Hagen im Bremischen bis Lüneburg
Bibliografie zu den historischen niedersächsischen Gemeinden
Hagen im Bremischen
- Klaus-Peter Schulz (Bearb.), Dokumentation des jüdischen Friedhofs von Beverstedt, Kreisheimatmuseum Osterholz 1980/1981.
- Uwe Weiher, Die jüdische Gemeinde an der Unterweser. Vom ‘deutschen Staatsbürger jüdischen Glaubens’ zum ‘Feind im eigenen Land’, in: "Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Bremerhaven", No. 7/1989.
- Horst Zientz, Der jüdische Friedhof und Fam. Riese, in: H. Zientz (Bearb.), Schwanewede – ein Dorf im Herzogtum Bremen auf der Geest, hrg. vom Heimatverein Schwanewede e.V., Schwanewede 1991.
- Hansdieter Kurth, Das Leben in der jüdischen Gemeinde Hagen, in: "Unter der Staleke. Heimatzeitung für die Samtgemeinde Hagen", No. 145/2002, S. 32 f.
- Jürgen Bohmbach (Bearb.), Hagen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 688–690.
- Jürgen Bohmbach (Bearb.), Uthlede, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1491–1493.
- Herbert Scholz, Haus der Ewigkeit: Der jüdische Friedhof in Schwanewede. Eine historische und dokumentarische Darstellung, Clausthal-Zellerfeld, 2013.
- Andrea Grotheer (Red.), Hagen im Dritten Reich … Spuren der jüdischen Vergangenheit in Hagen, in: „Weser-Kurier“ vom 16.8.2014.
- Jens Gehrke (Red.), Gegen das Vergessen: Utlehde gedenkt letzter Jüdin im Ort mit einer Stele, in: „Nord24“ vom 25.4.2016.
- Andrea Grotheer (Red.), Auf den Spuren jüdischer Geschichte, in: „Osterholzer Kreisblatt“ vom 12.11.2018.
- Andrea Grotheer (Red.), Ausstellung in der Burg zu Hagen. Auf den Spuren der jüdischen Geschichte, in: „Weser-Kurier“ vom 3.3.2020.
Hameln/Weser
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- Rudolf Feige, Mitbürger schon seit dem Mittelalter. Aus der Geschichte der Israelitischen Gemeinde in Hameln. Zur heutigen Gedenksteinweihung in der Bürenstraße, in: "Deister-Weser-Zeitung" vom 26.11.1963.
- Germania Judaica, Band II/1, Tübingen 1968, S. 323–334 und Band III/1, Tübingen 1987, S. 509/510.
- Bruno Scharf, Das Schicksal der Juden in Hameln in der Zeit des 3.Reiches, Band 1+2 (Examensarbeit Gesamthochschule Paderborn aus dem Jahre 1977).
- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen - Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer 1979.
- H. Spanuth/R. Feige/F. Seifert, Geschichte der Stadt Hameln, Hameln 1983.
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 15 f.
- Bernhard Gelderblom, Der jüdische Friedhof in Hameln, Hameln 1988.
- Hans-Peter Schwarz (Hrg.), Die Architektur der Synagoge. Ausstellungskatalog Dt. Architekturmuseum Frankfurt/M., Frankfurt/M. 1988, S. 250.
- Johann Wittkowsky, Zur Geschichte der Juden in Hameln 1919-1943, in: "Beiträge zur Stadtgeschichte Hamelns", Band 5, Hameln 1990.
- Bernhard Gelderblom, Sie waren Bürger der Stadt - Die Geschichte der jüdischen Einwohner Hamelns im Dritten Reich - Ein Gedenkbuch, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1996 (2.Aufl., 1997).
- Christine Magin, Zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Hameln, in: "Jahrbuch des Museumsverein Hameln 1997", S. 14–38.
- Bernhard Gelderblom, Von Christen und Juden in Hameln. Ein Gang durch 700 Jahre gemeinsamen Lebens, Vortrag anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V., Hameln 2000.
- Monika Richarz (Hrg.), Die Hamburger Kauffrau Glikl. Jüdische Existenz in der Frühen Neuzeit, Hamburg 2001.
- M.Brocke/Chr. Müller, Haus des Lebens - Jüdische Friedhöfe in Deutschland, Reclam Verlag, Leipzig 2001, S. 188/189.
- Bernhard Gelderblom, Der jüdische Friedhof in der Scharnhorststraße, in: Die Stadt Hameln und ihre Juden, online abrufbar unter: juedische-geschichte-hameln.de.
- Natalie Zemon Davis, Mit Gott rechten. Das Leben der Glikl bas Judah Leib, genannt Glückel von Hameln, Berlin 2003.
- Elvira Grözinger, Glückel von Hameln. Kauffrau, Mutter und erste jüdisch-deutsche Autorin, in: "Jüdische Miniaturen", Teetz 2004.
- Bernhard Gelderblom (Bearb.), Hameln, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 698–720.
- Rotmund Ries, Glikl: der Blick einer jüdischen Frau auf die Gesellschaft der frühen Neuzeit, in: A.Herzig/C.Rademacher (Hrg.), Die Geschichte der Juden in Deutschland, Hamburg 2007, S. 66–71.
- Inge Grolle, Die jüdische Kauffrau Glikl (1646-1724), Edition Temmen, Bremen 2011.
- Bernhard Gelderblom, Die Juden von Hameln: Von ihren Anfängen im 13.Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung durch das NS-Regime, Holzminden 2011.
- Bernhard Gelderblom, Der jüdische Friedhof in Hämelschenburg, online abrufbar unter: gelderblom-hameln.de/judenhameln/friedhoefe/judenfriedhaemelschenburg.php?name=haemelschenburg.
- „Vor 70 Jahren: Der Weg der jüdischen Familien Hamelns in die Vernichtung“ – Ausstellung in der Hamelner Synagoge, Okt./Nov. 2012.
- Dorothee Balzereit (Red.), Erinnern für die Zukunft - Die ersten zehn Hamelner Stolpersteine wurden gestern verlegt, in: "DeWeZet - Deister- Weser-Zeitung" vom 27.11.2013.
- Bernhard Gelderblom, Die Dokumentation der Opfer der NS-Herrschaft in der Stadt Hameln und im Landkreis Hameln-Pyrmonnt, in: geschichte-hameln.de/gedenkbuch/dokumentation/.
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- Auflistung der in Hameln verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Hameln.
- Rocco Thiede (Red.), „Keine reine Männersache“ - Rabbinerin Ulrike Offenberg über ihre Stelle in Hameln und künfitige Aufgaben, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 26.1.2017.
- Philipp Killmann (Red.), Zehn neue „Stolpersteine“ in Hameln – zehn bewegende Geschichten, in: „DeWeZet – Deister- Weser-Zeitung“ vom 10.8.2018.
- Kathrin Hollweg/Tobias Mielich(Red.), HAMELN – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/hameln/.
