstraße 3
26553 Dornum
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag, 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
E-Mail:
murra-regner@synagoge-dornum.de
Telefon:
+494933 342
Ansprechperson:
Georg Murra-Regner
Homepage:
Gedenkstätte Synagoge Dornum (zuletzt eingesehen am 04.07.23)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Synagoge in Dornum ist die einzige erhaltene Synagoge in Ostfriesland. Sie wurde wenige Tage vor der Pogromnacht 1938 an einen Tischlermeister verkauft. Die Synagoge entging der Brandschatzung durch die Nationalsozialisten aufgrund der engen dörflichen Bebauung, jedoch wurden die Fensterscheiben eingeschlagen und das Inventar auf dem Marktplatz verbrannt. Der 1989 gegründete Verein setzte sich zum Ziel, das Gebäude in seinen alten Zustand zurückzuführen, denn Jahrzehnte lang diente es als Möbellager und Geschäftshaus und war durch Umbauten stark verändert worden. 1991 wurde die Synagoge mit Mitteln der Denkmalpflege sowie der Gemeinde Dornum restauriert – seit 1992 ist sie Gedenkstätte.
Der Verein “Synagoge Dornum” ist Träger der Gedenkstätte und verantwortlich für die Ausstellungen.
Begegnungsangebot:

Der Leiter der Gedenkstätte Synagoge Dornum, Herr Murra-Regner, führt durch die Synagoge, durch das Dorf und zum jüdischen Friedhof. Er erzählt von der jüdischen Bevölkerung Dornums, ihrer Lebensweise, den Unterschieden, aber auch den Gemeinsamkeiten mit der christlichen Bevölkerung, wie etwa die plattdeutsche Umgangssprache. Ihm ist wichtig, dass die Synagoge, die heute eine Gedenkstätte ist – jedoch anders als andere –, nicht nur als ein „Gotteshaus“ wahrgenommen wird, sondern als ein „Haus der Versammlung“, als „Haus des Lernens und Fragens“, ganz im Sinne der Bedeutung des Wortes "Synagoge" (vom griechischen Verb "synagogein" = "zusammenkommen") oder entsprechend der hebräischen Bezeichnung "Beth Ha Knesset" (= Haus der Versammlung). Man erfährt hier viel über die Funktion und Einrichtung einer Synagoge und erhält so Einblicke auch in gegenwärtiges jüdisches Leben.
Außer Führungen mit Gesprächen können für Schulen auch Projekttage organisiert werden.

Zielgruppe

Schulklassen aller Schulrichtungen, Erwachsene

Dauer

Eine Führung dauert ca. 90 Minuten.

Zeiten

Führungen für Gruppen werden nach Vereinbarung durchgeführt.
Für Einzelpersonen gelten die offiziellen Öffnungszeiten.
Der Friedhof ist an Samstagen und an den anderen jüdischen Feiertagen geschlossen.

Kosten

Für Schulklassen sind die Angebote kostenlos.
Für andere Gruppen wird ein nach Absprache geregelter Beitrag erhoben. Spenden sind willkommen.

Ansprechpartner*in

Georg Murra-Regner
E-Mail: murra-regner@synagoge-dornum.de
Telefon: +494933342

Hinweise

Männliche Besucher werden gebeten, für den Besuch der Synagoge und des Friedhofs eine Kopfbedeckung mitzubringen.

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Datensatz erzeugt:
2022-12-23T21:08:59Z
Zuletzt geändert am:
2023-09-14T13:57:35Z
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2025-01-23T13:35:22+01:00

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Bildungseinrichtungen
HATIKVA - Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V.

HATIKVA - Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V.

Anschrift:
Pulsnitzer Straße 10
01099 Dresden
E-Mail:
info@hatikva.de
Telefon:
+493518020489
Homepage:
HATIKVA e.V. (zuletzt eingesehen am 31.08.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V. HATiKVA ist seit ihrer Gründung im September 1992 dem Anliegen verpflichtet, über jüdische Geschichte und Kultur in Vergangenheit und Gegenwart zu informieren.
Begegnungsangebot:

HATIKVA e.V. bietet für Schüler*innen Stadtrundgänge in Dresden an, bei denen der Besuch in der Neuen Synagoge im Mittelpunkt steht. Zuvor werden rund um den Jüdenhof, zwischen Brühlscher Terrasse und Carolabrücke Plätze aufgesucht, die mit dem Leben der Dresdner Jüd*innen vom Mittelalter bis zur Gegenwart verbunden sind. Außerdem wird ein Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof angeboten, bei dem der Friedhof sowohl als Ort für Begräbnisse der jüdischen Bevölkerung kennengelernt wird, als auch als Ort, den die jüdische Gemeinde nach 1945 als Standort für ihr religiöses Leben genutzt hat. Dabei werden die Spuren wichtiger Persönlichkeiten des Lebens in der Stadt bis zur Gegenwart vorgestellt.
Weitere methodisch vielseitige Angebote für Schüler*innen aller Klassenstufen und für Erwachsene werden über die Website angekündigt.

Zielgruppe

Schüler*innen ab 14 Jahren

Dauer

Stadtführung mit Besuch der Synagoge: 120 Minuten
Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof: 90 Minuten

Zeiten

Bildungsveranstaltungen in der Synagoge und auf dem Friedhof sind von Montag bis Donnerstag möglich, nicht jedoch an jüdischen Feiertagen.

Kosten

Schüler*innen: 2 € pro Person

Ansprechpartner*in

Petra Liehm
E-Mail: liehm@hatikva.de
Telefon: +491631591095

Hinweise

Für alle Angebote ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Gruppengröße: Mindestens 5 Teilnehmer*innen, maximal 30 Teilnehmer*innen.
Männliche Teilnehmer benötigen in der Synagoge und auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung. (Bitte mitbringen!)
Fortbildungsangebot:
Für Multiplikator*innen der freien und kirchlichen Jugendarbeit, für Lehrer*innen für Ethik, Religion, Geschichte, Deutsch und Kunst werden fachliche und pädagogische Fortbildungen angeboten. Informationen dazu erfahren Sie über die Website.

Vorausgegangen waren der Eröffnung zwei Jahre intensiver ehrenamtlicher Aufbauarbeit. Danach konnten die wiederhergestellten Räume im Erdgeschoß des Genossenschaftshauses Pulsnitzer Str. 10 in Dresden der öffentlichen Nutzung übergeben werden. Seitdem entwickelte sich HATiKVA e.V. zu einer weit über die Stadtgrenzen von Dresden hinaus wirkenden Bildungs- und Kultureinrichtung, die in ihrer thematischen Spezifik, in ihrer Angebotsbreite, aber insbesondere im Schwerpunktbereich außerschulischer Jugendbildung im Freistaat Sachsen bisher einmalig ist.

