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Friedhof
Jüdischer Friedhof Haren (Landegger Straße)
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1/2

Jüdischer Friedhof Haren (Landegger Straße)

Anschrift:
Landegger Straße
49733 Haren

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1908 bis 1933 durch die jüdische Gemeinde Haren belegt. Heute sind ungefähr 20 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Baugeschichte:
genutzt: 1908
genutzt bis: 1933
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde dokumentiert durch Groningen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Herzlake (Grafelder Straße)

Jüdischer Friedhof Herzlake (Grafelder Straße)

Anschrift:
Grafelder Straße
49770 Herzlake
Anreise:
Der jüdische Friedhof liegt im Ortsteil Bakerde, nördlich der Straße nach Grafeld. Er ist über einen circa 100 m langen, schmalen Weg zu erreichen und durch einen Zaun sowie Sträucher und Bäume umfriedet.

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1885 bis 1935 durch die Jüd*innen aus Herzlake belegt. Heute sind ungefähr 6 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Baugeschichte:
genutzt: 1885
genutzt bis: 1935
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Quernheim (Im Sande)
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Jüdischer Friedhof Quernheim (Im Sande)

Anschrift:
Im Sande
49448 Quernheim

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1732 bis 1942 durch die Jüd*innen aus Quernheim und Brockum belegt. Heute sind ungefähr 78 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde von 1994 bis 1998 dokumentiert von Harald Storz (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

Nahe der Straße von Quernheim nach Brockum liegt der Friedhof am Rand eines Waldstücks. Hinweisschilder weisen den Weg zum Tor. 1732 fand hier die erste Beisetzung statt, ein älterer Friedhof hatte sich nach Überflutungen als ungeeignet erwiesen. Zunächst gehörte das Grundstück Levi Heidemann, der es als Begräbnisplatz für seine Angehörigen erworben hatte. Später ging der Friedhof in Gemeindebesitz über und wurde offenbar mehrfach erweitert. 78 Grabsteine aus dem 18. bis 20. Jahrhundert sind erhalten. Die älteren stehen auf jenem sandigen Hügel in der Nordwestecke des Areals, den Levi Heidemann 1731 gekauft hatte. Die unregelmäßigen Reihen zeigen große Lücken. Die jüngeren Steine stehen in geraden Reihen auf einer ebenen Fläche. 1942 fanden Umbettungen vom Diepholzer jüdischen Friedhof statt. In der Nordostecke des Geländes befindet sich eine Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene, ein Denkmal listet 27 Namen von hier Beigesetzten auf.

Quellennachweis:
U. Knufinke, „Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser“. Landeschaftsverband Weser-Hunte e.V, Diepholz, 2015.
uri.gbv.de/document/gvk:ppn:857722727

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Elze (Heilswannenweg)

Jüdischer Friedhof Elze (Heilswannenweg)

Anschrift:
Heilswannenweg
31008 Elze

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1912 belegt. Heute sind ungefähr zwei Grabsteine erhalten. Nach 1945 wurde ein Gedenkstein ergänzt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde 1989/1990 dokumentiert durch Landesverband/Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Bolzum (Pfingstanger)

Jüdischer Friedhof Bolzum (Pfingstanger)

Anschrift:
Pfingstanger
31319 Sehnde

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1825 bis 1939 durch die Jüd*innen aus Sehnde und Bolzum belegt. Heute sind ungefähr 40 Grabsteine erhalten. Das letzte Grab (ohne Grabstein) entstand 1939 für Klara Rose. An sie und ihre im Ghetto Riga ermordete Familie erinnert seit 2007 eine Gedenktafel auf ihrem Grab. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde im Jahr 1982 durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Dornum (Marktstraße)
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Jüdischer Friedhof Dornum (Marktstraße)

Anschrift:
Marktstraße 3
26553 Dornum

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde von 1721 bis 1938 durch die jüdische Gemeinde Dornum belegt. Heute sind ungefähr 36 Grabsteine erhalten.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
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1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Bunde (Leege Weg)
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Jüdischer Friedhof Bunde (Leege Weg)

