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Ausstellungsarchiv

Leer


Im Schatten der Bäume

5.09.2025 bis 28.09.2025

Martin-Luther-Kirche Emden, Sparkasse am Emder Delft und
jüdischer Friedhof Bollwerkstraße Emden


Seit dem 16. Jahrhundert leben Juden in Ostfriesland, und ihre Friedhöfe sind nach dem Holocaust oft die letzten Zeugnisse. Der Brauch, diese Friedhöfe der Natur zu überlassen, schafft eine besondere Atmosphäre. Ein Projekt von Gina Sossna-Wunder verbindet Kunst, Botanik, Historie und jüdische Kultur mit neun beteiligten Künstler*innen.

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Rhauderfehn


Sterne ohne Himmel

3.09.25 bis 28.09.25

Gemeindehaus der Hoffnungskirche


Die von der Gedenkstätte Yad Vashem konzipierte Ausstellung „Sterne ohne Himmel“ bietet einen Einblick in das Leben von Kindern während des Holocaust.

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Braunschweig


#StolenMemory

28.08.2025 bis 16.09.2025

Am Ritterbrunnen


Eine Ausstellung über persönliche Gegenstände von KZ-Häftlingen. Ob Uhren, Eheringe, Papiere oder Fotos – Bei der Einlieferung in Konzentrationslager nahmen die Nationalsozialisten den Menschen ihre persönliche Habe ab. Bis heute bewahren die Arolsen Archives noch etwa 2.500 Umschläge mit diesen persönlichen Gegenständen – sogenannte Effekten – auf.

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Seesen


Zeichnungen des jüdischen Friedhofs Seesen von Klaus Müller

24.08.2025 bis 28.09.2025

Städtisches Museum Seesen


Die Sondervitrine im Foyer des Städtischen Museums Seesen zeigt drei Geltintenstiftzeichnungen im Format 30 x 42 cm mit Motiven des Jüdischen Friedhofs Seesen des Künstlers Klaus Müller. Die Arbeiten stammen aus dem Jahr 2021, das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“, und waren Teil der Ausstellung „Was bleibt“ des Heidelberger Forums für Kunst.

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Norden


Jüdisches Leben in Norden

19.05.2025 bis 31.08.2025

Arbeitskreis Synagogenweg Norden e.V.


Die Ausstellung „Jüdisches Leben in Norden“ des Ökumenischen Arbeitskreises Synagogenweg Norden e.V. sowie die Kleine Bibliothek in der Alten Jüdischen Schule (Synagogenweg 4) sind bis Ende August jeden Samstag von 11 bis 13 Uhr geöffnet. Aktuell zeigt eine ergänzende Ausstellung die Geschichte des jüdischen Gemeindezentrums im Synagogenweg.

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Oldenburg


„Fegt alle hinweg…“

19.05.2025 bis 31.08.2025

Landesbibliothek Oldenburg


Die Ausstellung zeigt, wie jüdische Ärztinnen und Ärzte während der NS-Zeit systematisch aus dem Gesundheitswesen ausgeschlossen wurden. Anhand persönlicher Dokumente wird der Weg von der Entziehung der Kassenzulassung bis zum Approbationsentzug nachgezeichnet. Ergänzt wird dies durch Biografien jüdischer Mediziner*innen aus dem Oldenburger Land.

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Uelzen


Alexander Iskin "All"

17.05.2025 bis 15.06.2025

Galerie im Theater an der Ilmenau


Alexander Iskin zeigt im Kunstverein Uelzen interrealistische Werke, die digitale und reale Welten verschmelzen. Seine Ausstellung lädt zur Reflexion über Wahrnehmung und Wirklichkeit ein.

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Bergen-Belsen


„ABER ICH LEBE. Den Holocaust erinnern“

11.05.2025 bis 30.06.2025

Gedenkstätte Bergen-Belsen


Die Ausstellung „Aber ich lebe. Den Holocaust erinnern“ in der Gedenkstätte Bergen-Belsen zeigt gezeichnete Lebensgeschichten von vier Holocaust-Überlebenden. Sie verbindet eindrucksvoll Kunst und Erinnerung durch Comics, Skizzen und Interviews. So entsteht ein neues, persönliches Archiv gegen das Vergessen.