Quellennachweis:
HATIKVA/Philosophie (zuletzt eingesehen am 31.08.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
HATIKVA/Philosophie (zuletzt eingesehen am 31.08.2023) https://www.hatikva.de/philosophie.htm, https://www.hatikva.de/philosophie.htm

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2023-01-12T11:09:44Z
Zuletzt geändert am:
2023-08-31T10:02:22Z
In Portal übernommen am:
2025-01-23T13:35:23+01:00

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Verein
Global Partnership Hannover e.V.

Global Partnership Hannover e.V.

Anschrift:
Küchengartenstraße 2B
30449 Hannover
E-Mail:
info@globalpartnership.de
Telefon:
+4951145002702/+1716260869
Homepage:
Global Partnership Hannover e.V. (zuletzt eingesehen am 17.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Global Partnership Hannover e.V. ist anlässlich der Weltausstellung 1999 in Hannover gegründet worden.
Das Festjahr in Niedersachsen im Rückblick - Projekte:

Europäische Route jüdischen Kulturerbes in Niedersachsen

Im Jahr 1987 erkennt der Europarat den Jakobsweg als „1. Europäische Kulturroute“ an. Die Idee der Kulturroute ist es, eine gemeinsame kulturelle Identität europäischer Bürger*innen zu vergegenwärtigen, das europäische Kulturerbe aufzuwerten und durch einen darauf aufbauenden Kulturtourismus die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung Europas zu fördern.

Es folgen 37 weitere Kulturrouten; darunter auch die Europäische Route des jüdischen Kulturerbes. Die European Association for the Preservation and Promotion of Jewish Culture and Heritage, ein Netzwerk aus europäischen Institutionen, öffentlichen Einrichtungen, privaten Stiftungen und jüdischen Verbänden, erhält im Jahr 2004 die Anerkennung vom Europarat. Sie setzt sich seither für die Erforschung und Bewahrung jüdischer Kultur in ganz Europa ein. Auf den Routen findet sich eine Vielfalt aus Architektur, Kunst und Tradition: archäologische Stätte, historische Synagogen und Friedhöfe, rituelle Bäder, jüdische Wohnbezirke, Denkmäler und Monumente, darüber hinaus auch Archive, Bibliotheken und Museen, die dem Studium der jüdischen Kultur gewidmet sind. Jede Route erzählt dank ihrer charakteristischen Merkmale einzigartige Geschichten.

Bereits 17 europäische Staaten sind vertreten. Für eine Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland setzt sich seit dem Jahr 2019 der Verein Global Partnership Hannover ein. Gegründet wird der Verein anlässlich der Weltausstellung 2000 in Hannover. Nach dem Ende der Ausstellung richtet sich der Fokus des Vereins auf Projekte, die sich dem internationalen Kulturaustausch widmen.

Ausgehend von der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover führt die Route entlang historisch und zeitgenössisch relevanter jüdischer Themen durch Deutschland. Als virtuelle Bausteine für die Route dienen Click &Walk-Fotoworkshops, bei denen die Teilnehmenden jüdische Orte fotographisch festhalten und in Form einer Ausstellung in Szene setzen. Die erste Click &Walk-Ausstellung wird am 27. September 2021 in der Albert-Einstein-Schule in Laatzen eröffnet.

Daneben richtet der Verein im Festjahr 2021 einen Kompositionswettbewerb aus. Junge Musiker*innen mit jüdischen Wurzeln sind eingeladen eine musikalische Bestandsaufnahme ihres persönlichen Lebensgefühls vorzunehmen. Die Gewinner*innen des Wettbewerbes tragen am 21. November 2021 ihre Kompositionen in der Villa Seligmann in Hannover vor.

Quellennachweis:
„Eintausendsiebenhundert Jahre jüdisches Leben in Deutschland - Projekte zum Festjahr aus Niedersachsen“. Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Hannover, 2021. GBV
Die zentrale Zielsetzung des Vereins knüpfte an die Beschlüsse der Brundlandt-Kommission und der UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro an: „Förderung der nachhaltigen Entwicklung, vorrangig durch Aufbau und Pflege eines weltweiten Netzwerkes praktischer Initiativen …“. Die zentrale Zielsetzung des Vereins knüpfte an die Beschlüsse der Brundlandt-Kommission und der UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro an: „Förderung der nachhaltigen Entwicklung, vorrangig durch Aufbau und Pflege eines weltweiten Netzwerkes praktischer Initiativen …“. Erster Vorsitzender war der damalige Präsident des Club of Rome Ricardo Diez-Hochleitner. Weitere (Gründungs-)Mitglieder waren EXPO-Generalkommissarin Birgit Breuel, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Prof. Dr. Madjid Samii, Prof. Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Heidrun Merk, Margot Käßmann, Dr. Gerd Weiberg, Dr. Christian Ahrens, Jürgen Resch, Berend Hartnagel et al. Nachdem die Nationen-Show am 31.10.2000 ihre Tore geschlossen hatte, verlagerte sich der Fokus von GPH auf die Fortsetzung der „Global Dialogues“ und vielfältiger Agenda-21-Projekte, die sich dem internationalen Kulturaustausch und Themen der nachhaltigen Entwicklung widmeten. Ab 2011 erfuhr diese Zielsetzung (durch entsprechende Projekte und Netzwerkarbeit) eine weitere Konkretisierung:

Nachhaltiges Denken selbstverständlicher zum Parameter des Alltagshandelns zu machen, Erinnerungskultur mittels zeitgemäßer Formate als Grundlage für Zukunftsgestaltung zu nutzen, interessante Prozesse aus aller Welt beispielhaft vor- und zur Diskussion zu stellen.
Die Mitglieder sind in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen aktiv – alle inspiriert von der Idee im Sinne der Völkerverständigung und der Nachhaltigkeit zu leben und zu wirken.

Quellennachweis:
Global Partnership e.V. (zuletzt eingesehen am 09.02.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/taegliche-stationen-im-alltag-100.html, https://www.deutschlandfunkkultur.de/taegliche-stationen-im-alltag-100.html

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Bildungseinrichtungen
Anne Frank Zentrum e.V.

Anne Frank Zentrum e.V.