Anschrift:
Leege Weg 10
26831 Bunde

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde von 1881 bis 1932 durch die jüdische Gemeinde Bunde belegt. Heute sind ungefähr 25 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Jüdischer Friedhof Esens (Mühlenweg)
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Jüdischer Friedhof Esens (Mühlenweg)

Anschrift:
Mühlenweg
26427 Esens

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde von 1702 bis 1938 durch die jüdische Gemeinde Esens belegt. Heute sind ungefähr 13 Grabsteine erhalten.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1977 durch Groningen dokumentiert. (Abschrift, Übersetzung, Fotos: 1 Stein) Außerdem 1994 durch Hansjürgen Heinritz fotografiert. (8 Dias, auf denen jeweils mehrere Grabsteine zu sehen sind)

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Jüdischer Friedhof Hildesheim (Peiner Straße)
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Jüdischer Friedhof Hildesheim (Peiner Straße)

Anschrift:
Peiner Straße
31137 Hildesheim

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1892 bis 1979 durch die jüdische Gemeinde Hildesheim belegt. Heute sind ungefähr 283 Grabsteine erhalten. Nach 1945 fanden wieder vereinzelt Beisetzungen statt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1978/1979 wurde der Friedhof durch Herbert Eisenhauer im Auftrag des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (7 Fotos) dokumentiert.
1989/1990 dokumentierte der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland den Friedhof (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
2001-2003 wurde der Friedhof durch die Arbeitsgemeinschaft der Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim dokumentiert (Farbfotos mit Digitalkamera, Übersetzung: alle Steine).

Quellennachweis:
zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/niedersachsen/juedische-friedhoefe (Hildesheim (Zentralfriedhof)) (zuletzt eingesehen am 02.04.2024)
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Emden (Treckfahrtsweg)
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Jüdischer Friedhof Emden (Treckfahrtsweg)

Anschrift:
Treckfahrtsweg 25
26725 Emden

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde von etwa 1530 bis 1703 durch die jüdische Gemeinde Emden sowie den Jüd*innen aus Weener, Bunde, Jemgum und Stapelmoor belegt. Es sind keine Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Foto, Abschrift, Übersetzung).

Quellennachweis:
zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/niedersachsen/juedische-friedhoefe (Emden (Alter Friedhof)) (zuletzt eingesehen am 02.04.2024)
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Jüdischer Friedhof Weener (Graf-Ulrich-Straße)

Jüdischer Friedhof Weener (Graf-Ulrich-Straße)

Anschrift:
Graf-Ulrich-Straße/Batelerstraße
26826 Weener

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1850 belegt. Heute sind ungefähr 71 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
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Jüdischer Friedhof Lüneburg (Am Neuen Felde)

Jüdischer Friedhof Lüneburg (Am Neuen Felde)

Anschrift:
Am Neuen Felde 10
04131 Lüneburg

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1827 bis 1939 durch die jüdische Gemeinde Lüneburg belegt. Heute sind ungefähr 12 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
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1989/1990 wurde der Friedhof durch den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Rütenbrock (Altenberger Straße)

Jüdischer Friedhof Rütenbrock (Altenberger Straße)

Anschrift:
Altenberger Straße
49733 Haren (Ems)

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde wahrscheinlich ab Mitte des 19. Jahrhunderts belegt. Heute sind keine Grabsteine vorhanden. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Bückeburg (Birkenallee)
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Jüdischer Friedhof Bückeburg (Birkenallee)

Anschrift:
Birkenallee
31675 Bückburg

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde 1793 erstmals erwähnt und bis 1998 durch die jüdische Gemeinde Bückeburg belegt. Heute sind ungefähr 120 Grabsteine erhalten. Mit einer Fläche von 3440 qm war er der größte Friedhof in Schaumburg-Lippe. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