- Gerhard Haase-Hindenberg (Red.), Porträt der Woche: „Lange war es nur ein Traum“ - Rachel Dohme ist Pädagogin und baute in Hameln die liberale Gemeinde auf, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 27.2.2019.
- N.N. (Red.), Jüdischer Friedhof erhält seine Würde zurück – Restaurierte Grabsteine in Hämelschenburg aufgestellt, in: „DeWeZet – Deister-Weser-Zeitung“ vom 15.3.2019.
- Ruth Hoffmann (Red.), „Ich habe das Meinige dazu beigetragen“, in: "Der SPIEGEL - GESCHICHTE", 4/2019, S. 48–51 (betr. Glückel von Hameln).
- Bernhard Gelderblom, „… nur weil wir Juden sind“ - Das Schicksal der Unternehmerfamilie Albert Blank und die Teppichfabrik oka in Hameln, CW Niemeyer Buchverlage Hameln 2020.
- Bernhard Gelderblom, Stolpersteine in Hameln und im Landkreis Hameln-Pyrmont, Verlag Jörg Mitzkat Holzminden 2021.
- Philipp Killmann (Red.), Neues Buch veröffentlicht: Stolpersteine bekommen Gesichter, in: „DeWeZeT – Deister-Weser-Zeitung“ vom 22.3.2021.
- Ingeborg Grolle (Bearb.), Hamburg zur Zeit der Glückel von Hameln, online abrufbar unter: sharedhistoryproject.org/essay (2021).
- Rocco Thiede (Red.), Rabinerinnen in Deutschland – Reginas Erben, in: deutschlandfunk.de vom 18.8.2021 (mit Erwähnung von Hamelns Rabinerinnen).
- Bernhard Gelderblom (Red.), 800 Jahre jüdisches Leben in Hameln: Als der Judenhass erneut erstarkte, in: "DeWeZeT – Deister- u. Weser-Zeitung“ vom 22.1.2022.
- Nadja Juskowiak (Red.), Hameln „Nach 25 Jahren etabliert“. Die liberale Gemeinde im Weserbergland blickt auf ein Vierteljahrhundert Gemeinschaft zurück, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 19.2.2022.
Hannover
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- Selig Gronemann, Genealogische Studien über die alten jüdischen Familien Hannovers, Berlin 1913.
- Margret Wahl, Der alte jüdische Friedhof in Hannover. Mit Beiträgen von Ludwig Lazarus (u.a.), in: "Hannoversche Geschichtsblätter. N.F.", Band 15 (1961), S. 1–76.
- Leben und Schicksal - Zur Einweihung der Synagoge in Hannover, Hrg. Landeshauptstadt Hannover (Presseamt) in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Hannover e.V., 1963.
- Germania Judaica, Band II/1, Tübingen 1968, S. 337–340 und Band III/1, Tübingen 1987, S. 515–517.
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- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen - Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Georg Rautenberg, Leer Ostfriesland 1979, S. 27 ff.
- Helmut Eschwege, Die Synagoge in der deutschen Geschichte - Eine Dokumentation, VEB Verlag der Kunst, Dresden 1980, S. 122/123.
- Landkreis Hannover/Landwirtschaftskammer Hannover (Hrg.), Beitrag zur Geschichte der Gartenbauschule Ahlem 1893-1979, Hannover 1980.
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- Marlis Buchholz, Die hannoverschen Judenhäuser. Zur Situation der Juden in der Zeit der Ghettoisierung und Verfolgung 1941-1945, in: "Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens", Bd. 101, Hildesheim 1987.
- Friedel Homeyer, Gestern und heute - Juden im Landkreis Hannover, Hannover 1987 (unveröffentlicht).
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- Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger-Verlag, Hannover 1995.
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- Anke Quast, Vom Provisorium zum Gemeindezentrum - Die jüdische Gemeinde in Hannover 1955-1963, in: M.Buchholz/C.Füllberg-Stolberg/H.D.Schmidt (Bearb.), Hannoversche Schriften zur Regional- und Lokalgeschichte, Band 11, Bielefeld 1996, S. 117 ff.
- Bernhard Gelderblom, Sie waren Bürger der Stadt - Die Geschichte der jüdischen Einwohner Hamelns im Dritten Reich, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1996, S. 87 ff.
- Marlis Buchholz, Chronologie einer Ausweisung - Zur Rolle der jüdischen Gemeindevertretung bei der Ghettoisierung der hannoverschen Juden, in: M.Buchholz/C.Füllberg-Stolberg/H.D.Schmidt (Bearb.), Hannoversche Schriften zur Regional- u. Lokalgeschichte, Band 11, Bielefeld 1996, S. 63 ff.
- Informationen der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem (diverse Faltblätter).
- Anke Quast, Jewish Committee und Jüdische Gemeinde Hannover, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Im Schatten des Holocaust - Jüdisches Leben in Niedersachsen nach 1945, Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1997, S. 55 ff.
- Carol Herselle Krinsky, Europas Synagogen. Architektur, Geschichte und Bedeutung, Fourier Verlag, Wiesbaden 1997, S. 303–306.
- Peter Schulze, Beiträge zur Geschichte der Juden in Hannover, in: "Hannoversche Studien - Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover", Band 6, Hannover 1998.
- Mit Davidschild und Menora - Bilder jüdischer Grabstätten in Hannover 1654-1945. Ausstellung des Stadtarchivs Celle.
- Synagogen in Deutschland - Eine virtuelle Rekonstruktion. Ausstellung der TU Darmstadt, Fachgebiet CAD in der Architektur, Bonn Mai/Okt. 2000 (Anm.: Die farbige Abbildung des Synagogeninnenraums in der Bergstraße ist eine virtuelle Rekonstruktion).
- Anke Quast, Nach der Befreiung - Jüdische Gemeinden in Niedersachsen seit 1945 - das Beispiel Hannover, in: "Veröffentlichungen des Arbeistkreises Geschichte des Landes Niedersachsen", Band 17, Wallstein-Verlag, Göttingen 2001.
- M. Brocke/Chr. Müller, Haus des Lebens - Jüdische Friedhöfe in Deutschland, Reclam Verlag, Leipzig 2001, S. 189/190.
- The Encyclopedia of Jewish Life before and during the Holocaust (Vol. 1), New York University Press, Washington Square, New York 2001, S. 495–498.
- Ruth Herskovits-Gutmann, Auswanderung vorläufig nicht möglich - Die Geschichte der Familie Herskovits aus Hannover, Wallstein-Verlag, Göttingen 2002.
- Aliza Cohen-Mushlin/Harmen Thies, Synagogenarchitektur in Deutschland vom Barock zum ‘Neuen Bauen’. Dokumentation zur Ausstellung, Selbstverlag TU Braunschweig, Fachgebiet Baugeschichte, 2002, S. 65/66.
- Hildegard Harck (Bearb.), Unzer Sztyme. Jüdische Quellen zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in der Britischen Zone 1945-1947, Hrg. Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, Kiel 2004, S. 31/32, S. 37, S. 57, S. 61, S. 76 und S. 99/100.
- Peter Schulze (Bearb.), Hannover, in: H. Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 726–796.