Anschrift:
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr
Angemeldete Gruppen ab 9 Uhr
E-Mail:
zentrum@annefrank.de
Telefon:
+4930288865600
Homepage:
Anne Frank Zentrum e.V. (zuletzt eingesehen am 23.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das Anne Frank Zentrum ist die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam. Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Zentrum an Anne Frank und ihr Tagebuch. Es schafft Lernorte, in denen sich Kinder und Jugendliche mit Geschichte auseinandersetzen und diese mit ihrer heutigen Lebenswelt verbinden. Sie lernen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie zu engagieren.
Das Anne Frank Zentrum zeigt eine ständige Ausstellung in Berlin und Wanderausstellungen in ganz Deutschland. Es setzt bundesweit Projekte um und entwickelt Materialien zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und Holocaust sowie mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung heute.
Das Anne Frank Zentrum hat seinen Sitz in Berlin und ist ein gemeinnütziger Verein. Das Zentrum ist als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt und Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten.

Quellennachweis:
Anne Frank Zentrum e.V. (zuletzt eingesehen am 23.01.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Anne Frank Zentrum e.V. (zuletzt eingesehen am 23.01.2023) https://www.annefrank.de/ueber-uns, https://www.annefrank.de/ueber-uns

Administrative Angaben

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2022-10-20T10:18:38Z
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2023-07-26T10:46:30Z
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Gemeinde (aktuell)
Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V.

Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V.

Anschrift:
Am Thermalbad 1
31542 Bad Nenndorf
E-Mail:
gemeinde04@gmail.com
Telefon:
+4957239876666
Ansprechperson:
Marina Jalowaja
Homepage:
Zentralrat der Juden - Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V. (zuletzt eingesehen am 29.08.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V. wurde im Jahr 2002 gegründet. Heute hat die Gemeinde 124 Mitglieder. Alle Mitglieder der Gemeinde sind aus der ehemaligen Sowjetunion eingewandert. Nichtjüdische Angehörige können Mitglied im Beth Shalom, dem Freundeskreis der Gemeinde werden. In den Gemeinderäumen finden religiöse Feiern, Sozialberatung, Deutschunterricht, Konzerte, Tanzabende, Vorträge und interreligiöse Begegnungen statt. Die Gottesdienste werden nach dem liberalen Ritus gefeiert. Seit Jahren existiert in der Gemeinde ein Integrationsbüro, das den Mitgliedern durch die Vermittlung von sozialen, religiösen und kulturellen Verknüpfungen die Integration in die Gesellschaft erleichtert. Dies sorgt nachhaltig für eine Verbesserung im gesellschaftlichen Miteinander. Die Gemeinde ist eine offene Gemeinde: Begegnungen mit anderen Religionen und Weltanschauungen sind ihr ebenso wichtig wie das Angebot, die Gemeinde und das Judentum kennen zu lernen.
Begegnungsangebot:

Die Jüdische Gemeinde im Landkreis Schaumburg e.V. bietet Begegnungsmöglichkeiten mit der Vorsitzenden und dem Vorstand zu Fragen gegenwärtigen jüdischen Lebens an. Diese Veranstaltungen finden in den Räumen der Gemeinde in Bad Nenndorf statt. Eine eigene Synagoge besitzt die Gemeinde nicht.

Zielgruppe

Interessierte in allen Altersgruppen

Dauer

Ca. 90 Minuten

Zeiten

Nach Vereinbarung

Kosten

Kostenlos

Ansprechpartner*in

Marina Jalowaja, Ludmila Nekrasova
E-Mail: gemeinde04@gmail.com
Telefon +491793941000

Hinweise

Auf Wunsch können die Begegnungsgespräche auch in der ehemaligen Synagoge in Stadthagen durchgeführt werden.

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Bildungseinrichtungen
ZeitZentrum Zivilcourage

ZeitZentrum Zivilcourage

Anschrift:
Theodor-Lessing-Platz 1 A
30159 Hannover
Öffnungszeiten:
Einzelbesuche:
Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr;
Workshops nach Vereinbarung Montag bis Freitag;
Führungen nach Vereinbarung
E-Mail:
das-z@hannover-stadt.de
Telefon:
+4951116833360
Homepage:
ZeitZentrum Zivilcouragemehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das ZeitZentrum Zivilcourage [Z] ist ein interaktiver Lernort zur hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus und ein offener Diskussionsraum für Zivilcourage.

Der außerschulische Lernort ZeitZentrum Zivilcourage der Landeshauptstadt Hannover eröffnete am 12. März 2021 in zentraler Lage gegenüber dem Neuen Rathaus im Gebäudekomplex Rathauskontor und steht seither Schüler*innen als auch andere anderen Interessierten und Gruppen offen.

Das [Z] vermittelt die Geschichte der hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus; thematisiert werden Verfolgung, aber auch Widerstand, Zuschauer- und Täterschaft. Unter den Leitfragen „Mitmachen oder Widerstehen“ und „Bleiben oder gehen?“ regt das [Z] Besucher*innen dazu an, sich kritisch mit den Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten der Menschen in der Vergangenheit auseinanderzusetzen und über ein demokratisches Zusammenleben in Gegenwart und Zukunft zu reflektieren.
Das [Z] vermittelt die Geschichte des Nationalsozialismus am lokalen Beispiel der Stadt Hannover. Inhaltlich werden sowohl die Ursprünge der nationalsozialistischen Diktatur in Hannover als auch das Wirken rechtsextremer Organisationen und Personen bis in die Gegenwart einbezogen. Das Wissen über die NS-Zeit in Hannover zu vervollständigen und zu vermitteln ist eine Daueraufgabe der Städtischen Erinnerungskultur.

Das ZeitZentrum Zivilcourage verbindet die historische Darstellung mit interaktiven Vermittlungsangeboten. Mit den Mitteln des „erforschenden Lernens“ werden die Besucher*innen selbst zu Akteur*innen im [Z]. Durch die offene und vielschichtige Ausstellungsgestaltung und Workshop-Einheiten zu Demokratie und Zivilcourage werden die Besucher*innen dazu angeregt, sich ausgehend von ihren Fragen und Interessen die Inhalte selbst zu erschließen.

Den Mittelpunkt der Ausstellung bildet der biographische Zugang. Die Biographien von insgesamt 45 Menschen in Hannover können in ihrem historischen Kontext im Spannungsfeld zwischen „MITMACHEN ODER WIDERSTEHEN“ erkundet werden. Mit dem Querschnitt der gesamten hannoverschen Stadtgesellschaft (von verfolgten Opfern, Widerstandskämpfer*innen bis hin zu den Mitgliedern der „Volksgemeinschaft“, Profiteuren und Täter*innen) wird die Komplexität des sozialen Geschehens eingefangen und ein multiperspektivischer und kontroverser Blick auf Geschichte und Erinnerung angeregt.