In den Jahren 1989/1990 erfolgte eine Dokumentation durch den Landesverband/das Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Bremervörde (Waldstraße)
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1/3

Jüdischer Friedhof Bremervörde (Waldstraße)

Anschrift:
Waldstraße
27432 Bremervörde

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1767 bis 1934 durch die jüdische Gemeinde Bremervörde belegt. Heute sind ungefähr 30 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde dokumentiert durch Klaus-Peter Schulz, Kreisheimatmuseum Osterholz,
(Abschrift: deutsche Inschriften (1982); Fotos (1985, 1997); Belegungsplan (1982, 1997)).
Eine weitere Dokumentation erfolgte 1989/1990 durch Landesverband/Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Bovenden (Görlitzer Straße)
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1/2

Jüdischer Friedhof Bovenden (Görlitzer Straße)

Anschrift:
Görlitzer Straße
37120 Bovenden

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1784 bis 1931 durch die jüdische Gemeinde Bovenden belegt. Heute sind ungefähr 63 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Dannenberg (Hauptstraße)

Jüdischer Friedhof Dannenberg (Hauptstraße)

Anschrift:
Hauptstraße
29451 Dannenberg

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1742 bis 1899 durch die jüdische Gemeinde Dannenberg sowie durch Jüd*innen aus Bergen (Dumme), Clenze, Hitzacker, Lüchow und Wustrow belegt. Heute sind ungefähr 40 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
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Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg dokumentiert (13 Fotos). In den Jahren 1980 bis 1982 erfolgte eine weitere Bearbeitung durch Linde Weiland im Auftrag der Stadt Uelzen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Twistringen (Zur Poggenmühle)
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1/3

Jüdischer Friedhof Twistringen (Zur Poggenmühle)

Anschrift:
Zur Poggenmühle
27239 Twistringen

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1939 durch die jüdische Gemeinde Twistringen belegt. Heute sind ungefähr 50 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
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Baugeschichte:
angelegt: 1850
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde 1989/1990 dokumentiert durch Landesverband/Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Eine weitere Dokumentation wurde 1995 von G. Schmidt-Bollmann im Auftrag des Stadtarchivs Twistringen fertiggestellt.

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Landwürden (Bütteler Straße)

Jüdischer Friedhof Landwürden (Bütteler Straße)

Anschrift:
Bütteler Straße
27612 Landwürden

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1751 durch Jüd*innen aus Landwürden belegt. Heute sind keine Grabsteine erhalten, die drei oder vier verbliebenen Grabsteine wurden in den 1950er Jahren auf den Friedhof in Ovelgönne überführt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.


Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Rehburg (Am Grieseberg)
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1/2

Jüdischer Friedhof Rehburg (Am Grieseberg)

Anschrift:
Düsselburger Straße
31547 Rehburg-Loccum

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab ca. 1850 bis 1939 durch die Jüd*innen aus Rehburg-Loccum belegt. Heute sind ungefähr 35 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1989/1990 durch den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

Quellennachweis:
Auf dem Gieseberg, einem Hügel nördlich des Ortskerns, liegt der jüdische Friedhof Rehburgs. Von der Düsselburger Straße führt gegenüber dem Haus Nr. 3 ein Rasenweg zum modernen Friedhofstor. Das ungefähr rechteckige Grund stück erstreckt sich in Ost-West-Richtung und nimmt die gesamte Kuppe des recht steilen Hügels ein.
35 Gräber mit 31 Grabsteinen und drei Fragmenten sind erkennbar. Die ältesten Steine stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, sie befinden sich auf der Ostseite des Gräberfelds. Die jüngsten Grabsteine, auf einem Doppelgrab von 1930 bzw. 1935, stehen im Westen hinter dem Eingang. Die meisten Steine sind sehr einfach gestaltet, selten finden sich Schmuckelemente wie Rosetten, fünfzackige Sterne und später auch Davidsterne. Bis auf wenige Granitsteine aus dem 20. Jahrhundert bestehen die Stelen aus Sandstein, was ihnen einen einheitlichen Charakter verleiht. Lücken in den Gräberreihen, Grabsteinstümpfe und wieder zusammengesetzte Stelen zeugen von Schändungen des Friedhofs.