- Rüdiger Kröger (Bearb.), Linden, in: H. Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 989–993.
- Ulrich Knufinke, Bauwerke jüdischer Friedhöfe in Deutschland, in: "Schriftenreihe der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa", Band 3, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2007, S. 167–175 und S. 187/188.
- Elke-Vera Kotowski, „Ich warf eine einsame Flaschenpost in das unermessliche Dunkel“ - Theodor Lessing (1872-1933). Ausstellungskatalog, hrg. vom Moses-Mendelssohn-Zentrum Potsdam, Georg Olms Verlag, Hildesheim 2008.
- Wolf-Dieter Mechler/Carl Philipp Nies, Der Novemberpogrom 1938 in Hannover – Begleitband zur Ausstellung im Historischen Museum Hannover, Schriften des Historischen Museums Band 33, Hannover 2008.
- Hans-Dieter Schmid (Hrg.), Ahlem: Die Geschichte einer jüdischen Gartenbauschule und ihres Einflusses auf Gartenbau und Landschaftsarchitektur in Deutschland und Israel, Edition Temmen, Bremen 2008.
- Erinnerung und Gedenken. Jüdische Ärzte in Hannover, Hrg. Arbeitskreis „Schicksale jüdischer Ärzte in Hannover“, Hannover 2008.
- Claus-Füllberg-Stolberg, „Wie mir bekannt geworden ist, beabsichtigen Sie auszuwandern..“. Die Rolle der Oberfinanzdirektion Hannover bei der Vertreibung der Juden, in: Auschwitz in der deutschen Geschichte (2010), S. 25–45.
- Rüdiger Fleiter, Die Verfolgung der Juden und die hannoversche Stadtverwaltung, in: Auschwitz in der deutschen Geschichte (2010), S. 46–54.
- Marlis Buchholz/Hans-Dieter Schmid, Die Juden in Niedersachsen – eine ethnisch-religiöse Minderheit zwischen Assimilation, Vertreibung und Vernichtung, in: Gerd Steinwascher (Hrg.), Geschichte Niedersachsens, Bd. 5: Von der Weimarer Republik bis zur Wiedervereinigung, Hannover 2010, S. 1165–1219.
- Hans-Dieter Schmid, diverse Aufsätze zur jüdischen Gartenbauschule in Ahlem, in: "Fund-Stücke – Nachrichten und Beiträge zur Geschichte der Juden in Niedersachsen und Bremen" 2010, S. 8–18.
- Christoph Franke, Legalisiertes Unrecht, Devisenbewirtschaftung und Judenverfolgung am Beispiel des Oberfinanzpräsidiums Hannover 1931-1945, Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2011.
- K. Kreter/J. Berlit-Jackstien (Hrg.), Abgeschoben in den Tod. Die Deportation von 1001 jüdischen Hannoveranerinnen und Hannoveranern am 15. Dezember 1941 nach Riga, in: "Schriften zur Erinnerungskultur in Hannover", Band 1, Hannover 2011 (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung).
- Peter Hertel, Die Juden von Ronnenberg. Schriften zur Stadtentwicklung, Band 2, Ronnenberg 2012.
- Hans-Dieter Schmidt, Die Abschiebung der Juden polnischer Staatsangehörigkeit aus Hannover 1938/39, in: "Hannoversche Geschichtsblätter" Bd. 66/2012, S. 179–198.
- Beate Roßbach (Red.), Erste blaue Synagoge Europas. Die bucharisch-sefardische Gemeinde eröffnet ihr neues Gotteshaus und bringt die Tora ein, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 13.6.2013.
- Sibylle Obenaus, Die ersten jüdischen Advokaten im Königreich Hannover; eine Quellenauswertung zu ihren Lebensläufen und Karrieren, in: Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft (2014), S. 21–77.
- Andreas Brämer, Schule, Schlachthaus, Synagoge. Zur Situation jüdischer Lehrer in Hannover vor und nach der preußischen Annexion, in: Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft (2014), S. 79–94.
- Hans-Dieter Schmid, Die hannoverschen Bnai Brith-Logen: Jüdische Identität zwischen Assimilation und Zionismus, in: Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft (2014), S. 95–108.
- Hans-Dieter Schmid, Der hannoversche Bankier Moritz Simon als Stifter im Bereich der jüdischen Wohltätigkeit, in: Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft (2014), S. 108–126.
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- Simon Benne (Red.), Neue Stolpersteine in Hannover verlegt, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 7.12.2017.
- N.N./Haus der Religionen (Bearb.), Juden in Hannover: Geschichte und Gegenwart, hrg. vom Haus der Religionen - Zentrum für interreligiöse und interkulturelle Bildung, Hannover 2017 (online abrufbar unter: haus-der-religionen.de/de/religionen/juden/juden-in-hannover-geschichte-und-gegenwart).
- Harald Lordick (Red.), „Diese Burschen müßte man den Antisemiten im Reichstag vorführen!“ - 125 Jahre jüdische Gartenbauschule Ahlem, in: "Kalonymos – Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte aus dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut", 21. Jg., Heft 2/2018, S. 7–9.
- Simon Benne (Red.), Neue Stolpersteine erinnern an NS-Opfer, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 7.10.2018.
- Thomas Tschörner (Red.), Seelze. Oliver Schneider will Stolpersteine spenden, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 22.10.2018.
- Nina Pasche (Red.), HANNOVER – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/hannover/.
- Oskar Pohlmann (Red.), AHLEM – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/ahlem/.
- Jüdische Bibliothek Hannover (Hrg.), NS-Zeit in Hannover – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen, online abrufbar unter: ns-zeit-hannover.de/.
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- N.N. (Red.), Hannover hat 22 neue Stolpersteine, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 12.7.2019.
- Michael Hollenbach (Red.), Jüdischer Friedhof in Hannovers Nordstadt braucht Sanierung, in: NDRinfo vom 19.6.2020.
- Evelyn Keidel, „ … dass es aus war mit uns“: Osteuropäische Juden in der Altstadt Hannovers in den ersten Jahrzehnten des 20.Jahrhunderts, Verlag Haag + Herchen, Hanau (Hessen), 2020.
- Elke Wittich (Red.), Hannover 1983: der erste Staatsvertrag. Michael Fürst spricht über den Neubeginn jüdischen Lebens nach 1945, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 11.3.2021.
- N.N. (Red.), Der Bismarckbahnhof wird zu einem Zentrum jüdischen Lebens, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 12.4.2021.
- Stadtinfo-Portal Hannover (Red.), Am 25.Mai werden 30 Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus verlegt, online abrufbar unter: hannover-entdecken.de vom 11.5.2022.
- NDR (Red.), Künstler Demnig verlegt 30 neue Stolpersteine in Hannover, in: ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/ vom 25.5.2022.
- N.N (Red.), Großes Bauprojekt in Hannover: Die blaue Synagoge von Ricklingen, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 14.3.2023.
- Jekaterina Dolakidse (Red.), Wie die bucharischen Juden sich treu bleiben, in: "Moskauer Deutsche Zeitung“, April 2023.