Quellennachweis:
Zeitzentrum Zivilcourage (zuletzt eingesehen am 29.01.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Zeitzentrum Zivilcourage (zuletzt eingesehen am 29.01.2023) https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Das-ZeitZentrum-Zivilcourage, https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Das-ZeitZentrum-Zivilcourage

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Kulturelle Einrichtungen
Felix-Nussbaum-Gesellschaft e.V.

Felix-Nussbaum-Gesellschaft e.V.

Anschrift:
Konrad-Adenauer-Ring 20
49074 Osnabrück
E-Mail:
mail@fng-os.de
Telefon:
+491718603954
Homepage:
Felix-Nussbaum-Gesellschaft e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Felix-Nussbaum-Gesellschaft Osnabrück engagiert sich seit ihrer Gründung 1987 für das Vermächtnis des Künstlers Felix Nussbaum: »Wenn ich untergehe, lasst meine Bilder nicht sterben.«
Die Felix-Nussbaum-Gesellschaft widmet sich der Aufgabe, das künstlerische und historische Vermächtnis des Malers Felix Nussbaum lebendig zu halten. Dabei ist es unser zentrales Anliegen, die nationale und internationale Wahrnehmung des Malers zu fördern. Im Mittelpunkt unseres Interesses steht die kritische Auseinandersetzung mit den künstlerischen, politischen und kulturellen Aspekten seines Werkes und seiner Bedeutung für unsere Gegenwart.
Diese Ziele setzt die Gesellschaft durch vielfältige Formate von Veranstaltungen und Projekten sowie durch Vernetzungen und Kooperationen um. Wir unterstützen Ausstellungen zum Werk Felix Nussbaums und initiieren Lesungen, Vorträge, Diskussionsveranstaltungen und Kolloquien.

Auf den Spuren jüdischer Geschichte - Osnabrücker Stadtrundgänge

,,Die Orte gibt es noch, die Menschen nicht mehr"
Wir laden Sie ein, die Geschichte und Geschichten jüdischen Lebens in Osnabrück kennenzulernen. In thematisch geführten Stadtrundgängen vermitteln wir Ihnen an historischen Orten ausgewählte Biografien und Schicksale jüdischer Bürger*innen, die in den Jahren der Weimarer Republik in Osnabrück lebten und als Teil der Stadtgesellschaft das kulturelle Leben in der Stadt mitgestalteten. Daneben wird die Alltagsrealität der schrittweisen Diffamierung und Ausgrenzung ab 1933 bis hin zur Verfolgung und Deportation anhand der vorgestellten Einzelschicksale verdeutlicht.
Die Rundgänge führen an Wohnorte, Geschäfte und Orte der Verfolgung und vermitteln einen persönlichen und lokalen Zugang zur kulturellen, sozialen und politischen Geschichte Osnabrücks: von der Integration der jüdischen Gemeinde in die Stadtkultur bis zu ihrer Vernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus.
Das Angebot will anhand der Kenntnis der Geschichte zur Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen anregen.

Quellennachweis:
Felix-Nussbaum-Gesellschaft (zuletzt eingesehen am 03.08.2022)

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Verknüpfte Personen:
Literatur zur Einrichtung:
Felix-Nussbaum-Gesellschaft (zuletzt eingesehen am 03.08.2022) https://www.fng-os.de/projekte/juedisches-leben/, https://www.fng-os.de/projekte/juedisches-leben/

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Kulturelle Einrichtungen
Verein zur Förderung des Wissens über jüdische Geschichte und Kultur e.V.

Verein zur Förderung des Wissens über jüdische Geschichte und Kultur e.V.

Anschrift:
Eisenacher Weg 38
30179 Hannover
E-Mail:
peter-schulze-hannover@t-online.de
Ansprechperson:
Rolf Müller
Homepage:
Verein zur Förderung des Wissens über jüdische Geschichte und Kultur e.V. (zuletzt eingesehen am 03.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Verein zur Förderung des Wissens über jüdische Geschichte und Kultur e.V. Der im Jahr 1995 gegründete Verein tritt ein für eine intensive Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kultur der Jüd*innen – am Beispiel der jüdischen Lokalgeschichte Hannovers. Arbeitsschwerpunkte sind die Aufklärung des Schicksals der hannoverschen Jüd*innen in der Zeit des Nationalsozialismus und die Information über Geschichte und Bedeutung jüdischer Friedhöfe. Die vom Verein betreute Ausstellung „Mit Davidsschild und Menora. Bilder jüdischer Grabstätten“ ist seit 1995 wiederholt in Hannover sowie in Celle, Peine, Braunschweig, Gröbzig, Hornburg, Salzgitter, Uelzen, Osnabrück, Schöningen und Bernburg gezeigt worden, zuletzt 2016 in Burgdorf, wobei die örtlichen Träger bei der Erarbeitung lokaler Beiträge zur Ausstellung unterstützt worden sind. In Hannover bieten Mitglieder des Vereins Führungen über die jüdischen Friedhöfe an; dies geschieht in Absprache mit der Jüdischen Gemeinde. Seit 2000 beteiligen sie sich am jährlichen „Tag des offenen Denkmals“ und machen die „Alte Predigthalle“ auf dem jüdischen Friedhof An der Strangriede für die Öffentlichkeit zugänglich, ein Angebot, das seither von mehreren tausend interessierten Besucher*innen wahrgenommen wurde.
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Bildungseinrichtungen
Rabbinerseminar Budapest

Rabbinerseminar Budapest

Anschrift:
Scheiber Sándor utca 2
1084 Budapest

Kurzbeschreibung

Das Rabbinerseminar von Budapest (Landesrabbinerschule in Budapest) wurde 1877 gegründet und ist das älteste noch existierende Rabbinerseminar der Welt. Es entstand mehrere Jahrzehnte nach der Errichtung der ersten Rabbinerseminare in Padua, Metz, Paris und Breslau, hat jedoch als einziges dieser frühen Seminare bis heute überlebt.
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Bildungseinrichtungen
Leo Baeck College

Leo Baeck College

Anschrift:
East End Road Finchley 80
N3 2SY London
Homepage:
Leo Baeck Collegemehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das Leo Baeck College in London ist ein Rabbinerseminar, das liberale, Reform- und Masorti-Rabbiner für alle europäischen Länder ausbildet und ordiniert. Auch werden jüdische Religionslehrer ausgebildet. In Nord-London verfügt es über Unterrichtsräume, Büroräume, studentische Aufenthaltsräume sowie eine der führenden Judaica-Bibliotheken in Europa mit über 50.000 Bänden und einem Archiv mit ca. 80.000 Traktaten und Tonaufnahmen.
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Bildungseinrichtungen
Rabbinerseminar zu Berlin e.V.