Quellennachweis:
U. Knufinke, „Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser“. Landeschaftsverband Weser-Hunte e.V, Diepholz, 2015.
uri.gbv.de/document/gvk:ppn:857722727

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Lingen (Weidestraße)

Jüdischer Friedhof Lingen (Weidestraße)

Anschrift:
Weidestraße
49808 Lingen
Anreise:
Der jüdische Friedhof in Lingen ist über die Weidestraße zu erreichen. Er liegt neben dem christlichen „Alten Friedhof“.

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1734 durch die jüdische Gemeinschaft der Niedergrafschaft Lingen sowie ab 1843 auch von Jüd*innen aus Freren und Lengerich belegt. Heute sind ungefähr 70 Grabsteine erhalten. Nach 1945 fanden wieder vereinzelt Beisetzungen statt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Baugeschichte:
erwähnt: 1734
renoviert: 1862
erweitert: 1880
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Der Friedhof wurde dokumentiert durch die Uni Groningen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Lavelsloh (Fiefhusen)
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Jüdischer Friedhof Lavelsloh (Fiefhusen)

Anschrift:
Fiefhusen
31603 Diepenau-Lavelsloh

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab Ende des 18. Jahrhunderts bis 1934 durch die jüdische Gemeinde Diepenau belegt. Heute sind ungefähr 28 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Baugeschichte:
erworben: 1800 - 1800
eingefriedet: 1895
genutzt bis: 1933
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Jüdischer Friedhof Klein Freden (Winzenburger Straße)
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Jüdischer Friedhof Klein Freden (Winzenburger Straße)

Anschrift:
Winzenburger Straße
31084 Freden

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1859 durch die jüdischen Gemeinde von Freden belegt. Heute sind ungefähr 6 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Jüdischer Friedhof Loga (Logaer Weg)
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Jüdischer Friedhof Loga (Logaer Weg)

Anschrift:
Logaer Weg
26789 Leer

Kurzbeschreibung

Heute sind mehr als 10 Grabsteine erhalten. Es ist nicht bekannt, wann der jüdische Friedhof in Loga angelegt wurde. Die erste Erwähnung findet sich 1860. Erwähnt wird der Begräbnisplatz erstmals 1860. (Fraenkel 2005, S. 955). Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde 1977 durch die Uni Groningen dokumentiert. (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine) Fotos und Inschriften wurden außerdem in Röskamp 1984 veröffentlicht.

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Löningen (Linderner Straße)

Jüdischer Friedhof Löningen (Linderner Straße)

Anschrift:
Linderner Straße
49624 Löningen

Kurzbeschreibung

Nicht mehr erhaltener, völlig überbauter Friedhof auf dem die Jüd*innen aus Löningen wohl ab ungefähr 1747 bestattet wurden.
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Wunstorf (Nordrehr)

Jüdischer Friedhof Wunstorf (Nordrehr)

Anschrift:
Nordrehr
31515 Wunstorf

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde seit Mitte des 19. Jahrhunderts belegt. Heute sind ungefähr 90 Grabsteine erhalten. Nach 1945 wurde der Friedhof restauriert und neu eingefriedet. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde 1982 dokumentiert durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Wunstorf (Haster Str.)

Jüdischer Friedhof Wunstorf (Haster Str.)

