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Jüdischer Friedhof Braunschweig (Hamburger Straße)
Anschrift:
Hamburger Straße
38114 Braunschweig
38114 Braunschweig
Öffnungszeiten:
Besichtigung nach Anmeldung für kleinere Gruppen
Telefon:
+4953145536
Ansprechperson:
Jüdische Gemeinde Braunschweig
Thema:
Streifzug:
Kurzbeschreibung
Dieser Friedhof wurde ab 1797 bis 1937 durch die jüdische Gemeinde Braunschweig belegt. Heute sind ungefähr 513 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.
Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher/innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die genannten Ansprechpartner/innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen. Wenn nicht anders angegeben, sind die Friedhöfe aber auch ohne ein Betreten gut einsehbar.
Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher/innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die genannten Ansprechpartner/innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen. Wenn nicht anders angegeben, sind die Friedhöfe aber auch ohne ein Betreten gut einsehbar.
Quellennachweis:
Baugeschichte:
genutzt: 1797 - 1937
genutzt bis: 1937
IJN-Landkarte:
Der um 1797 angelegte jüdische Friedhof wurde bis Anfang des 20. Jh. genutzt. Von den etwa 850 Grabstellen fällt das 1890 erbaute Mausoleum für Moses Aschkenasy aus Odessa ins Auge. Er war während einer Kur in Bad Harzburg verstorben.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:
In den Jahren 1989/1990 wurde der Friedhof durch den Landesverband/das Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine). Abzüge der Fotos sowie die Belegungsliste (als Kartei) sind in der Jüdischen Gemeinde Braunschweig vorhanden.
Quellennachweis:
zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/niedersachsen/juedische-friedhoefe (zuletzt eingesehen am 10.04.2024)
Mehr Informationen
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Verknüpfte Personen:
Administrative Angaben
Datensatz erzeugt:
2021-11-29T13:29:04Z
Zuletzt geändert am:
2024-04-10T10:28:36Z
In Portal übernommen am:
2024-05-27T14:53:18+02:00
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