Rabbinerseminar zu Berlin e.V.

Anschrift:
Brunnenstraße 33
10115 Berlin
E-Mail:
info@rabbinerseminar.de
Telefon:
+4930405046944
Homepage:
Rabbinerseminar zu Berlinmehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das Leitbild des Rabbinerseminars ist von den folgenden drei Aspekten geprägt: Werte vermitteln, Integration fördern, Toleranz schaffen.
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Bildungseinrichtungen
Universität Bielefeld

Universität Bielefeld

Anschrift:
Universitätsstraße 25
33615 Bielefeld
E-Mail:
post@uni-bielefeld.de
Telefon:
+4952110600
Homepage:
Universität Bielefeld (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

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Bildungseinrichtungen
Schechter Institute

Schechter Institute

Anschrift:
Avraham Granot Street 4
9116002 Jerusalem
Chelouche Street 42
6684521 Tel Aviv-Jaffa
E-Mail:
webmaster@schechter.ac.il
Telefon:
+972747800600
Homepage:
Schechter Institutemehr erfahren

Kurzbeschreibung

The Schechter Institutes is an academic and educational institution dedicated to ensuring, through Jewish education, the future of Israel as a democratic state, secure in its Jewish roots.

Schechter was founded 36 years ago to offer a fresh alternative for Israel: meaningful Jewish education in an open, pluralistic environment. Today, it forms an umbrella that includes four non-profits: the Schechter Institute of Jewish Studies, the Schechter Rabbinical Seminary, the TALI Education Fund, and Midreshet Schechter.
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Bildungseinrichtungen
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung

Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung

Anschrift:
Georgsplatz 18/19
30159 Hannover
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 9 bis 18 Uhr und 14 bis 16:30 Uhr
Freitag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 15:30 Uhr
Und nach Vereinbarung
E-Mail:
poststelle@lpb.niedersachsen.de
Telefon:
+495111207500
Homepage:
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (zuletzt eingesehen am 23.01.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (LpB) hat den Auftrag, die Menschen in Niedersachsen für Demokratie zu begeistern und das Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern.
Dies geschieht zum Beispiel durch die Entwicklung neuer digitaler Formate und Methoden. Derzeit sind in der LpB elf Mitarbeiter*innen beschäftigt; zudem wird im Rahmen des „FSJ Politik“ eine Stelle für Freiwillige angeboten. Die Geschäftsräume liegen in der hannoverschen Innenstadt.

Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung ist eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

Quellennachweis:
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (zuletzt eingesehen am 23.01.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (zuletzt eingesehen am 23.01.2023) https://demokratie.niedersachsen.de/startseite/uber_die_landeszentrale/neue-landeszentrale-fuer-politische-bildung-149451.html, https://demokratie.niedersachsen.de/startseite/uber_die_landeszentrale/neue-landeszentrale-fuer-politische-bildung-149451.html

Administrative Angaben

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2022-10-20T10:09:51Z
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2023-07-28T07:29:18Z
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Gemeinde (aktuell)
Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld K.d.ö.R.
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1/2

Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld K.d.ö.R.

Anschrift:
Detmolder Straße 7
33604 Bielefeld
E-Mail:
info@juedische-gemeinde-bielefeld.de
Telefon:
+49521123083
Homepage:
Jüdische Gemeinde Bielefeld (zuletzt eingesehen am 30.08.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld ist eine egalitäre Gemeinde. Sie ist progressiv ausgerichtet, Männer und Frauen sind in der Gebetsausübung gleichberechtigt. Die Synagoge Beit Tikwa ist seit dem Jahr 2008 das Zentrum der Gemeinde.
Begegnungsangebot:

Die Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld bietet regelmäßig Führungen und Gespräche in ihrer Synagoge "Beit Tikwa" an.

Zielgruppe

Alle Altersgruppen sind willkommen.

Dauer

Synagogenführungen und -gespräche dauern ca. 90 Minuten.

Zeiten

Nach Vereinbarung

Kosten

Es wird um eine Spende gebeten.

Ansprechpartner*in

E-Mail: info@juedische-gemeinde-bielefeld.de

Hinweise

Männliche Besucher der Synagoge benötigen eine Kopfbedeckung.

Die Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld ist Mitglied im Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.ö.R.

Quellennachweis:
Jüdische Gemeinde Bielefeld/über uns (zuletzt eingesehen am 30.08.2023)

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Jüdische Gemeinde Bielefeld/über uns (zuletzt eingesehen am 30.08.2023) https://www.juedische-gemeinde-bielefeld.de/ueber-uns.html, https://www.juedische-gemeinde-bielefeld.de/ueber-uns.html

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2023-02-09T08:35:22Z
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Kulturelle Einrichtungen
KlezPO. e.V

KlezPO. e.V

Anschrift:
Tannenweg 14
37085 Göttingen
E-Mail:
info@klezpo.de
Telefon:
+490551796606
Ansprechperson:
Wieland Ulrichs
Homepage:
KlezPo e.V.mehr erfahren

Kurzbeschreibung

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Bildungseinrichtungen
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V.

Anschrift:
Klagesweg 7
31787 Hameln
E-Mail:
info@gcjz-hm.de
Telefon:
01 76 - 23 17 33 73
Homepage:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V.mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit wurde in Hameln 1980 gegründet. Sie ist Mitglied im Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.

Der Deutsche Koordinierungsrat vertritt als bundesweite Vereinigung die Gesellschaften auf nationaler und internationaler Ebene.

Heute gibt es in der Bundesrepublik unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten über 80 lokale und regionale Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit ca. 20.000 Mitgliedern und Förderern.
Ziele:
Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sind in der Bundesrepublik nach der Befreiung vom nationalsozialistischem Unrechtsstaat entstanden.

Sie wissen von der historischen Schuld und stellen sich der bleibenden Verantwortung angesichts der in Deutschland und Europa von Deutschen und in deutschem Namen betriebenen Vernichtung jüdischen Lebens.

Begründet in der biblischen Tradition folgen sie der Überzeugung, dass im politischen und religiösen Leben eine Orientierung nötig ist, die Ernst macht mit der Verwirklichung der Rechte aller Menschen auf Leben und Freiheit ohne Unterschied des Glaubens, der Herkunft oder des Geschlechts.