Anschrift:
Haster Str.
31515 Wunstorf

Kurzbeschreibung

Von diesem Friedhof wurden 1940/41 alle Grabsteine entfernt. 1944 wurde das Friedhofsgelände überbaut. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Verden (Ahornweg)

Jüdischer Friedhof Verden (Ahornweg)

Anschrift:
Ahornweg
27283 Verden (Aller)

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde seit 1834 bis in 1960er Jahre durch die jüdische Gemeinde Verden belegt. Heute sind ungefähr 123 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1857 und 1969 erhalten. Nach 1945 fanden wieder vereinzelt Beisetzungen statt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1985 dokumentierte Klaus-Peter Schulz vom Kreisheimatmuseum Osterholz den Friedhof durch Fotos, einem Belegungsplan und Abschriften der deutschen Inschriften.
Eine Fotodokumentation aller Steine zwischen 1993 und 1995 erfolgte durch Erich Hatje im Auftrag der Stadt Verden.
Eine Volldokumentation durch Günter Schmidt-Bollmann befindet sich in Arbeit.

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Völksen (Spielburg)

Jüdischer Friedhof Völksen (Spielburg)

Anschrift:
Spielburg
31832 Springe-Völksen

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde bis 1888 belegt. Heute ist nur ein Grabstein erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde im Jahre 1982 durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung des Steins).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Stadtoldendorf (Deenser Straße)

Jüdischer Friedhof Stadtoldendorf (Deenser Straße)

Anschrift:
Deenser Straße
37627 Stadtoldendorf

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Heute sind ungefähr 50 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde 1989/1990 durch Landesverband/Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Meppen (An der Hütte)

Jüdischer Friedhof Meppen (An der Hütte)

Anschrift:
An der Hütte 25
49716 Meppen

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis 1939 durch die jüdische Gemeinde Meppen belegt. Heute sind ungefähr 22 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen
Baugeschichte:
genutzt: 1700
teilweise zerstört: 1938
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde dokumentiert durch die Uni Groningen und beinhaltet Fotos, Abschriften und Übersetzungen aller Steine.

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Hannover (An der Stangriede)
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Jüdischer Friedhof Hannover (An der Stangriede)

Anschrift:
An der Stangriede 55a
30167 Hannover
Öffnungszeiten:
Führungen nur nach Anmeldung
E-Mail:
Friedhof.Strangriede@web.de
Ansprechperson:
Friedhof an der Stangriede

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1864 bis 1924 durch die jüdischen Gemeinden Hannover, Herrenhausen und Linden belegt. Heute sind ungefähr 2500 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Baugeschichte:
genutzt: 1864
genutzt bis: 1924
IJN-Landkarte:

Der jüdische Friedhof an der Strangriede mit Friedhofshalle und über 3.500 Bestattungen, wurde zwischen 1864 und 1924 genutzt.

Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1983-1995 dokumentierte Peter Schulze die Abschriften der deutschen Grabinschriften sowie den Belegungsplan und die Belegungsliste.
1995 und 1996 dokumentierte Prof. Berndt Schaller Abschriften und Übersetzungen von 71 Steinen.

Quellennachweis:
zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/niedersachsen/juedische-friedhoefe (Hannover (An der Strangriede)) (zuletzt eingesehen am 04.04.2024)
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Hannover (Burgwedeler Straße)
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Jüdischer Friedhof Hannover (Burgwedeler Straße)

Anschrift:
Burgewedeler Straße 90
30657 Hannover
Öffnungszeiten:
Winterzeit (November-März): So-Do 9-16 Uhr, Fr 9-14 Uhr. Sommerzeit (April-Oktober): So-Do 9-18 Uhr, Fr 9-16 Uhr

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wird seit 1924 bis heute durch die jüdische Gemeinde Hannover belegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden noch 1945 mehr als 300 Urnen mit der Asche jüdischer KZ-Häftlinge beigesetzt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Baugeschichte:
genutzt: 1924
IJN-Landkarte:

Seit 1924 dient der Friedhof Bothfeld, ebenfalls mit einer Friedhofshalle, als Bestattungsplatz.

Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1984, 1993-1995 dokumentierte Peter Schulze die Abschriften der deutschen Grabinschriften sowie den Belegungsplan und die Belegungsliste.
1989/1990 wurde der Friedhof durch Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).

