Über das Projekt: Antisemitismus und Israel

Digitalgestützte Bildungsangebote zu Israel und Israelbezogenem Antisemitismus
Angesichts des gegenwärtig wiedererstarkenden offenen Antisemitismus macht sich das Projekt zur Aufgabe, Wissen über jüdische Kultur und Geschichte, das jüdische Leben in der Gegenwart wie auch über Antisemitismus breiter zu streuen. Der geografische Bezug zwischen Israel und Niedersachsen lässt sich zum einen durch die historische Beziehung von Israel mit Niedersachsen nachverfolgen. Zum anderen kann er auch an den lebhaften Kontakten seit der Staatsgründung Israels 1948 abgelesen werden.
Nicht nur die gegenwärtigen und historischen Verbindungen von Israel mit der Region stehen im Fokus, sondern auch Bildungsangebote, die über die derzeit verbreitete Ausprägung des Antisemitismus in Gestalt des Israelbezogenen Antisemitismus aufklären. Denn nicht erst seit dem Pogrom der Hamas am 7. Oktober 2023 wurde deutlich, dass sich die gegenwärtigen Formen des Antisemitismus oftmals in der Delegitimierung und Dämonisierung Israels ausdrücken. Diese Formen haben längst Einzug in die gesellschaftliche Diskussion über Israel gefunden und betreffen die Lebensrealität von Jüd*innen auch in Niedersachsen konkret.
Kontakt
Jan Rickermann und Alissa Römling
onlineportal[at]ij-n.de
0178-67 23 594 (Mailbox vorhanden)
Das Projekt wird gefördert durch:

