Vielfalt in Geschichte und Gegenwart

Die Statue "Nathan der Weise" steht vor dem Lessinghaus in Wolfenbüttel.

G. E. Lessing hat seinem Freund, dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn in der Figur des Nathan ein ewiges Denkmal gesetzt.

Beide haben oft im Lessinghaus philosophiert, Brettspiele gespielt und geistige Getränke genossen.

Foto: CC BY-SA 4.0, IJN, J. Munzel

Dr. Emil Schorsch war der letzte Rabbiner Hannovers in der Zeit des Nationalsozialismus.

Ihm zu Ehren wurde ein Platz geweiht. Drei Generationen der Familie Schorsch sind zu hierzu aus den USA angereist,

darunter sein Sohn, Rabbiner Prof. Dr. Ismar Schorsch, der Ehrenpräsident des Leo Beck Institute New York.

Foto: CC BY-SA 4.0, IJN, J. Munzel

Abbildung als schwarz weiß Plakat der "The blue four" und Galka E. Scheyer

Galka Scheyer war eine Malerin, Kunsthändlerin und Sammlerin aus Braunschweig,

die Anfang des 20. Jh. die Kunst der klassischen Moderne in den USA bekannt gemacht hat.

Galka Scheyer, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Alexej Jawlensky (v.l.n.r.)

Lizenz: CC0

Jüdisches
Niedersachsen
online

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Katarzyna Miszkiel-Deppe

Leiterin der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Niedersachsen (RIAS)

"Aufklärung kann ihrer Aufgabe nur dann gerecht werden, wenn sie sich mit Leidenschaft ans Werk macht." (Jean Améry, 1976). Diese Leidenschaft bei der Erkundung der jüdischen Vergangenheit und GegenwartWeiterlesen...

Meira Mõtsa

"Meet a Jew" - Teilnehmerin

Jüdisches Leben in Niedersachsen ist wie man so schön sagt: "Klein aber fein". Es gibt unterschiedlich ausgerichtete Gemeinden, in denen verschiedenst denkende Menschen aufeinandertreffen. Die Atmosphäre ist friedlich und bunt.

Michael Fürst

Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R

Ich bin erfreut darüber, dass der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen eine bedeutende Rolle in dieser herausragenden Initiative spielt. Bei allem, was wir tun, haben wir unsere KinderWeiterlesen...

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