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Bergen-Belsen


Spaces of the Holocaust

30.04.2025 bis 31.08.2025

Gedenkstätte Bergen-Belsen


Die Ausstellung „Spaces of the Holocaust“ beleuchtet die Geschichte der Vernichtungslager Majdanek, Bełżec und Sobibór im besetzten Polen und deren zentrale Rolle im Holocaust. Sie stellt auch regionale Zusammenhänge, deutsche Besatzungspolitik und Gedenkpraktiken an diesen Orten dar. 

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Leer


Im Schatten der Bäume

24.04.2025 bis 23.05.2025

Sparkassenforum Leer und Ehemalige Jüdische Schule Leer


Seit dem 16. Jahrhundert leben Juden in Ostfriesland, und ihre Friedhöfe sind nach dem Holocaust oft die letzten Zeugnisse. Der Brauch, diese Friedhöfe der Natur zu überlassen, schafft eine besondere Atmosphäre. Ein Projekt von Gina Sossna-Wunder verbindet Kunst, Botanik, Historie und jüdische Kultur mit neun beteiligten Künstler*innen.

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Braunschweig


Picturing the Unimaginable

1.04.2025 bis 15.07.2025

TU Braunschweig Bibliothek Campus Nord


Die Ausstellung „Picturing the Unimaginable“ zeigt zehn internationale Comic-Geschichten über den Holocaust und NS-Verbrechen. Sie beleuchtet den Entstehungsprozess des gleichnamigen Graphic Novels. Initiiert wurde das Projekt von der Gedenkstätte Kamp Westerbork.

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Osnabrück


Felka Platek - Eine Künstlerin im Exil

25.02.24 bis 11.05.2025

Museumsquartier Osnabrück


Anlässlich des 125. Geburtstags der Künstlerin Felka Platek (1899 Warschau – 1944 Auschwitz) präsentiert das Felix-Nussbaum-Haus im Museumsquartier Osnabrück eine Sonderausstellung zum Leben und Werk der Malerin.

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Wittmund


#StolenMemory

30.01.2025 bis 19.02.2025

Alexander-von-Humboldt-Schule


Eine Ausstellung über persönliche Gegenstände von KZ-Häftlingen. Ob Uhren, Eheringe, Papiere oder Fotos – Bei der Einlieferung in Konzentrationslager nahmen die Nationalsozialisten den Menschen ihre persönliche Habe ab. Bis heute bewahren die Arolsen Archives noch etwa 2.500 Umschläge mit diesen persönlichen Gegenständen – sogenannte Effekten – auf.

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Stadthagen


Von Angesicht zu Angesicht - Vor dem Inferno

27.01.2025 bis 21.02.2025

Ehemalige Synagoge Stadthagen


Wer aufmerksam durch die Straßen unserer Städte geht und den Blick senkt, trifft vor Haustüren und Eingängen auf Stolpersteine, die an die ehemaligen meist jüdischen Bewohner erinnern. Die Zeichnungen der Ausstellung zeigen diese Menschen, darunter viele Kinder, die überwiegend nicht überlebt haben und von denen oft nur die zurückgelassenen Fotografien blieben.

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Celle


Shoah – Der Holocaust: Wie war es menschlich möglich?

24.01.2025 bis 30.06.2025

Celler Synagoge


Die Ausstellung befasst sich mit den wesentlichen Aspekten des Holocaust.
Sie setzt ein mit einem Blick auf jüdisches Leben vor dem Holocaust und endet mit der Befreiung der Konzentrations- und Vernichtungslager, die die Nazis auf dem gesamten Kontinent errichteten, sowie mit dem bemerkenswerten Willen der Überlebenden, zum Leben zurückzukehren.

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Messingen


Shoah – Der Holocaust: Wie war es menschlich möglich?

17.01.2025 bis 19.03.2025

Heimatverein Messingen e.V.


Diese Ausstellung bringt die Stimme jüdischer Frauen während des Holocaust zur Geltung. Sie präsentiert Entscheidungen und Reaktionen der Frauen auf die brutale und bösartige Realität, der sie ausgesetzt waren.

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Oldenburg


Die jüdischen Kaufleute und ihre Werbeanzeigen

24.11.24 bis 4.12.2025

Raum für Zeit


Die Ausstellung beleuchtet die jüdischen Kaufleute, die Handel, Fortschritt und Entwicklung der Stadt prägten. Besonders spannend: die originellen und teils humorvollen Werbeanzeigen aus den Jahren 1811 bis 1938.
Doch auch die dunklen Kapitel werden thematisiert, darunter der Antisemitismus seitens der Stadt und Behörden.

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Hannover


kz überlebt

25.10.24 bis 2.02.2025

Villa Seligmann


Als Zeitzeug*innen der NS-Verbrechen stehen die Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager mit ihren unterschiedlichen Biografien im Fokus der Arbeit des Regensburger Fotografen Stefan Hanke. Das Landesmuseum Hannover präsentiert in Kooperation mit der Villa Seligmann über 60 eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Porträts und lädt Betrachter*innen zu einer nachhaltigen Begegnung mit außergewöhnlichen Menschen ein.

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Hannover


kz überlebt

9.10.24 bis 19.10.24

Landesmuseum Hannover


Als Zeitzeug*innen der NS-Verbrechen stehen die Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager mit ihren unterschiedlichen Biografien im Fokus der Arbeit des Regensburger Fotografen Stefan Hanke. Das Landesmuseum Hannover präsentiert in Kooperation mit der Villa Seligmann über 60 eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Porträts und lädt Betrachter*innen zu einer nachhaltigen Begegnung mit außergewöhnlichen Menschen ein.

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Braunschweig


one year of eternity

9.10.24 bis 19.10.24

einRaum5-7


Der 7. Oktober 2023 markiert eine Zäsur durch den Terrorangriff der Hamas auf Israel, der weltweit Schockwellen auslöste. Die Künstler*innen dieser Ausstellung haben sich zusammengeschlossen und Werke geschaffen, die das vergangene Jahr reflektieren.

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Celle


"Du Jude!" - Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland

27.09.24 bis 3.11.24

Synagoge Celle


Mit unserer Ausstellung, die nicht nur grundsätzlich über Antisemitismus informiert, sondern einen eingehenden Einblick in seine verschiedenen Facetten gibt, darunter die des Antijudaismus, modernen Antisemitismus oder auch israelbezogenen Antisemitismus, wollen wir einen Beitrag zu einer antisemitismuskritischen Bildungsarbeit leisten.

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Gifhorn


HAUS DER EWIGKEIT. Jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum 2004 – 2024

2.09.24 bis 15.12.24

Historisches Museum Schloss Gifhorn


Jüdische Friedhöfe sind ein wesentlicher Teil der jüdischen Erinnerungs- und Alltagskultur. Sie spiegeln häufig als einzige Zeugen das (vergangene) jüdische Leben in den jeweiligen Orten wider. In der Ausstellung sind neben Friedhofslandschaften auch Grabsteindetails aus sämtlichen Epochen zu sehen.

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Celle


Jüdisches Leben in Celle nach 1945

18.08.24 bis 20.09.24

Jüdische Gemeinde Celle


Die vielfältigen Aspekte der schwierigen Nachkriegssituation in der Stadt Celle, die Organisation des jüdischen Lebens in Zusammenwirken mit britischer Besatzungsmacht und Celler Stadtverwaltung, die alltäglichen Begegnungen der Celler und Juden und die Verbindungen zu den jüdischen Organisationen im DP-Lager Bergen-Belsen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung.

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Lohheide


Ein Tatort: Bergen-Belsen

11.06.24 bis 15.12.24

Gedenkstätte Bergen-Belsen


Warum ist es nötig über Täterschaft zu sprechen?
Die Ausstellung beleuchtet historische Dimensionen und Motivationen von Beteiligten und reflektiert Bezüge zu Handlungsspielräumen und Verantwortlichkeiten.

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Oldenburg


»Komm, goldener Pfau!« Jiddisch neu entdecken

30.05.24 bis 20.07.24

Landesbibliothek Oldenburg


Meschugge, Großkotz, pleite … – Lehnwörter aus dem Jiddischen benutzen wir ständig. Mehr als 100 Exponate der jiddischen Literatur, ausgewählte jüdische Ritualgegenstände und einen künstlerischen Beitrag von Leonard Schmidt-Dominé präsentiert die Landesbibliothek Oldenburg. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Musik und Vorträgen lädt zum Entdecken ein.