Aufgaben:

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V. setzt sich ein für Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden bei gegenseitiger Achtung der Unterschiede, Erinnerung an die Ursprünge und Zusammenhänge von Judentum und Christentum, Erforschung und Dokumentation der noch erhaltenen, vielfältigen Zeugnisse jüdischer Geschichte, Bewahrung der Erinnerung an das Unrecht, das Jüd*innen und anderen Gruppen in der NS-Zeit angetan wurde, Pflege der Beziehungen zum Land der Bibel und zum Staat Israel.


Sie wendet sich entschieden gegen
alle Formen der Jüd*innenfeindschaft, religiösen Antijudaismus, rassistischen und politischen Antisemitismus, Rechtsextremismus und seine Menschenverachtung, Diskriminierung von einzelnen Gruppen aus religiösen, weltanschaulichen, politischen, sozialen und ethischen Gründen.



Sie tut das unter anderem durch Vorträge, Studienfahrten und Ausstellungen. Sie pflegt Kontakte mit den jüdischen Gemeinden in Hameln.

Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V. (zuletzt eingesehen am 03.08.2022)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V. (zuletzt eingesehen am 03.08.2022) https://www.gcjz-hm.de/wir-ueber-uns/Aufgaben.htm, https://www.gcjz-hm.de/wir-ueber-uns/Aufgaben.htm

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Bildungseinrichtungen
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V.

Anschrift:
Ellenbogen 6
26135 Oldenburg
E-Mail:
cjzol@gmx.de
Telefon:
+4944113334
Ansprechperson:
Elke Heger
Homepage:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V.mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e. V. wurde am 01. 01. 1962 gegründet. Seitdem haben wir unzählige Veranstaltungen angeboten, beispielsweise zu den Themen:

Christliches Selbstverständnis und die Beziehung zur jüdischen Religion
Geschichte der Juden in Deutschland und Oldenburg
Die Darstellung der Shoa und ihrer Auswirkungen auf die Nachkriegsgesellschaft
Zur Reichsprogromnacht am 9./10. 11. 1938 in Oldenburg: Zerstörung der Synagoge, Deportation der jüdischen Männer, Vernichtung der Gemeinde
Recherchen über jüdische Familien.
Die Gesellschaft pflegt persönliche Kontakte mit Überlebenden aus Oldenburg in aller Welt. Zu den regelmäßigen Besuchern in Oldenburg gehörte etwa der ehemalige Landesrabbiner Prof. Dr. Leo Trepp (verstorben am 04. September 2010). 1984 wurden im Rahmen eines Schülerprojekts 13 Juden aus Jever eingeladen. Im Mai des gleichen Jahres organisierten wir gemeinsam mit der Stadt Oldenburg ein mehrtätiges Wiedersehenstreffen mit 65 aus Oldenburg stammenden Jüd*innen. Seit 1989 führten wir mit der Jüdischen Gruppe e.v. gemeinsame Veranstaltungen durch und nahmen an den Festen und Feiertagen der Gruppe teil, bis es schließlich 1992 zur Neugründung der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg e.V. kam. Damit verbunden war auch eine Wiederbelebung des christlich-jüdischen Dialogs nunmehr mit einer lebendigen jüdischen Gemeinde vor Ort.

Im Jahre 1995 war Oldenburg die gastgebende Stadt zur Eröffnung der "Woche der Brüderlichkeit", in deren Rahmen auch die feierliche Übergabe der Synagoge durch die Stadt Oldenburg an die Jüdische Gemeinde stattfand. Bei der Einrichtung der neuen Synagoge konnten wir finanzielle Hilfestellung geben. Als 1995 aufgrund der gewachsenen Jüdischen Gemeinde ein Erweiterungsbau nötig war, gelang es, durch den Verkauf des Nussbaum-bildes "Jude am Fenster" an das Nussbaum-Museum in Osnabrück eine entsprechende finanzielle Unterstützung für den Erweiterungsbau zu leisten.

Im Laufe der Zeit hat sich in Oldenburg ein gutes Klima der Kooperation entwickelt: Nicht wenige Veranstaltungen werden gemeinsam mit der Stadt Oldenburg und der Jüdischen Gemeinde geplant und durchgeführt, mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Oldenburg sowie zu den anderen Institutionen im Rahmen der Erinnerungsarbeit gibt es gute Kontakte, wir nehmen an den Gedenkfeiern der Sinti*zze und Rom*nja in Oldenburg teil und alle zusammen engagieren wir uns in vielen gesellschaftspolitischen Fragen.

Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V. (zuletzt eingesehen am 03.08.2022)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Oldenburg e.V. (zuletzt eingesehen am 03.08.2022) https://oldenburg.deutscher-koordinierungsrat.de, https://oldenburg.deutscher-koordinierungsrat.de

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Bildungseinrichtungen
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V.

Anschrift:
Deddo-Cramer-Straße 16
26789 Leer
E-Mail:
wolfgang.kellner@ewetel.net
Telefon:
+4949113871
Homepage:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sind in der Bundesrepublik Deutschland nach der Befreiung vom nationalsozialistischen Unrechtsstaat entstanden. Sie wissen von der historischen Schuld und stellen sich der bleibenden Verantwortung angesichts der in Deutschland und Europa von Deutschen und in deutschem Namen betriebenen Vernichtung jüdischen Lebens.
Begründet in der biblischen Tradition folgen sie der Überzeugung, daß im politischen und religiösen Leben eine Orientierung nötig ist, die Ernst macht mit der Verwirklichung der Rechte aller Menschen auf Leben und Freiheit ohne Unterschied des Glaubens, der Herkunft oder des Geschlechts.

Quellennachweis:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)

Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten

Literatur zur Einrichtung:
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023) https://gcjz-ostfriesland.de, https://gcjz-ostfriesland.de

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Kulturelle Einrichtungen
Arbeitsgemeinschaft Hannover der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Arbeitsgemeinschaft Hannover der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Anschrift:
Brucknerring 7
30629 Hannover
E-Mail:
hannover@digev.de
Homepage:
Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. Hannover (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Seit 1966 setzt sich die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (DIG) für die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur und Wissenschaft ein. Die DIG e.V. ist die zentrale überparteiliche Organisation in der Bundesrepublik Deutschland, in der Freunde Israels zusammenarbeiten, um sich solidarisch mit dem Staat Israel und seinen Bürger*innen zu engagieren. Mit Hauptsitz in Berlin, derzeit rund 5.500 Mitgliedern und über 50 Arbeitsgemeinschaften ist die DIG e.V. in ganz Deutschland vertreten.
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Kulturelle Einrichtungen
Arbeitsgemeinschaft Buxtehude der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Arbeitsgemeinschaft Buxtehude der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

E-Mail:
buxtehude@digev.de
Homepage:
Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Seit 1966 setzt sich die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (DIG) für die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur und Wissenschaft ein. Die DIG e.V. ist die zentrale überparteiliche Organisation in der Bundesrepublik Deutschland, in der Freunde Israels zusammenarbeiten, um sich solidarisch mit dem Staat Israel und seinen Bürgern zu engagieren. Mit Hauptsitz in Berlin, derzeit rund 5.500 Mitgliedern und über 50 Arbeitsgemeinschaften ist die DIG e.V. in ganz Deutschland vertreten.
Die Buxtehuder Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ist in die Organisation des Austausches mit eingebunden. Die DIG AG Buxtehude kümmert sich vor allem um die Vernetzung der ehemaligen Teilnehmer (Alumni), organisiert jährliche Nachtreffen und Israel-bezogene Veranstaltungen in Buxtehude.