- Katrin Kutter (Red.), Bewegende Feier: Platz in Bemerode nach früherem Rabbiner Schorsch benannt, in: „HAZ – Hannoversche Allgemeine“ vom 26.4.2023.
- N.N. (Red.), Auf dem Grabhügel: Der Alte jüdische Friedhof in der Nordstadt, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 21.8.2023.
- Michael Hollenbach – NDR Info (Red.), Das blaue Wunder – Die jüdisch-bucharische Gemeinde in Hannover, aus: ndr.de/nachrichten/info vom 14.9.2023.
Haren/Ems
- Daniel Fraenkel (Bearb.), Haren, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 797–801.
- N.N. (Red.), Steine gegen das Vergessen, in: „Lingener Tagespost“ vom 16.7.2009.
- Oberschule Haren (Bearb.), Auf Spurensuche: Harener Juden im Nationalsozialismus - Orte des Gedenkens in Haren, online abrufbar unter: projekt-obsharen.de/Main/VerfolgungDerJudenInHaren
- Auflistung der in Haren verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Haren_(Ems).
- Die Schifferstadt Haren (Ems), online abrufbar unter: maritimemeile-haren.de (mit diversen historischen Aufnahmen der Stadt).
- Oberschule Haren (Hrg.), Auf Spurensuche: Harener Juden im Nationalsozialismus, online abrufbar unter: projekt-obsharen.de (von 2013)
- Emsländische Landschaft e.V. (Hrg.), Auf den Spuren jüdischen Lebens im Emsland, 2014, S. 13–15.
- Tim Gallandi (Red.), Als Haren eine polnische Stadt war, in: „Osnabrücker Zeitung“ vom 9.12.2014.
- Maczków - Eine Episode polnischer Geschichte, online abrufbar unter: haren.de.
- Tobias Böckermann (Red.), Maczków und Jüdischer Friedhof: Haren will Erinnerungskultur stärken, in: „Lingener Tagespost“ vom 18.7.2021.
Harpstedt
- Kosubek (Red.), Der jüdische Friedhof in Harpstedt wird im Frühjahr 1979 hergerichtet, in: „NWZ – Nordwestzeitung“ vom 24.11.1978.
- Johannes Fritz Töllner, Die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land, in: "Oldenburger Studien", No. 25/1983, S. 588–594.
- Hans Hochgartz (Bearb.), Die Synagoge von Harpstedt, in: Enno Meyer (Hrg.), Die Synagogen des Oldenburger Landes, Oldenburg 1988, S. 40 .
- Werner Meiners, Juden im Landkreis Oldenburg. Verachtete Außenseiter und geachtete Mitbürger, in: "Der Landkreis Oldenburg. Menschen - Geschichte - Landschaft", Oldenburg 1992, S. 203–220.
- Dirk Heile, Die Juden in Harpstedt, in: Chronik der Samtgemeinde Harpstedt (Band II), Wildeshausen 1996, S. 701–717.
- Hans-Hermann Böttcher, Der Jüdische Friedhof in Harpstedt - Dokumentation, Eigenverlag, Syke 2003.
- Werner Meiners (Bearb.), Harpstedt, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 801–806.
- Jürgen Ellwanger, 12 Jahre. Harpstedt im Nationalsozialismus, Hrg. Gemeinde Harpstedt, Harpstedt 2006.
- Martin J. Schmid (Bearb.), Der jüdische Friedhof in Harpstedt, in: alemannia-judaica.de (mit diversen Aufnahmen).
- Karsten Kolloge (Red.), Verschwiegene Geschichte rekonstruiert, in: „NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 26.8.2017.
- boh (Red.), Gedenktafeln wider das Vergessen erinnern an NS-Opfer, in: kreiszeitung.de vom 16.10.2019.
- N.N. (Red.), Holocaust-Gedenktag in Harpstedt – Vor 75 Jahren im KZ gestorben, in: “NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 25.1.2020.
- N.N. (Red.), Der Weg der Harpstedter Juden, in: kreiszeitung.de vom 29.1.2020.
- N.N. (Red.), „Nicht auf den Namen früherer ehrbarer Bürger herumtrampeln“, in: kreiszeitung.de vom 21.2.2020.
- Katia Backhaus (Red.), Keine Stolpersteine für Harpstedt, in: kreiszeitung.de vom 23.6.2020.
- Jürgen Bohlken (Red.), Wie die Erinnerung an die Shoa wachhalten?, in: kreiszeitung.de vom 17.5.2021.
- N.N. (Red.), Gedenken an Harpstedter Juden. Damit die Erinnerung nicht verblasst, in: "NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 2.6.2021.
Hehlen/Weser
- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen. Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Leer 1979.
- Dietrich Kuessner, Die Pogromnacht im Land Braunschweig, in: ‘Kristallnacht’ und Antisemitismus im Braunschweiger Land. Arbeiten zur Geschichte der Braunschweigischen ev.-luth. Landeskirche im 19. u. 20 Jahrhundert, Büddenstedt-Offleben 1988, S. 7 ff.
- Dieter Lent, Die Geschichte von Hehlen an der Weser im Überblick, o.O. 1989.
- The Encyclopedia of Jewish Life before and during the Holocaust (Vol. 1), New York University Press, Washington Square, New York 2001, S. 501.
- Bernhard Gelderblom, Jüdisches Leben im mittleren Weserraum zwischen Hehlen und Polle. Von den Anfängen im 14.Jahrhundert bis zu seiner Vernichtung in der nationalsozialistischen Zeit - Ein Gedenkbuch, Hrg. Heimat- u. Geschichtsverein für Landkreis u. Stadt Holzminden, Holzminden 2003, S. 105 ff.
- Bernhard Gelderblom (Bearb.), Hehlen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 816–820.
- Bernhard Gelderblom, Die jüdische Gemeinde Hehlen, in: Zur Geschichte der Juden in Hameln und in der Umgebung, Hameln 2007 (Web-Präsentation).
- Bernhard Gelderblom, Der jüdische Friedhof in Hehlen, hrg. vom Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln e.V. (2011), online abrufbar unter: geschichte-hameln.de (Anm. mit älteren Fotos).
- Bernhard Gelderblom, Der jüdische Friedhof in Hehlen, in: Zur Geschichte der Juden in Haneln und Umgebung, online abrufbar unter: gelderblom-hameln.de/judenhameln/friedhoefe/judenfriedhehlen.
- Bernhard Gelderblom (Bearb.), HEHLEN – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/hehlen/.
- Klaus Kiekbusch, „Außerhalb der Volksgemeinschaft“ - Formen der Verfolgung während des Nationalsozialismus im Kreis Holzminden, Verlag Jörg Mitzkat, 2020.
Helmstedt
- W. Schrader, Die Juden in Helmstedt, in: "Alt-Helmstedt – Beilage zum Helmstedter Kreisblatt", No.19/1955.
- Germania Judaica, Band II/1, Tübingen 1968, S. 351–353 und Band III/1, Tübingen 1987, S. 542/543.