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Leer


Zwischen Erfolg und Verfolgung

26.05.24 bis 29.06.24

Liesel-Aussen-Platz


Die Ausstellung würdigt mit Hilfe großformatiger skulpturaler Präsentationen den bedeutenden Anteil jüdischer Athletinnen und Athleten an der Entwicklung des modernen Sports in Deutschland.

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Bremen


Yael Bartana. Utopia Now!

25.05.24 bis 24.11.24

Weserburg Museum für morderne Kunst


Yael Bartana (*1970 in Israel) gilt als eine der wichtigsten internationalen Filmkünstlerinnen ihrer Generation. Ihre Filme, Fotografien, Objekte, Neonarbeiten und Performances verknüpfen Vergangenheit und Gegenwart, um daraus eine spekulative Zukunft zu entwickeln.

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Hannover


Rubinstein zu Gast bei Seligmann

14.04.24 bis 20.06.24

Villa Seligmann


Vom 14. April bis 20. Juni 2024 wird die private Kunstsammlung Jakov Rubinstein in der Villa Seligmann zu sehen sein.

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Wolfenbüttel


Samsonschule Wolfenbüttel

13.04.24 bis 4.08.24

Bürger Museum Wolfenbüttel


Mit der Kabinettausstellung möchte das Bürger Museum Wolfenbüttel an die große Bildungstradition der Samsonschule erinnern und zugleich in die Zukunft schauen.

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Leer


Escape Room "Fixing The Boat - Finding Identity"

11.04.24 bis 12.05.24

Ehemalige Jüdische Schule Leer


Ein Team, ein Boot, eine Stunde, ein Ziel! Als mutige Abenteurer*innen geht ihr an Bord eines rätselhaften Bootes, das mitten im Meer treibt. Bevor ein Sturm aufzieht, müsst ihr das Boot reparieren. Wenn ihr es nicht schafft, geht mehr als nur das Boot unter...

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Celle


Sterne ohne Himmel

15.03.24 bis 30.07.24

Celler Synagoge


Diese Ausstellung zeigt das besondere Schicksal der Kinder während des Holocaust.

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Braunschweig


Galka Scheyer und die Blaue Vier

23.02.24 bis 19.05.24

Städtisches Museum Braunschweig,
Haus am Löwenwall


Eine große Sonderausstellung über die jüdische Kunstförderin Galka Scheyer und die revolutionäre Kunst der Blauen Vier.

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AURICH


"Ich pflanze einen Flieder für dich"

17.02.24 bis 04.07.24

Historisches Museum Aurich


Als eine der wenigen Überlebenden des Holocaust wird Hannelore Wolff Jahrzehnte später als Laura Hillman in ihrem Buch „Ich pflanze einen Flieder für dich“ darüber Zeugnis ablegen. Die gleichnamige Fotoausstellung zeigt synästhetische Momente des musikalischen Gedenkens des Erfurter Ensembles The String Company an jene Verbrechen in der Ruine der 2015 durch Brandstiftung zerstörten Viehauktionshalle.

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Esterwegen


Unterwegs mit Felix Nussbaum

28.01.24 bis 31.03.24

Gedenkstätte Esterwegen


Die Ausstellung zeigt 20 Reproduktionen von Werken des 1904 in Osnabrück geborenen Künstlers, der ab 1933 von den Nationalsozialisten wegen seiner jüdischen Wurzeln verfolgt und schließlich 1944 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurde.

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Hannover


„… auf deutschem Boden für die ganze Welt“

24.01.24 bis 11.02.24

Portikushalle, Niedersächsischer Landtag


Die Ausstellung „… auf deutschem Boden für die ganze Welt“ zeigt wesentliche Etappen der Geschichte von 1933 bis 1945 auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens.

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Braunschweig


Ausgewiesen! 28. Oktober 1938 - Die Geschichte der „Polenaktion“

18.01.24 bis 29.02.24

Stadtbibliothek Braunschweig


Die vom Aktiven Museum Berlin e.V. konzipierte Schau befasst sich mit der Massenaktion Ende Oktober 1938, in der rund 25.000 Menschen aus dem Deutschen Reich nach Polen ausgewiesen wurden. Verfolgt wurden sie als Jüdinnen und Juden polnischer Staatsangehörig­keit. 

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Celle


Grenzland

20.10.23 bis 25.02.24

Celler Synagoge


Fotoausstellung auf den Spuren jüdischen Lebens im Osten Europas von Christian Herrmann.

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