Quellennachweis:
Stadtjugendring Buxtehude e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
Stadtjugendring Buxtehude e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023) https://www.sjr-buxtehude.de/f%C3%BCr-vereine-teamer-ehrenamtliche/fachkr%C3%A4fteaustausch/fachkr%C3%A4fteaustausch-israel/, https://www.sjr-buxtehude.de/f%C3%BCr-vereine-teamer-ehrenamtliche/fachkr%C3%A4fteaustausch/fachkr%C3%A4fteaustausch-israel/

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Kulturelle Einrichtungen
Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Anschrift:
Hans-Fleischer Straße 31
26133 Oldenburg
E-Mail:
oldenburg@digev.de
Ansprechperson:
Klaus Thörner
Homepage:
Arbeitsgemeinschaft Oldenburg der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Seit 1966 setzt sich die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (DIG) für die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur und Wissenschaft ein. Die DIG e.V. ist die zentrale überparteiliche Organisation in der Bundesrepublik Deutschland, in der Freunde Israels zusammenarbeiten, um sich solidarisch mit dem Staat Israel und seinen Bürgern zu engagieren. Mit Hauptsitz in Berlin, derzeit rund 5.500 Mitgliedern und über 50 Arbeitsgemeinschaften ist die DIG e.V. in ganz Deutschland vertreten.
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Kulturelle Einrichtungen
Arbeitsgemeinschaft Ostfriesland der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Arbeitsgemeinschaft Ostfriesland der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

E-Mail:
ostfriesland@digev.de
Homepage:
Arbeitsgemeinschaft Ostfriesland der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die AG Ostfriesland der Deutsch-Israelischen Gesellschaft hat sich 1989 gegründet. Sie zählt etwa 120 Mitglieder in Ostfriesland und gehört damit von den kleinen/ländlichen Arbeitsgemeinschaften zu den erfolgreichen innerhalb der DIG e.V.

Die AG Ostfriesland arbeitet zwar im gesamten Feld deutsch-israelischer Beziehungen, hat ihren Schwerpunkt aber im Bereich der Begegnung von Menschen gesetzt. Sie ist auch vom Landkreis Aurich beauftragt, die Städtepartnerschaft zwischen Bat Yam und dem Landkreis auszufüllen.

So werden Musikveranstaltungen, Vorträge, Literaturlesungen initiiert, hauptsächlich aber eben Menschen aus beiden Völkern zueinander gebracht. Die AG hat sich bei ihrer Gründung vorgenommen, durchschnittlich jedes Jahr eine Gruppierung aus Ostfriesland neu mit Menschen in Israel in Berührung zu bringen. Das wurde wir bislang eingehalten und ‚über-erfüllt’. Die DIG AG Ostfriesland versteht sich als Mittler zwischen den Völkern.

Eine gedeihliche Zusammenarbeit mit der (mehr theologisch ausgerichteten) Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit ist von Anfang an konzipiert gewesen und realisiert worden.
Die DIG Ostfriesland will
- Beiträge zur Völkerverständigung leisten bzw. das christlich-jüdische Miteinander in Deutschland fördern
- Missverständnisse vermeiden und ausräumen helfen
- Angst vor Unbekanntem durch kennenlernen mindern
- veröffentlichte Meinung in Deutschland und in Israel ergänzen und korrigieren
- Vorurteile abbauen
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten erlebbar machen

Die DIG Ostfriesland initiiert / unterstützt
- Begegnungen
- Vorträge, Diskussionen, Informationen
- Austauschvorhaben
- Kulturveranstaltungen

Mitglieder können
- aktiv in Arbeitskreisen unser Wirken mitgestalten
- einzeln im Auftrag des Vorstands ein gewähltes Aufgabengebiet betreuen
- die Gesellschaft durch reine Mitgliedschaft unterstützen

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Ostfriesland hat seit ihrer Gründung 1989 eigene Schwerpunkte entwickelt:
Jugendaustausch, Begegnungsreisen, Stolpersteine, Diskussionen, Zukunft, Kunst, Kultur, Musik

Quellennachweis:
DIG AG Ostfriesland (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)

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Literatur zur Einrichtung:
DIG AG Ostfriesland (zuletzt eingesehen am 02.03.2023) https://ostfriesland.deutsch-israelische-gesellschaft.de/, https://ostfriesland.deutsch-israelische-gesellschaft.de/

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Kulturelle Einrichtungen
Arbeitsgemeinschaft Osnabrück der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Arbeitsgemeinschaft Osnabrück der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

E-Mail:
osnabrueck@digev.de
Homepage:
Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Seit 1966 setzt sich die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (DIG) für die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur und Wissenschaft ein. Die DIG e.V. ist die zentrale überparteiliche Organisation in der Bundesrepublik Deutschland, in der Freunde Israels zusammenarbeiten, um sich solidarisch mit dem Staat Israel und seinen Bürgern zu engagieren. Mit Hauptsitz in Berlin, derzeit rund 5.500 Mitgliedern und über 50 Arbeitsgemeinschaften ist die DIG e.V. in ganz Deutschland vertreten.
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Bildungseinrichtungen
Meet a Jew

Meet a Jew

E-Mail:
meetajew@zentralratderjuden.de
Homepage:
Meet a Jew (zuletzt eingesehen am 20.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Das aktuelle jüdische Leben durch in Deutschland lebende jüdische Menschen kennen lernen, das ist die Idee hinter Meet a Jew. Denn eine persönliche Begegnung bewirkt, was tausend Bücher nicht leisten können. Wer Jüdinnen und Juden schon mal persönlich getroffen hat, ist weniger anfällig für Stereotype und Vorurteile und weiß, dass es viel mehr Themen gibt über die wir miteinander sprechen können als über Antisemitismus, die Shoah oder den Nahostkonflikt.