- Susanne Weihmann, Ortsbesichtigung. Spuren jüdischer Geschichte in Helmstedt, Helmstedt 1992.
- Susanne Weihmann, Vor 500 Jahren “.. kein Jude soll gelitten werden”, in: Landkreis Helmstedt (Hrg.), Kreisbuch 1994/95, S. 19–25.
- Susanne Weihmann, “ Die sind doch alle weggemacht.” Juden in Helmstedt 1933-1945, Helmstedt 1996.
- Susanne Weihmann (Bearb.), Helmstedt, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 821–827.
- Susanne Weihmann, Konversion von Angehörigen der Helmstedter Familie Salomon-Ornstein im 19.Jahrhundert, Vortrag vor der Historischen Kommission von Niedersachsen und Bremen, Arbeitskreis Geschichte der Juden, Celle 2005.
- Susanne Weihmann (Bearb.), Jüdisches Leben im Helmstedter Land. Teil: Eine Spurensuche in Calvörde, Helmstedt und Schöningen, in: Beiträge zur Geschichte des Landkreis Helmstedt und der ehem. Universität Helmstedt, Hrg. Landkreis Helmstedt, Heft 17, Helmstedt 2006, S. 24–31 und S. 48 f.
- Jürgen Paxmann (Red.), Kleine Denkmäler auf Bürgersteigen, in: „Braunschweiger Zeitung – Helmstedter Nachrichten“ vom 27.9.2011.
- Stolpersteine in Helmstedt und Königslutter. Überlegungen zu einem frag-würdigen Konzept, in: Arbeitskreis Andere Geschichte e.V., Rundbrief Dez. 2011 (Braunschweig).
- Susanne Weihmann, „Stolpersteine“ in Helmstadt, in: Bürger-Aktion Alt-Helmstedt (Hrg.), "Altstadt-Kurier", No.17/2012, Heft 1 + 2.
- Auflistung der in Helmstedt verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: commons.wikimedia.org/wiki/Category: Stolpersteine_in_Helmstedt.
- Hartmut Beyer (Red.), Stolpersteine erinnern an Opfer des Naziterrors, in: „Braunschweiger Zeitung – Helmstedter Nachrichten“ vom 22.10.2012.
- Josef Mindus, in: Geschichte.Bewusst.Sein, hrg. von der Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: geschichte-bewusst-sein.de.
- Jens-Christian Wagner (Red.), HELMSTEDT – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/helmstedt/.
- Jürgen Paxmann (Red.), Stolpersteine – wenn Gedenktafeln in Vergessenheit geraten, in: "Helmstedter Nachrichten“ vom 5.3.2019.
- Christian Werner (Hrg.), Israel Jacobson Bildkarte – Jüdisches Leben in der Region Braunschweig. Ein Projekt von Schüler/innen der Neuen Schule Wolfsburg, 2021 (Helmstedt S. 36/37).
Hessisch Oldendorf
- Erik Hoffmann, Jüdische Nachbarn in Hessisch Oldendorf 1322 bis 1942. Ihre 600jährige Geschichte in der schaumburgischen/hessischen/preußischen Kleinstadt, in: "Beiträge zur Geschichte des jüdischen Lebens in der Stadt Hameln und im Kreis Hameln-Pyrmont", Hameln 1998.
- Erik Hoffmann (Bearb.), Hessisch Oldendorf, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 831–835.
- Bernhard Gelderblom, Die jüdische Gemeinde Hessisch Oldendorf, in: Zur Geschichte der Juden in Hameln und in der Umgebung, Hameln 2007 (Web-Präsentation).
- Der jüdische Friedhof in Hessisch Oldendorf, online abrufbar unter: gelderblom-hameln.de.
- Der jüdische Friedhof und die Juden von Oldendorf, online abrufbar unter: geschichte-hessisch-oldendorf.de.
- Die Reichspogromnacht in Hessisch-Oldendorf, online abrufbar unter: geschichte-hessisch-oldendorf.de.
- Peter Jahn (Red.), Projekt vor fünf Häusern beginnt. Stolpersteine gege das Vergessen auch in Hessisch Oldendorf, in: "DEWEZET" vom 21.9.2020.
- Radio aktiv (Red.), Hessisch Oldendorf: Erste Stolpersteine verlegt, in: radio-aktiv.de vom 18.9.2021.
- Frank Henke (Red.), Stolpersteine entlang der Langen Straße verlegt – Kleine Mahnmale mitten in Hessisch Oldendorf, in: „Schaumburger Zeitung & Landes-Zeitung" vom 21.9.2021.
- Rosa Anton (Red.), Stolpersteine für Familie Löwenstein – Überraschender Bilderfund in den USA, in: "DEWEZET" vom 24.2.2022.
- Annette Hensel (Red.), Gunter Demnig verlegt Stolpersteine in Hessisch Oldendorf, in: „DEWEZET“ vom 24.3.2022.
- Auflistung der in Hessisch-Oldendorf verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Hessisch_Oldendorf.
Hildesheim
- Moritz Güdemann, Aus meinem Leben, Wien 1899/1918 (Anm.: Auszüge in: Monika Richarz, Bürger auf Widerruf - Lebenszeugnisse deutscher Juden 1780-1945, Verlag C.H. Beck, München 1989, S. 174–184).
- A. Rexhausen, Die rechtliche und wirtschaftliche Lage der Juden im Hochstift Hildesheim, Dissertation Münster 1914.
- Johannes Heinrich Gebauer, Geschichte der Stadt Hildesheim, Band II, Leipzig 1924 (Reprint Hildesheim 1977).
- Johannes Heinrich Gebauer, Die Hildesheimer Judengemeinde im Zeitalter ihrer Emanzipation, in: "Aus der Heimat", No. 15/1938, S. 113 ff.
- Helmut von Jan, Zur Geschichte der Hildesheimer Juden - Ein Beitrag zum 30.Jahrestag der Synagogenbrandstiftung, in: "Hildesheimer Informationen", No. 11/1968, S. 24–27.
- Germania Judaica, Band II/1, Tübingen 1968, S. 360–363, Band III/1, Tübingen 1987, S. 133 (Bockenem) und S. 555–562 (Hildesheim).
- Karl Sievert, Haß machte vor den Gräbern nicht halt. Warntafeln für jüdische Grabstellen, in: "Aus der Heimat. Beilage der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung", No. 10/1971.
- Karl Sievert, Dokumentation über die unversehrt und unzerstört erhaltenen jüdischen Friedhöfe und Begräbnisstätten in der Stadt Hildesheim, in: "Hildesheimer Heimatkalender 1974", S. 59–63.
- Helmut von Jan, Zur Geschichte der Hildesheimer Juden von 1800 bis 1815, in: "Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", 48/1977, S. 44–59.
- Nicolaus Heutger, Niedersächsische Juden - Eine Einführung zum 40.Jahrestag des 9.November 1938, August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1978.
- Martin Schneider, Die Vertreibung der Juden aus Hildesheim im III. Reich, Maschinenmanuskript 1978 (Stadtarchiv Hildesheim).
