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Medien

Detailaufnahme Hand auf der Tastatur eines Laptops mit Handy und Mikrofon im Hintergrund Rechteinhaber: IJN, Urheber: Viktoria Möslinger-Gehmayr, CC BY-SA 4.0

Medien: Podcasts

Im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland haben Mirna Funk, Shelly Kupferberg und Miron Tenenberg wöchentlich im Wechsel mit vielen Gästen über das Thema jüdisches Leben in Deutschland gesprochen. Mehr als 100.00 Downloads mit über 35.000 Abonnent*innen sind zu verzeichnen. Mehr als 70 Menschen kamen in der Podcastserie zu Wort.
Vier von ihnen haben einen Bezug zu Niedersachsen. Ihre Hintergründe sind so vielfältig wie jüdisches Leben in Deutschland heute.

Jonah Sievers stammt gebürtig aus Hannover. Er amtierte ab 2002 als Rabbiner in der Jüdischen Gemeinde Braunschweig und war von 2008 bis zu seinem Wechsel nach Berlin 2015 Landesrabbiner von Niedersachsen.

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Der Pianist Igor Levit wuchs in Hannover auf. Geboren wurde er in Gorki, heute das russische Nischni Nowgorod. Seit 2019 ist er Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

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Alexander Iskin wuchs in Seesen und Goslar auf und fühlt sich der Region nicht nur aufgrund des Mönchehaus Museum in Goslar verbunden. Bevor er als Künstler das neue Zeitalter des Interrealismus ausrief, hat er in seiner Jugend auf Bundesebene Karriere als Tischtennisspieler gemacht.

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Wir haben im Team diskutiert, gehört der Schauspieler, Moderator, Regisseur und Musiker Daniel Donskoy in das Portal Jüdisches Niedersachsen online, ja oder nein? Der Gastgeber von Freitag Nacht Jews, ein sehenswertes Talkshow-Format im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, spielt seit 2019 den Rechtsmediziner Nick Schmitz im Niedersachsen Tatort. Für uns als Team ist das Grund genug, Donskoy in das Portal einzubinden.

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Medien: Video

Am 18.10.2021 fand in der Gedenkstätte Hannover Ahlem, einer ehemaligen jüdischen Gartenbauschule, ein Symposium zum Thema "Judentum in Niedersachsen – lebendig, wertvoll und bereichernd“ statt. Der damalige Landesbauftragte gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Franz Rainer Enste, lud dafür eine Vielzahl von Referent*innen ein, die Projekte vorstellten oder sich an Podiumsdiskussionen beteiligten. Das Symposium wurde Live übertragen und ist nach wie vor bei YouTube abrufbar. 

Hier geht es zum Symposium:

"Judentum in Niedersachsen –

lebendig, wertvoll und bereichernd"

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