

Der Friedhof wurde dokumentiert durch Groningen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde von 1994 bis 1998 dokumentiert von Harald Storz (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde 1989/1990 dokumentiert durch Landesverband/Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde im Jahr 1982 durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
1977 durch Groningen dokumentiert. (Abschrift, Übersetzung, Fotos: 1 Stein) Außerdem 1994 durch Hansjürgen Heinritz fotografiert. (8 Dias, auf denen jeweils mehrere Grabsteine zu sehen sind)
1978/1979 wurde der Friedhof durch Herbert Eisenhauer im Auftrag des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (7 Fotos) dokumentiert.
1989/1990 dokumentierte der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland den Friedhof (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
2001-2003 wurde der Friedhof durch die Arbeitsgemeinschaft der Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim dokumentiert (Farbfotos mit Digitalkamera, Übersetzung: alle Steine).
1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Foto, Abschrift, Übersetzung).
1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
1989/1990 wurde der Friedhof durch den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
In den Jahren 1989/1990 erfolgte eine Dokumentation durch den Landesverband/das Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde dokumentiert durch Klaus-Peter Schulz, Kreisheimatmuseum Osterholz,
(Abschrift: deutsche Inschriften (1982); Fotos (1985, 1997); Belegungsplan (1982, 1997)).
Eine weitere Dokumentation erfolgte 1989/1990 durch Landesverband/Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg dokumentiert (13 Fotos). In den Jahren 1980 bis 1982 erfolgte eine weitere Bearbeitung durch Linde Weiland im Auftrag der Stadt Uelzen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde 1989/1990 dokumentiert durch Landesverband/Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Eine weitere Dokumentation wurde 1995 von G. Schmidt-Bollmann im Auftrag des Stadtarchivs Twistringen fertiggestellt.
1989/1990 durch den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde dokumentiert durch die Uni Groningen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
1989/1990 erfolgte eine Dokumentation durch den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und dem Zentralarchiv (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde 1977 durch die Uni Groningen dokumentiert. (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine) Fotos und Inschriften wurden außerdem in Röskamp 1984 veröffentlicht.
Der Friedhof wurde 1982 dokumentiert durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
1985 dokumentierte Klaus-Peter Schulz vom Kreisheimatmuseum Osterholz den Friedhof durch Fotos, einem Belegungsplan und Abschriften der deutschen Inschriften.
Eine Fotodokumentation aller Steine zwischen 1993 und 1995 erfolgte durch Erich Hatje im Auftrag der Stadt Verden.
Eine Volldokumentation durch Günter Schmidt-Bollmann befindet sich in Arbeit.
Der Friedhof wurde im Jahre 1982 durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung des Steins).
Der Friedhof wurde 1989/1990 durch Landesverband/Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof wurde dokumentiert durch die Uni Groningen und beinhaltet Fotos, Abschriften und Übersetzungen aller Steine.
Der jüdische Friedhof an der Strangriede mit Friedhofshalle und über 3.500 Bestattungen, wurde zwischen 1864 und 1924 genutzt.
1983-1995 dokumentierte Peter Schulze die Abschriften der deutschen Grabinschriften sowie den Belegungsplan und die Belegungsliste.
1995 und 1996 dokumentierte Prof. Berndt Schaller Abschriften und Übersetzungen von 71 Steinen.
Seit 1924 dient der Friedhof Bothfeld, ebenfalls mit einer Friedhofshalle, als Bestattungsplatz.
1984, 1993-1995 dokumentierte Peter Schulze die Abschriften der deutschen Grabinschriften sowie den Belegungsplan und die Belegungsliste.
1989/1990 wurde der Friedhof durch Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und das Zentralarchiv dokumentiert (Fotos, Rohübersetzung: alle Steine).
Der Friedhof Oberstraße mit 700 Grabsteinen ist der älteste erhaltene Friedhof Norddeutschlands.
1913 dokumentiert durch Rabbiner Gronemann (Abschrift, Namensliste).
1961 dokumentierte Margret Wahl die Belegungsliste.
In den 1990er Jahren dokumentierte Peter Schulze den Friedhof (Abschrift, Übersetzung; alle Steine).
Der Friedhof wurde dokumentiert durch Groningen (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
Der Friedhof Jever wurde dokumentiert. Die Dokumentation durch Gottschalk/Peters wurde im Jahr 2021 in Buchform veröffentlicht.
1977 wurde der Friedhof durch die Uni Groningen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).
Die Grabstätte der Kaufmannsfamilie Nathan mit sechs Grabsteinen aus dem Zeitraum 1893-1981 befindet sich am westlichen Hauptweg des protestantischen Friedhofs auf einem eigenen Feld.
1980-1982 wurde der Friedhof durch Linde Weiland im Auftrag der Stadt Uelzen dokumentiert (Fotos, Abschrift, Übersetzung: alle Steine).