- Martin Schneider, Wie in Hildesheim im Dritten Reich jüdische Mitbürger verfolgt wurden, in: "Aus der Heimat. Beilage der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung" vom 9.11.1978.
- Peter Aufgebauer, Die Hildesheimer Juden in den Wirtschaftskämpfen des 17.Jahrhunderts, in: "Alt Hildesheim", No. 50/1979, S. 33–38.
- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer Ostfriesland 1979, S. 331 ff.
- Anton Josef Knott, Die antisemitische Bewegung in Hildesheim bei den Wahlen zum Reichstag 1891 und 1893, in: "Alt-Hildesheim", No- 51/1980, S. 61–67.
- Peter Aufgebauer, Die Geschichte der Juden in der Stadt Hildesheim im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, in: "Schriftenreihe des Stadtarchivs u. der Stadtbibliothek Hildesheim", Heft 12, Hildesheim 1984.
- Nicolaus C. Heutger, Juden in Hildesheim Geschichtliche Umrisse zum 45. Jahrestag des 9. November 1938, in: N.C. Heutger, Aus Hildesheims Kirchengeschichte, Hildesheim 1984.
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II: Regierungsbezirke Hannover und Weser Ems, Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 73 ff.
- Karl Sievert, “Keine Angst, wenn Jehova brennt !” Was vor 50 Jahren in Hildesheim geschehen ist, in: "Hildesheimer Heimatkalender 1988".
- Wiebke Schreiber, Juden in Lamspringe, Facharbeit im Leistungskurs Geschichte im Gymnasium Alfeld (Leine) 1988.
- Helmut von Jan, Die Katastrophe der Hildesheimer Juden 1938-88. Zum Gedächtnis der 50jährigen Wiederkehr, in: "Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", 59/1988, S. 97–109.
- Verfolgung der jüdischen Bürger/Bürgerinnen Hildesheims - Hintergründe, Berichte, Dokumente, Dokumentation der VVN-Bund der Antifaschisten Hildesheims, 1988.
- Hermann Siemer, „Hoffnung voll Unsterblichkeit“. Das Mahnmal für die Synagoge am Lappenberg in Hildesheim. Entstehung und Gestaltung, Bernward-Verlag, Hildesheim 1989.
- Stefanie Krause/Günther Hein, Die jüdischen Friedhöfe an der Annenstraße und an der Teichstraße. Kurzer Abriß ihrer Geschichte, in: Hildesheimer Friedhöfe im Wandel der Zeiten, VHS Hildesheim 1989/90.
- Hans A. Krebs, “Meine Liebe zu Hildesheim hat nie aufgehört”, Hrg. Museumsverein Hildesheim, Hildesheim 1990.
- G.Hein/S.Krause/B.Thimm (Bearb.), “.. auf freiem Platze als freier Tempel befreiter Brüder”. Aspekte jüdischen Lebens in Hildesheim 1848-1938, Begleitheft zur Ausstellung des Roemer- u. Pelizaeusmuseums, Hildesheim 1993.
- Jörg Schneider, Anmerkungen zur Geschichte der Hildesheimer Synagoge, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Bd. 67/1995, S. 139–182.
- Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Sonderausgabe für die Nds. Landeszentrale für politische Bildung, Fackelträger Verlag GmbH, Hannover 1995.
- Andrea Baumert, Spuren jüdischen Lebens in Gronau, in: "Beiträge zur Geschichte der Stadt Gronau", Hrg. Stadt Gronau 1991/1993, S. 51–87 und 1995, S. 13–78.
- Herbert Reyer, Die Verfolgung und Vernichtung der Hildesheimer Juden im “Dritten Reich” - Anmerkungen zum heutigen Forschungsstand, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Bd. 69/1997, Hildesheim 1998, S. 225 ff.
- Hans Jürgen Hahn, Der jüdische Friedhof an der Peiner Straße, in: Günther Hein (Red.), Hildesheimer Friedhöfe im Wandel der Zeit. Ergebnisse eines Kurses der Hildesheimer Volkshochschule in den Jahren 1998 und 1990, Hildesheim 1999 (überarb. Aufl.).
- Barbara Thimm, Spuren des Nationalsozialismus in Hildesheim - Quellen und Dokumentationen zur Stadtgeschichte Hildesheims, Hildesheim 1999.
- Saskia Dönitz, Ein Hildesheimer Machsor. Fragmente eines hebräischen Gebetsbuches. Pergamentmakulaturen aus dem 15.Jahrhundert im Stadtarchiv Hildesheim, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 72/73 (2000/2001), S. 189–203.
- Barbara Pinl, Die Deportation der Hildesheimer Juden, in: Hans-Dieter Schmid (Hrg.), Hildesheim im Nationalsozialismus - Aspekte der Stadtgeschichte, Hildesheim 2002.
- Herbert Reyer, Die Finanzierung des Hildesheimer Synagogenneubaus am Lappenberg von 1848/49, in: "Hildesheimer Jahrbuch", Band 75/2003, S. 111–137.
- Herbert Reyer/Herbert Obenaus (Bearb.), Geschichte der Juden im Hildesheimer Land, in: Veröffentlichungen des Landschaftsverbandes Hildesheim e.V., Georg Olms Verlag, Hildesheim/Zürich/New York 2003.
- Jörg Schneider, Die jüdische Gemeinde in Hildesheim 1871-1942, Hrg. Stadtarchiv Hildesheim, Hildesheim 2003 (als Dissertation 1999, Univ. Göttingen).
- Herbert Obenaus (Hrg.), Landjuden in Nordwestdeutschland. Vorträge des Arbeitskreises Geschichte der Juden in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Hannover 2005, S. 181–192.
- Peter Aufgebauer/Tamar Avraham (Bearb.), Hildesheim, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 835–870, S. 1035–1041 und S. 1065–1071.
- Herbert Reyer, Das jüdische Kinderheim am Lappenberg 1940 – 1942. Zwischenstation auf dem Weg in die Deportation und Vernichtung, in: "Hildesheimer Jahrbuch für SAtadt und Stift Hildesheim", Band 79/2007, S. 219–232.
- Klaus Schäfer, Der 9. November 1938 in Hildesheim – die Zerstörung der Synagoge, aus: vernetztes-erinnern-hildesheim.de (Anm.: Internetportal „Vernetzes Erinnern – Nationalsozialistische Gewaltherrschaft in Stadt und Landkreis Hildesheim“ mit vielen Informationen).
- Manfred Klaube, Die Juden in der Stadt Bockenem, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 80/2008, S. 23–37 .
- Peter Hartmann, Siebzig Jahre Warten. Die Gemeinde will ihre neue Synagoge vielen Gästen öffnen, in: "Jüdische Allgemeine" vom 10.10.2009.
- Jutta Finke, Die jüdische Gemeinde zu Moritzberg im 19. Jahrhundert, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 81/2009, S. 51–73.