Quellennachweis:
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Hannover (Peiner Straße)

Jüdischer Friedhof Hannover (Peiner Straße)

Anschrift:
Peiner Straße 130
30519 Hannover
Öffnungszeiten:
Winterzeit (November-März): So-Do 9-16 Uhr, Fr 9-14 Uhr. Sommerzeit (April-Oktober): So-Do 9-18 Uhr, Fr 9-16 Uhr

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wird durch die jüdische Gemeinde Hannover K.d.ö.R. belegt.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
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Friedhof
Jüdischer Friedhof Hannover (Oberstraße)
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Jüdischer Friedhof Hannover (Oberstraße)

Anschrift:
Oberstraße
30167 Hannover

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1864 durch die jüdische Gemeinde Hannover belegt. Heute sind ungefähr 726 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
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IJN-Landkarte:

Der Friedhof Oberstraße mit 700 Grabsteinen ist der älteste erhaltene Friedhof Norddeutschlands.

Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1913 dokumentiert durch Rabbiner Gronemann (Abschrift, Namensliste).
1961 dokumentierte Margret Wahl die Belegungsliste.
In den 1990er Jahren dokumentierte Peter Schulze den Friedhof (Abschrift, Übersetzung; alle Steine).

Quellennachweis:
zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/niedersachsen/juedische-friedhoefe (Hannover (Alter Friedhof)) (zuletzt eingesehen am 04.04.2024)
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Jüdischer Friedhof Lathen (Melstruper Straße)

Jüdischer Friedhof Lathen (Melstruper Straße)

Anschrift:
Melstruper Straße
49762 Lathen
Anreise:
Neben dem evangelischen Friedhof.

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1981 durch die Jüd*innen aus Lathen belegt. Heute sind ungefähr 12 Grabsteine erhalten. Nach 1945 fanden wieder vereinzelt Beisetzungen statt. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Baugeschichte:
genutzt: 1865
erweitert: 1881
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof wurde dokumentiert durch Groningen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Jüdischer Friedhof Jever (Schenum)
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Jüdischer Friedhof Jever (Schenum)

Anschrift:
Schenum
26441 Jever
Homepage:
Gröschler Haus: Jever - Der jüdische Friedhof (zuletzt eingesehen am 22.02.2024)mehr erfahren

Kurzbeschreibung

1779 legte die jüdische Gemeinde Jever drei Kilometer südwestlich des historischen Ortskerns im Vorbezirk Hohewarf-Schenum an der Straße nach Cleverns einen Friedhof an (Gottschalk/Peters 2021, S. 6), der bis zur Einrichtung des Friedhofs in Schortens-Heidmühle 1907 auch den Juden von Kniphausen als Begräbnisstätte diente. Heute sind ungefähr 220 Grabsteine erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

Der Friedhof Jever wurde dokumentiert. Die Dokumentation durch Gottschalk/Peters wurde im Jahr 2021 in Buchform veröffentlicht.

Quellennachweis:
A. Gottschalk und H. Peters, „Der jüdische Friedhof von Jever“, Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland, Bd. Nr. 8. GröschlerHaus Jever, Jever, 2021. GBV
Die Ansiedlung von Juden in Jever begann Ende des 17. Jahrhunderts unter der Herrschaft der evangelischen Fürsten von Anhalt-Zerbst (1667 – 1793). 1698 erhielt Meyer Levi einen Schutzbrief, der ihm den Handel und Kreditgeschäfte ermöglichte, Immobilienerwerb aber untersagte. Die Anzahl der Juden wie auch ihre Religionsausübung wurden lange streng reglementiert. Im Jahre 1776 vollzog der Landesherr eine Kehrtwende gegenüber Katholiken und auch Juden, indem er religiöse Toleranz gewährte, um den Zuzug von Kaufleuten, Handwerkern und Soldaten zu fördern und damit seine Einnahmen zu erhöhen. 1780 begründete sich die jüdische Gemeinde formal und erwarb das Friedhofsgelände. Der älteste hier nachweisbare Grabstein stammt aus dem Jahr 1796, ältere werden im Boden des erhöhten hinteren Teils vermutet. Es ist ungeklärt, ob zuvor in der jeverschen Vorstadt ein jüdischer Friedhof bestanden hat oder ob in Neustadtgödens oder Wittmund bestattet wurde.

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war die Gemeinde zur größten auf der ostfriesischen Halbinsel hinter Emden und Norden angewachsen und besaß seit 1802 eine neu gebaute Synagoge. Auch die Juden Kniphausens, die sich 1797 eine Gemeindordnung gaben, beerdigten ihre Toten in Jever, später auch, bis 1907 der Friedhof Schortens-Heidmühle entstand, die Juden aus Bant bzw. Rüstingen und Wilhelmshaven. 1841 wurde das Friedhofsgelände erweitert. Einige bekannte Persönlichkeiten der jeverschen Geschichte wie z. B. die Kaufleute und Kommunalpolitiker Anton Mendelsohn (1821 – 1901) oder Simon Gröschler (1851 – 1938) liegen hier begraben. Auf zwei Grabsteinen finden sich Hinweise auf jüdische Gefallene des Ersten Weltkriegs.

Die drittletzte Beerdigung in der NS-Zeit war die des 101-jährigen Joseph David Josephs (1835 – 21.12. 1936), des langjährigen Gemeindevorstehers und Mitglieds des Stadtrats, an der auch der Oldenburger Landesrabbiner Leo Trepp teilnahm. Bevor die Juden Jevers 1940 vertrieben und im Osten Europas ermordet wurden, fanden in Schenum noch Louis Hoffmann (1864 – 2.12.1937) und der erwähnte Simon Gröschler (gest. 13.1.1938) ein Begräbnis. In der Nachkriegszeit erfolgten nur drei Beerdigungen: Ruth Luise Levy geb. Seecamp (1960), Erich Levy (1967) und zuletzt Friedrich (Fritz) Levy (gest. 25.10.1982).

Die Nationalsozialisten stießen fast sämtliche Grabsteine um und beschädigten zahlreiche Grabumfriedungen. Vermutlich wegen der entlegenen Lage des Friedhofs wurden aber nur wenige Steine geraubt. Nach der staatlich verfügten Auflösung der jüdischen Gemeinden und der Enteignung ihrer Grundstücke ging der Friedhof an die Stadt Jever über. Der Bürgermeister konnte den seit März 1944 verfolgten Plan, den Friedhof aufzulösen und das Gelände zur Lagerung von Straßen- und Baumaterialien zu verwenden, wegen der Niederlage Deutschlands 1945 nicht mehr durchführen.

Der Grabstein von Friedrich (Fritz) Levy (1901 – 1982), des „letzten Juden von Jever“, im September 2014 (Foto H. Peters)
Der Grabstein von Friedrich (Fritz) Levy (1901 – 1982), des „letzten Juden von Jever“, im September 2014 (Foto H. Peters)
Der unmittelbar nach Kriegsende aus Berliner Zwangsarbeit zurückgekehrte, „arisch“ verheiratete Erich Levy (1891 – 1967) wurde 1946 von der Militärregierung als Vertrauensmann für alle jüdischen Angelegenheiten im Kreis Friesland eingesetzt. Levy ließ 1947 den geschändeten Friedhof auf Kosten der Stadt wieder herrichten. Auf ihm errichtete Levy aus eigenen Mitteln ein Mahnmal aus Feldsteinen für die Opfer des Holocaust. Ein weiteres Mahnmal folgte 1961 für die zerstörte Synagoge, in das die Grundsteine der Synagoge von 1880 integriert wurden. Auf seinem eigenen Grabstein hinterließ Levy ein klares Zeugnis über die NS-Zeit. Auf dem Friedhof erinnern außerdem drei von überlebenden Verwandten hinzugefügte schriftliche Ergänzungen bestehender Grabanlagen an einzelne Ermordete der NS-Zeit. Erst 1978 brachte die Stadt Jever, dazu von der Ev. Kirchengemeinde veranlasst, eine kleine Gedenktafel an der Stätte der Synagoge und damit im öffentlichen Raum an. Allein Verfolgte des Naziregimes selbst gedachten jahrzehntelang der ausgelöschten jüdischen Gemeinde in friedhöflicher Abgeschiedenheit; das übliche Resultat der langen Herrschaft der Täter und der Verdrängung in Nachkriegsdeutschland.