Meet a Jew ist 2020 aus dem Zusammenschluss der erfolgreichen jüdischen Projekte Rent a Jew und Likrat – Jugend & Dialog hervorgegangen. Gemeinsam wird das Projekt weiterentwickelt, noch mehr Begegnungen ermöglicht und weitere Zielgruppen an Universitäten, Sportvereinen, unter Pädagoginnen und Pädagogen oder im Internet erreicht.
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2022-07-25T10:33:48Z
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Kulturelle Einrichtungen
Cohn-Scheune

Cohn-Scheune

Anschrift:
Am Kirchhof 1
27356 Rotenburg
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Sonntag: 14:30 – 17:00 Uhr
E-Mail:
info@cohn-scheune.de
Homepage:
Cohn-Scheune (zuletzt eingesehen am 02.03.2023)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

Die Cohn-Scheune ist das letzte existierende „Originalgebäude“ des Anwesens der jüdischen Familie Cohn, das in der Großen Straße 32 lag. Im 19. Jahrhundert gehörten Fachwerkscheunen zum typischen Bestand der innerstädtischen Wohnhäuser. Die Cohnsche Scheune wurde 1834 errichtet und danach mehrfach umgebaut und erweitert. Aus einem Stall- und Scheunengebäude wurde im Laufe der Zeit eine Schneiderwerkstatt, hinzu kamen Lagerräume und nach dem Zweiten Weltkrieg auch eine Wohnung im Obergeschoss.
In der Dauerausstellung der Rotenburger Cohn-Scheune geben wir einen umfassenden Einblick ins jüdische Leben in der Region und seine nahezu 200-jährige Geschichte. Besonders im Blickpunkt stehen die Entwicklung der jüdischen Gemeinde Rotenburgs sowie die Familien- und Unternehmensgeschichte der Familie Cohn (das Ehepaar Gertrud und Hermann Julius Cohn), seit der ersten Ansiedlung von Schutzjuden im 18. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“, als den Mitgliedern der Familie entweder die Flucht ins Ausland gelang oder aber sie von den Nationalsozialist*innen ermordet worden sind. Siehe dazu die Seite über die Familie Cohn.

Anhand mehrerer Themeninseln im Erdgeschoss können sich Gäste gezielt informieren. Viele Fundstücke aus kommunalen und staatlichen Archiven werden hier erstmals gezeigt. Auch Dokumente und Fotografien aus dem Privatbesitz sind hier zu sehen. Diverse einfach zu bedienende Multimediastationen (Touch-Screen) erlauben eine vertiefende Information und regen zur eigenen „Forschung“ an. Entdecken Sie auf der interaktiven Karte, wo und wie in unserer Region jüdische Familien lebten, oder vertiefen Sie Ihre Eindrücke mittels besonderen, eigens dafür angefertigten Objekttafeln, die in den Themeninseln stecken.

Im Obergeschoss finden Sie etliche Gegenstände aus der jüdischen Kultur und Religion und werden feststellen, wie eng viele Verbindungen zwischen den drei großen monotheistischen Weltreligionen sind. Wussten Sie, dass es „koschere Gummibärchen“ gibt, oder wie sehr sich viele christliche Riten an die jüdischen anlehnen? 2020 haben wir die Ausstellung um wertvolle Exponate ergänzt: Eine historische Tora-Rolle und der Nachbau der Zevener Synagogenmöbel sind als Dauerleihgaben zu besichtigen.

Die Cohn-Scheune verfügt darüber hinaus über eine größere Anzahl von Tablet-PCs, mit deren Hilfe das Museum auch individuell erkundet werden kann: In mehreren Kurzfilmen wird das, was in der Cohn-Scheune zu sehen ist, vertiefend erläutert. Insbesondere zu den im OG gezeigten Gegenständen des jüdischen Lebens, der jüdischen Kultur und Religion, sogenannte Judaica, gibt es kurze, prägnante filmische Erläuterungen. Großen Anklang bei Gästen jeder Generation findet ein eigens für die Rotenburger Cohn-Scheune entwickeltes „Dreidel“-Computer-Spiel, mit dem man sein Wissen schnell und spielerisch testen kann.

Neben der Dauerausstellung finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Präsentiert werden vor allem künstlerische und thematisch passende dokumentarische Arbeiten. Die bisherigen Sonderausstellungen finden Sie am Ende unter Aktuelles. Darüber hinaus werden die Museumsräume auch als Kulturwerkstatt genutzt mit Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und Workshops. Was nächstens in der Cohn-Scheune stattfindet, lesen Sie ebenso unter Aktuelles.

Und hier einige Stimmen von Besuchern des Museums, zitiert aus dem ausliegenden Gästebuch.

Die Dauerausstellung ist 2010 von dem Berliner Historiker Manfred Wichmann als Kurator konzipiert und erstellt worden, der selbst aus Rotenburg stammt. 2020 ist die Dauerausstellung von Inge Hansen-Schaberg um das Exil der Cohn-Töchter und die Rückkehr nach Deutschland erweitert worden. Die Gestaltung und Ausführung der Ausstellung sowie die Konzeption und Umsetzung der Multimedia stammen von den Agenturen historikerin.de und cbc|design. Unterstützt wurde die inhaltliche Erstellung der Ausstellung vom Jüdischen Museum Berlin, dem Stadtarchiv Rotenburg und dem Staatsarchiv Stade.

Quellennachweis:
Cohn Scheune (zuletzt eingesehen am 25.07.2023)

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Cohn Scheune (zuletzt eingesehen am 25.07.2023) https://www.cohn-scheune.de/ausstellung/, https://www.cohn-scheune.de/ausstellung/

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2022-07-27T10:10:43Z
Zuletzt geändert am:
2023-07-25T12:14:39Z
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2025-01-23T13:35:17+01:00

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Personen
Hildegard Lebach

Kurzbeschreibung

Hildegard Lebach wurde 1903 in Waderloh geboren. 1938 heiratete sie Alfred Lebach.
Hildegard und Alfred wurden 1943 über Bielefeld nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Für sie sind Stolpersteine in der Wenkerstraße in Waderloh verlegt.
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2025-01-19T08:26:55Z
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Personen
Wally Jacob

Kurzbeschreibung

Wally Jacob war die Tochter von Emil und Henriette Jacob. Sie lebte mit ihrer Familie, die dort ein Ledergeschäft führte, in der Petersilienstraße 3/4 in Goslar.
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2024-05-30T13:56:09Z
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