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Personen
Elke Gryglewski

Elke Gryglewski

Lebensdaten:
geboren: 1965 in Berlin
Geschlecht:
weiblich
Nationalität:
deutsch
Beruf:
Politolog*in (unbekannt - 2023)

Kurzinformation

Wir arbeiten daran! Bald finden Sie hier Infos.

Kurzbiografie

Leben und Wirken:

1989 – 1995 Studium der Politikwissenschaften in München (Ludwig-Maximilian-Universität), Berlin (Freie Universität) und Santiago de Chile (Facultad Latinoamericana de Ciencias Sociales)

2007 – 2012 Dissertation zum Thema „Arabisch-palästinensische und türkische Berliner Jugendliche in ihrem Verhältnis zu Nationalsozialismus und Shoah. Eine Studie zur Pädagogik der Anerkennung“.

1995 – 2015 Wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz

2015 – 2020 Stellvertretende Direktorin und Leiterin der Bildungsabteilung in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz

2015-2017 Mitglied im zweiten aufgrund eines Bundestagsbeschlusses eingerichteten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus

2008 – 2012 Mitglied im ersten aufgrund eines Bundestagsbeschlusses eingerichteten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus

Seit 2018 Expertin für das Auswärtige Amt zur Frage der Gestaltung einer Gedenkstätte zur Geschichte der Colonia Dignidad in der Villa Baviera, Chile (mit Dr. Jens-Christian Wagner)

Forschungsschwerpunkte

Nationalsozialismus in globaler Perspektive, Umgang mit dem NS nach 1945, Umgang mit dem NS in der diversen deutschen Gesellschaft



Das Festjahr in Niedersachsen im Rückblick

Symposium „Judentum in Niedersachsen – lebendig, wertvoll und bereichernd“

Das Thema

Anlässlich des Festjahres „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ fand auf Einladung des Niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens am 18. Oktober 2021 ab 14 Uhr in der Gedenkstätte Ahlem ein halbtägiges Symposium unter dem Titel „Judentum in Niedersachsen – lebendig, wertvoll und bereichernd“ statt.

Mit Blick auf die derzeitigen Diskussionen um neuere, auf Ab- und Ausgrenzung setzende Entwicklungen in unserer Gesellschaft und deren tiefsitzende Ursachen wurden hier nicht die standardisierten und ritualisierten, sondern neue Ansätze und verschiedene Perspektiven präsentiert und diskutiert. Neben der Vorstellung verschiedener Projekte in Niedersachsen wurde das von Liv Migdal an der Violine und Matan Goldstein an verschiedenen Perkussions-Instrumenten musikalisch umrahmte Symposium mit einem Hauptvortrag von Bestseller-Autor Peter Prange und mit einer lebendigen Podiumsdiskussion zwischen der Journalistin Mirna Funk, der Staatsministerin a.D. und Generalsekretärin des Vereins „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, Sylvia Löhrmann, dem Autoren Peter Prange sowie dem Vorsitzenden der WerteInitiative e. V., Dr. Elio Adler, bereichert. Moderiert wurde die Veranstaltung in hochprofessioneller Weise von der NDR-Journalistin Christina von Saß.
Vonseiten des Niedersächsischen Landtags wurde das Symposium begleitet von den Abgeordneten Kerstin Liebelt (SPD) und Jörg Bode (FDP).

In chronologischer Reihenfolge befassten sich die weiteren Vorträge mit den folgenden Themenschwerpunkten:
• „Jüdisches Leben in Niedersachsen – eine Standortbestimmung“
Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbands der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen K. d. ö. R., und Katarina Seidler, Vorsitzende des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Niedersachsen K. d. ö. R.
• „Der Schutz jüdischen Lebens als Eckpfeiler niedersächsischer Landespolitik“,
Niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza
• „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ – Vorstellung ausgewählter niedersächsischer Projekte
Dr. Franz Rainer Enste, Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
• Vorstellung besonderer Projekte des Landesdemokratiezentrums:
a) „Gewalt, Ausgrenzung und das Stereotyp ‚Jude‘ im Fußball“ Dr. Elke Gryglewski, Geschäftsführerin der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten
b) „Dokumentation antisemitischer Vorfälle“ Katarzyna Miszkiel-Deppe (RIAS), Leiterin der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Niedersachsen (RIAS)
c) „Empowerment und Dialogarbeit“ Dr. Rebecca Seidler, Leiterin des Projekts „Jüdisches Leben – Empowerment und Dialogarbeit“ beim Landesverband Israelitischer Kultusgemeinden Niedersachsen
d) „Was geht mich jüdisches Leben in Deutschland an? – Betrachtungen eines Nachgeborenen“ Peter Prange, Schriftsteller und Buchautor

Die anschließende Podiumsdiskussion stand unter dem Thema „Von Kitt und Rissen – was eine Gesellschaft zusammenhält und was sie spaltet“.