- Christina Prauss, Jüdische Töchter- und Goetheschülerinnen aus Hildesheim. Verfolgt, ermordet und vertrieben, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 81/2009, S. 135–156.
- Jakob Feisthauer, Wiederaufbau der Synagoge in Hildesheim, in: Hochschulschrift. Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Bachelorarbeit, Hildesheim 2010.
- Herbert Reyer, Die ausgebrannte Synagoge in Hildesheim: drei bislang unbekannte Fotoaufnahmen vom November 1938, in: "Hildesheimer Kalender", Bd. 278 (2010), S. 66–70.
- Hartmut Häger, Siegfried Gross, der erste Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Hildesheim. Die Geschichte seines Lebens und der Jüdischen Gemeinde nach 1945, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 82/2010, S. 127–177 (online abrufbar unter: vernetztes-erinnern-hildesheim.de).
- Jutta Finke, Die jüdischen Familien Moritzbergs im 19.Jahrhundert, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 83/2011, S. 37–63.
- Jürgen Sempf, Juden und Zwangsarbeiter in Elze, Elze 2011 (viele Personendaten, online abrufbar).
- Jürgen Huck, Geschichte der Juden zu Elze, hrg. vom Heimat- und Geschichtsverein Elze und seiner Ortsteile e.V., Hildesheim 2012 (Register online abrufbar).
- Christina Prauss, Verfolgt, ermordet – unvergessen. Zur Erinnerung an Schülerinnen der Städtischen Höheren Töchter- und Staatlichen Goetheschule unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft,. Hildesheim/Gerstenberg 2012.
- Hartmut Häger, Gustav Fränkel – ein jüdischer Unternehmer, Bürgervorsteher und „Wohltäter“ in Hildesheim, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim", Band 84/2012, S. 121–162.
- Vollmer (Red.), Vier Stolpersteine in Lamspringe verlegt – Gedenken an Familie Rosenberg, in: leinetal24.de vom 24.9.2013.
- Axel Christoph Krornenberg (Red.), Familie Rosenblatt-Rosenberg, in: „Vernetztes Erinnern – Nationalsozialistische Gewaltherrschaft in Stadt und Landkreis Hildesheim", online abrufbar unter: vernetztes-erinnern-hildesheim.de/pages/home/lamspringe/personen/familie-rosenblatt---rosenberg.php.
- Herbert Reyer, Jüdische Stifter und „Wohltäter“ in Hildesheim: eine erste Bestandsaufnahme ihrer Stiftungen, Schenkungen und Vermächtnisse im 19. und beginnenden 20.Jahrhundert, in: Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft (2014), S.141–158.
- Martina Brante (Red.), Die Geheimnisse des jüdischen Friedhofs, in: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung" vom 1.9.2017.
- Melsene Meyer/Nathanja Hüttenmeister, Lebenszeichen – Jüdische Grabsteine als Zeitzeugen, in: "Veröffentlichungen des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins e.V"., Sonderband, Hildesheim 2017.
- Auflistung der im Stadtgebiet von Hildesheim verlegten Stolpersteine, online anrufbar unter: hildesheim.de/staticsite/staticsite.php?menuid=1853.
- Jutta Finke (Bearb.), Die jüdische Gemeinde Moritzberg von den Anfängen bis 1632, in: "Hildesheimer Jahrbuch für Stadt u. Stift Hildesheim", Band 88/89 (2016/2017), S. 61–80.
- Thomas Wedig (Red.), Stolpersteine: Weniger ist mehr, in: „Hildesheimer Allgemeine Zeitung" vom 26.5.2018.
- Stadt Hildesheim (Bearb.), Neue Stolpersteine zum Gedenken an Opfer des NS-Regimes, in: focus.de vom 9.10.2018.
- Christian Harborth (Red.), "Zünden Sie die Synagoge an", in: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung" vom 10.11.2018.
- PR (Red.), Sanierung Jüdischer Friedhof Teichstraße, in: „Hildesheimer Presse" vom 11.3.2019.
- Jan Fuhrhop (Red.), Hildesheim bekommt 29 neue Stolpersteine, in: „Hildesheimer Allgemeine Zeitung“ vom 11.5.201.
- PR (Red.), Verlegung von Stolpersteinen wird fortgesetzt, in: „Hildesheimer Presse“ vom 9.10.202.
- PR (Red.), 30 neue Stolpersteine verlegt, in: „Hildesheimer Presse“ vom 30.11.2020.
- PR (Red.), Gedenken an NS-Opfer: 27 neue Stolpersteine verlegt, in: „Hildesheimer Presse“ vom 12.5.2021.
- PR (Red.), Poliertes Messing für ein Leben, in: „Hildesheimer Presse“ vom 30.9.2021.
- dpa/lni (Red.), Hildesheim erhält 30 neue Stolpersteine, in: „ZEIT Online“ vom 22.2.2022.
- N.N. (Red.), Neue Stolpersteine erinnern an jüdische Familie Stern, in: „Goslarsche Zeitung“ vom 22.2.2022.
- Hartmut Häger (Bearb.), 700 Jahre jüdische Gemeinde Hildesheim, in: „Hildesheimer Kalender. Jahrbuch für Geschichte und Kultur“ (2023), S. 115–130.
Holzminden
- Alfons Kleine, Das Schicksal der Holzmindener Juden in der Zeit des Dritten Reiches, Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- u. Hauptschulen, Gesamthochschule Paderborn 1977.
- Reinhard Bein (Hrg.), Juden in Braunschweig 1900-1945. Materialien zur Landesgeschichte, 2. Aufl., Braunschweig 1988, S. 59 und S. 175–177.
- Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger Verlag GmbH, Hannover 1995.
- Jörg Mitzkat/AndrewSchäfer, Jüdische Friedhöfe im Landkreis Holzminden, in: "Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Holzminden", Heft 9/1996, Holzminden 1996, S. 28–33.
- Rüdiger Schmidt (Red.), Der Jüdische Friedhof in Holzminden, in: Detlef Creydt (Hrg.), Zwangsarbeit, Bd. 3: Zwangsarbeit für Rüstung, Landwirtschaft und Forsten im Oberwesergebiet, Holzminden 1996, S. 145–164.
- Klaus Kieckbusch, Von Juden und Christen in Holzminden 1557-1945. Ein Geschichts- und Gedenkbuch, Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden 1998.
- Rudolf Fenzl (Red.), Gerson Stern. Kaufmann und Schriftsteller. Kiedricher Bürger von 1920 bis 1927, in: "Rheingau Forum“, Jg. 9, Heft 3/2000.
- Friedrich Voit, Deutsch-Jüdische Literatur im Schatten der Shoa. Zum Werk des Schriftstellers und Dichters Gerson Stern (1874-1956), in: Günter Helmes/u.a., Literatur und Leben. Anthropologische Aspekte in der Kultur der Moderne, Tübingen 2002, S. 257–270.
- Bernhard Gelderblom, Jüdisches Leben im mittleren Weserraum zwischen Hehlen und Polle. Von den Anfängen im 14.Jahrhundert bis zu seiner Vernichtung in der nationalsozialistischen Zeit - Ein Gedenkbuch, Hrg. Heimat- und Geschichtsverein für Landkreis und Stadt Holzminden, Holzminden 2003.