Als 1952 der Vermögenswert des Grundstücks auf die „Jewish Trust Corporation“ übertragen wurde, versuchte die Stadt Jever mit dem Argument, sie habe seit 1947 den Friedhof gepflegt, Kosten zu sparen. Jedoch wurde die Aufstellung und Ausbesserung der umgeworfenen Grabdenkmäler als Wiederherstellung gewertet. 1960 ging der Friedhof auf den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen über. Um die Strauchpflege kümmert sich seit 1976 die Gärtnerei des ev. Friedhofs von Jever. 2011 wurde die Standsicherheit aller Grabsteine, die häufig aus mehreren Teilen bestehen, aufwändig durch ein Fachunternehmen saniert.

Quellennachweis:
H. Peters: Jever: Der jüdische Friedhof, in: Gröschler Haus (zuletzt eingesehen am 22.02.2024)

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Literatur zur Einrichtung:
H. Peters: Jever: Der jüdische Friedhof, in: Gröschler Haus (zuletzt eingesehen am 22.02.2024) https://www.groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/jever/der-juedische-friedhof-von-jever/, https://www.groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/jever/der-juedische-friedhof-von-jever/

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Jüdischer Friedhof Weener (Buchenweg)
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Jüdischer Friedhof Weener (Buchenweg)

Anschrift:
Buchenweg
26826 Weener

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde ab 1896 belegt. Heute sind ungefähr 23 aus der Zeit vom Ende des 19. Jahrhundert bis in die 1930er Jahre erhalten. Weitere Informationen finden Sie im Denkmalatlas Niedersachsen des NLD.

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Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

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Friedhof
Jüdischer Friedhof Wittingen (Bahnhofstraße)

Jüdischer Friedhof Wittingen (Bahnhofstraße)

Anschrift:
Bahnhofstraße
29378 Wittingen

Kurzbeschreibung

Dieser Friedhof wurde durch die jüdische Kaufmannsfamilie Nathan belegt. Heute sind ungefähr sechs Grabsteine erhalten. Die Grabstätten befinden sich auf einem eigenen Feld auf dem evangelischen Friedhof Wittingen.

Allgemeine Hinweise zur Besichtigung jüdischer Friedhöfe:
Für den Besuch jüdischer Friedhöfe gelten einige Regeln, die alle Besucher*innen einhalten sollten. Männliche Besucher müssen eine Kopfbedeckung tragen; das Betreten von Gräbern soll vermieden werden; Essen und Trinken ist nicht gestattet. An jüdischen Feiertagen sowie am Schabbat (Freitagnachmittag bis Samstagabend) ist der Friedhofsbesuch untersagt. Manche Friedhöfe sind verschlossen, bitte wenden Sie sich für eine Besichtigung an die entsprechenden Ansprechpartner*innen. Vielerorts werden Führungen über den Friedhof angeboten. Informationen hierzu können Sie der Lokalpresse oder der Internetseite der politischen Gemeinde entnehmen.
IJN-Landkarte:

Die Grabstätte der Kaufmannsfamilie Nathan mit sechs Grabsteinen aus dem Zeitraum 1893-1981 befindet sich am westlichen Hauptweg des protestantischen Friedhofs auf einem eigenen Feld.

Jüdischer Friedhof - Dokumentation:

1980-1982 wurde der Friedhof durch Linde Weiland im Auftrag der Stadt Uelzen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).

Quellennachweis:
Wir arbeiten daran! Bald finden Sie hier Infos.

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