In der Gedenkstätte Ahlem, einer einstigen israelischen Gartenbauschule, später Sammelstelle für Deportationen und heute Erinnerungsort, wurde so mit der Vorstellung innovativer und bedeutender Projekte nicht nur die Arbeit im Kampf gegen Antisemitismus in unserem Bundesland einer breiten Öffentlichkeit präsentiert, sondern es wurden auch neue Gesprächsebenen beschritten, um der Frage nachzugehen, welcher „Kitt“ unsere Gesellschaft zusammenhält und welche „Risse“ sie spaltet. Das Symposium wurde in voller Länge aufgezeichnet und live im Internet ausgestrahlt. Die Teilnahme an der Veranstaltung war kostenlos.

Das Symposium

Mit einem Shakespeare-Zitat aus dessen Roman „Der Kaufmann von Venedig“, aufgegriffen vom anwesenden Autor Peter Prange in seinem Roman „Winter der Hoffnung“ begrüßte der Landesbeauftragte Franz Rainer Enste mit einem besonderen gedanklichen Impuls die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums.
„If you prick us, don’t we bleed?
If you tickle us, don’t we laugh?
If you poison us, do we not die?“
Der Protagonist des oben bezeichneten Romans leite, so Enste, aus dieser Aussage her, dass Shakespeare hiermit eine ebenso einfache wie grundlegende Einsicht in das Wesen des Menschen in Worte gefasst habe, nämlich, dass jeder Mensch gleich sei. Hierbei spiele es keine Rolle, wo er oder sie herkomme, da alle Geschöpfe auf dieser Welt weinen wie lachen, leben wie sterben. Danach kamen zunächst die jüdischen Landesverbände in Niedersachsen zu Wort, um einen Eindruck des aktuellen jüdischen Lebens in unserem Bundesland zu vermitteln.

Für diese Standortbestimmung dankte Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbands der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen K. d. ö. R., zunächst dem Landesbeauftragten für sein besonderes Engagement und richtete dann seinen Blick zurück in die Vergangenheit. Er berichtete davon, dass die Geschichte der Jüd*innrn in Deutschland und in Niedersachsen mit Höhen und Tiefen verbunden sei und wie die Verfolgung der Jüd*innrn im Dritten Reich nicht erst mit 1933 begonnen habe. Dabei beschrieb er die Entwicklung am Beispiel der jüdischen Gemeinde in Hannover, die nach 1945 mit später dann insgesamt drei Gemeinden ein kleines und gemäßigtes Judentum wiederaufgebaut habe.

Fürst wörtlich: „Ein großer Umbruch stellte dann die Ankunft der Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion Ende der 80er und zu Beginn der 90er Jahre dar, die dazu führte, dass die Gemeinden einen erheblichen Zuwachs erlebten und sich wieder mehrere bis heute existierende Gemeinden in ganz Niedersachsen gründeten“. Leider musste Herr Fürst jedoch feststellen, dass auch nach so langer Zeit das jüdische Leben heute noch immer von Antisemitismus bedroht werde. Er halte es jedoch nicht für richtig, wenn sich jüdische Gemeinden als Hochsicherheitstrakte vor dem gesellschaftlichen Leben verschlössen. Die Sicherheit könne nur, so betont er eindringlich, durch die Mitmenschen gewährleistet werden, die in einem demokratischen und pluralistischen Deutschland leben wollten.

Katarina Seidler, die Vorsitzende des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Niedersachsen K. d. ö. R. richtete ihren Blick auf die Gegenwart, als sie über das aktuelle Leben der insgesamt sechs Liberalen Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen sprach. Sie stellte dabei fest, dass die Corona-Pandemie auf der einen Seite dazu geführt habe, dass die Gemeindemitglieder trotz des sozialen Abstands durch verschiedene Hilfsaktionen näher zusammengerückt seien, und auf der anderen Seite, dass die Pandemie-Leugner auf Demonstrationen mit antisemitisch konnotierten Parolen das Judentum auf eine neue, perfide Art und Weise ins Visier nähmen. Zu den meist rechts orientierten Demonstranten seien im Mai 2021 dann auch israelfeindliche Protestler gestoßen, die mit antisemitischen Aussagen und dem Verbrennen von Israel-Flaggen vor niedersächsischen Synagogen entsprechende Straftaten begangen hätten So beschrieb Frau Seidler in ihrer Standortbestimmung eine andere Perspektive auf das Thema der Sicherheit für jüdische Gemeinden und brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass auch in Niedersachsen baldmöglichst entsprechende finanzielle Mittel zur Erhöhung der Sicherheitsstandards in den Gemeinden zur Verfügung stehen sollten. Weiter fügte sie hinzu, dass das Festjahr zu 1700 Jahren jüdischem Leben in Deutschland auch viele positive und wertvolle Akzente gesetzt habe und so das jüdische Leben facettenreich und lebendig in zahlreichen Veranstaltungen habe präsentiert werden können. Zum Schluss betonte sie hierbei die gute Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Justizministerium sowie insbesondere mit dem Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, aber auch mit anderen Kirchen oder den Dialog mit der Türkischen Gemeinde in Niedersachsen. Zudem weitete Frau Seidler den Blick auf ganz Deutschland und berichtete von der Einführung eines Militärrabbiners oder verschiedenen Entwicklungen in der Ausbildung und Forschung im Jahr 2021.

Danach gewährte die Niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza einen Einblick in die Maßnahmen und Aktivitäten ihres Hauses im Kampf gegen Antisemitismus. Neben der Einrichtung des Amtes des Landesbeauftragten erwähnte sie hierbei zahlreiche Projekte, die allesamt verdeutlichen sollten, wie insbesondere im Festjahr 2021 das jüdische Leben in unsere Gesellschaft verankert, vor Bedrohungen geschützt sowie als Bereicherung kultureller Vielfalt verstanden werden müsse. Ferner beleuchtete Frau Havliza das Phänomen des Antisemitismus aus juristischer Perspektive, als sie die im Zusammenhang mit dem wieder aufkeimenden Nah-Ost-Konflikt im Mai 2021 begangenen Straftaten in Osnabrück, Göttingen und Hannover beschrieb oder die Verschwörungsideologien sowie die antisemitischen Stereotype, welche gerade im digitalen Raum viel Auftrieb gewonnen haben, erwähnte. Antisemitische Taten, so betonte es die Ministerin, seien auf das Schärfste zu verurteilen und müssten mit allen Mitteln des Rechtsstaates bekämpft werden. Hierzu bediene sich das Justizministerium der Prävention sowie der Repression. Havliza weiter: „Zu den präventiven Maßnahmen zählen unter anderem die vom Landes-Demokratiezentrum geförderten Projekte zum Empowerment jüdischer Gemeindemitglieder, zur Prävention von Antisemitismus im Breitensport Fußball, die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in Niedersachsen sowie eine Vielzahl an Beratungsangeboten für Opfer und Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Und auch auf die Prävention im Kinder- und Jugendalter geht das Land Niedersachsen mit dem über das Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte geförderten Projekt PARTS ein, welches Akzeptanz, Toleranz und soziale Kompetenz im Grundschulalter fördert.“ Im Bereich der Repression wies Frau Havliza insbesondere auf die im Jahr 2020 eingerichtete Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet Niedersachsen (ZHIN) hin, die als spezialisierte Einheit mit hoher Intensität die Straftaten der bedeutsamen Hasskriminalität bearbeite. Auch strebe die niedersächsische Justiz eine Null-Toleranz-Strategie bei der Strafverfolgung antisemitischer Delikte an, Einstellungen von Ermittlungsverfahren aus Opportunitätsgründen kämen dabei in der Regel nicht in Betracht. Die Ministerin ging weiter auf den in 2021 eingeführten Straftatbestand der verhetzenden Beleidigung sowie Fortbildungsangebote für angehende Jurist*innen zur Sensibilisierung für das Thema Antisemitismus ein.

Nach einem musikalischen Intermezzo stellte der Landesbeauftragte dann einige Leuchtturmprojekte vor, die in Niedersachsen im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland stattgefunden haben. Er erörterte viele Projekte, die er selbst besucht hatte, und wies auf die unzähligen weiteren Initiativen hin, die auch ohne finanzielle und ideelle Unterstützung umgesetzt worden waren. Wichtige Impulse wurden ebenfalls von den Vertreter*innen der innovativen Projekte gegeben, die sich im Anschluss vorstellten. Dazu zu zählen ist das Projekt „Wer gegen Wen? Gewalt, Ausgrenzung und das Stereotyp ‚Jude‘ im Fußball“, welches von der Geschäftsführerin der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten, Dr. Elke Gryglewski, dargestellt wurde. Hierbei gehe es darum, Handlungsempfehlungen zur Vorbeugungvon Antisemitismus im Fußball durch historisch-politische Bildungsarbeit zu entwickeln. Um bedarfsorientierte und zielgruppengerechte Bildungsangebote zu erarbeiten, seien Interviews mit Expert*innen auf verschiedenen Ebenen des organisierten Fußballs in Niedersachsen geführt worden. Aber auch Verbände, Profi-Vereine, Fanprojekte und Fan-Initiativen seien ebenso wie Amateurvereine oder die Fachwelt sowie die Zivilgesellschaft in der Untersuchung berücksichtigt worden. Gryglewski wörtlich: „In 2021 wurde das Projekt nun in die Praxis implementiert und hat eine besonders positive Resonanz erfahren. Elf gewonnene Praxispartner, darunter Amateurvereine wie auch professionelle Verbände, zeigen, dass die Notwendigkeit der Präventionsarbeit gegen Antisemitismus erkannt wurde“. Zum Schluss brachte Frau Dr. Gryglewski ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass das Projekt auch in Zukunft finanziell gesichert und somit in der Stiftung Niedersächsischer Gedenkstätten institutionalisiert werden könne.

Danach stellte die Leiterin der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Niedersachsen (RIAS), Katarzyna Miszkiel-Deppe, die vier Säulen der wichtigen Arbeit der Dokumentationsstelle, die von der Amadeu-Antonio-Stiftung getragen wird, vor. Hierzu zähle das Erfassen und das Monitoring von antisemitischen Vorfällen im Land Niedersachsen, die Netzwerkbildung und Pflege von Kontakten, die Verweisberatung sowie die Präventions- und Bildungsarbeit über und gegen Antisemitismus. Strafrechtlich relevante und nicht relevante Vorfälle würden hierbei nach einer Verifizierung wissenschaftlich analysiert und kategorisiert, um in eine Datenbank aufgenommen zu werden. Die Kategorisierung folge bundesweit einheitlichen Standards, damit die Vorfälle transparent und vergleichbar seien. Frau Miszkiel-Deppe konnte hierbei von Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu persönlichen Angriffen berichten. Zudem stellte sie fest, dass im Jahr 2021 zwei Schwerpunkte auszumachen seien: zum einen die Eskalation des Nah-Ost-Konflikts im Mai und zum anderen die anhaltenden Demonstrationen gegen die Corona-Pandemie. Beide Sachverhalte führten zu einer Erhöhung antisemitischer Vorfälle auch in unserem Bundesland. Die Leiterin der RIAS Niedersachsen betonte zudem, dass sich ein repräsentatives Meldeverhalten dieser Vorfälle erfahrungsgemäß erst nach fünf Jahren einstelle. So bleibe es Aufgabe der Dokumentationsstelle, das Dunkelfeld weiter aufzuhellen, Antisemitismus aus Sicht der Betroffenen zu dokumentieren und damit für die nichtjüdische Öffentlichkeit nachvollziehbar zu machen.

[...]

Quellennachweis:
Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Geschäftsführung Dr. Elke Gryglewski (zuletzt eingesehen am 02.02.2023)
„… Jahresbericht ... Jüdisches Leben in Niedersachsen - lebendig, wertvoll und bereichernd“. Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz Jüdischen Lebens, Hannover, 2021. GBV

Autorenschaft:
N. Wimmers, M. Beschoten

Familie und Netzwerk

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Lebensstationen

Beruflicher Werdegang:
Politikwissenschaft - (1989 - 1995)
Verbundene Institutionen:

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Verknüpfte Normdaten:
Gryglewski, Elke (1965) GNDmehr erfahren

Administrative Angaben

Datensatz erzeugt:
2022-10-21T09:57:15Z
Zuletzt geändert am:
2023-06-07T12:43:02Z
In Portal übernommen am:
2024-05-27T15:04:55+02:00

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