- Reinhard Bein, Ewiges Haus: Jüdische Friedhöfe in Stadt und Land Braunschweig, Braunschweig 2004, S. 106–111.
- Rüdiger Schmidt, Der jüdische Friedhof in Holzminden, in: Detlef Creydt, Zwangsarbeit für Rüstung, Landwirtschaft und Forsten im Oberwesergebiet 1939-1945, Bd. 3, Holzminden o.J., S. 145–164.
- Klaus Kieckbusch (Bearb.), Holzminden, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 873–883.
- Andreas Michelbrink/Antje C. Naujoks (Bearb.), Boffzen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 233–236.
- Klaus Kieckbusch, Jüdisches Leben in Boffzen von 1620 bis 1945, in: "Jahrbuch für den Landkreis Holzminden", Bd. 24/2006, S. 45–140.
- Klaus Kieckbusch, Die Holzmindener Synagoge: Vor 70 Jahren verwüstet, vor 40 Jahren abgerissen, in: „Täglicher Anzeiger Holzminden" vom 9.11.2009 (online abrufbar unter: tha.de).
- Holzminden, in: Topografie der Erinnerung, online abrufbar unter: erinnernsuedniedersachsen.de.
- Friedrich Voit, Gerson Stern. Zum Leben und Werk des jüdisch-deutschen Schriftstellers (1874-1956), Verlag de Gruyter, Berlin/Boston 2013.
- N.N. (Red.), Stolpersteine für Holzminden, in: "Täglicher Anzeiger Holzminden" vom 2.7.2016.
- Fritz Osterkämper (Red.), Die Familien Kleeberg in Boffzen und Amelunxen, online abrufbar unter: jacob-pins.de (Aufsatz mit Bildmaterial, Febr. 2017).
- Talia Hoch (Red.), HOLZMINDEN – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/holzminden/.
- spe (Red.), Erinnerungstafel am jüdischen Friedhof Beukampsborn in Holzminden eingeweiht, in: „Täglicher Anzeiger Holzminden“ vom 11.11.2019.
- Klaus Kiekbusch, „Außerhalb der Volksgemeinschaft“ - Formen der Verfolgung während des Nationalsozialismus im Kreis Holzminden, Verlag Jörg Mitzkat, 2020.
Hornburg
- N.N., Der letzte Jude in Hornburg, in: IFB vom 16.Mai 1929.
- Kurt Wilhelm, Die Hornburger Synagoge im Vaterländischen Museum zu Braunschweig, in: „Menorah – Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Literatur", No. 5/6 (1930), S. 257–260.
- S. Neufeld, Aus der Geschichte des deutschen Judentums: Die Gemeinde Hornburg, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 2.10.1970 und 23.10.1970.
- S. Neufeld, Aus der Geschichte des deutschen Judentums: Die verschwundene Synagoge, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 9.4.1971.
- Eberhard Segner, Geschichte der Stadt Hornburg, Hornburg/Wolfenbüttel 1994.
- Guntram Jordan, Ungeliebt und ausgegrenzt. Exemplarische Lebensumstände: 300 Jahre jüdische Kultur in der deutschen Kleinstadt Hornburg im Vorharz, in: „Braunschweiger Zeitung“ vom 8.11.1997.
- Wulf Otte, Die Hornburger Synagoge. Zur Ideologisierung eines Museumsobjektes in der Zeit des Nationalsozialismus, in: „Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte“, Band 80/1999, S. 219–226.
- Jens Hoppe, Jüdische Geschichte und Kultur in Museen. Zur nichtjüdischen Museologie des Jüdischen in Deutschland, Münster u. a. 2002, S. 91–111.
- Hans-Jürgen Derda (Bearb.), Hornburg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 884–888.
- Braunschweigisches Landesmuseum (Hrg.), Jüdisches Museum im Braunschweigischen Landesmuseum - Schulprojekt des Ergänzungskurses Geschichte unter der Leitung von Christian Georg Werner an der Christophorusschule im CJD Braunschweig, in: juedisches-museum-braunschweig.de/museum (PDF-Datei).
- Technische Universität Braunschweig (Bearb.), Hornburg - 250 Jahre Synagoge und ihre jüdische Gemeinde. Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert Forschungsprojekt, in: schladen-werla.de.
- Stephanie Memmert (Red.), Warum alle Grabsteine auf der Erde liegen, in: „Wolfenbütteler Zeitung“ vom 12.7.2016.
- Hornburg und seine jüdische Gemeinde – Ausstellung im Heimatmuseum Hornburg, Dez. 2016 – Jan. 2017.
- Meike Buck (Red.), Die jüdischen Einwohner Hornburgs im Fokus, in: „Der Löwe – Portal der Braunschweigischen Stiftungen“, Ausgabe vom 19.1.2017.
- Jürgen Kumlehn/Hans Schulze, Jüdische Familien in Wolfenbüttel. Band III: Beiträge zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in Wolfenbüttel und Hornburg, Appelhans Verlag, Braunschweig 2020.
- Hans-Jürgen Derda (Bearb.), Viele kleine jüdische Gemeinden verloren durch Landflucht in den zwanziger Jahren ihre Mitglieder, und ihre Synagogen wurden baufällig, aus: "Shared history Project", Objekt 17, April 2021 (Anm. betrifft Synagoge von Hornburg).
- Hans-Jürger Derda (Bearb.), Ein leidenschaftlicher Lokalhistoriker und Museumsfachmann sammelte die benötigten Mittel, um den Innenraum der Synagoge zu retten, aus: "Shared history Project", Objekt 17, April 2021 (Anm. Erhalt der Synagogeneinrichtung für das „Vaterländische Museum“).
- Hans-Jürgen Derda (Red.), Barocke Inneneinrichtung der Synagoge aus der Landgemeinde Hornburg, Hrg. Bundeszentrale für politische Bildung, 20.10.2021 (online abrufbar unter. bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte/geteilte-geschichte/339696/barocke-inneneinrichtung-der-synagoge-aus-der-landgemeinde-hornburg/).
- N.N. (Red.), Ein Teil von uns, in: haGalil.com vom 27.12.2021 (betr. neu eröffnete Ausstellung der Inneneinrichtung der Hornburger Synagoge im Braunschweiger Landesmuseum).
Horneburg
- Jürgen Bohmbach, Sie lebten mitten unter uns. Juden im Landkreis Stade im 19. und 20.Jahrhundert, Stade 2001.
- Jürgen Bohmbach, Das KZ-Außenlager in Horneburg, in: H.Schlichting/J.Bohmbach, Alltag und Verfolgung – Der Landkreis Stade in der Zeit des Nationalsozialismus, "Veröffentlichungen aus dem Stader Stadtarchiv", Bd. 23/2003, S. 51 f.
- Jürgen Bohmbach (Bearb.), Horneburg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 888–892.
- Lena Stehr (Red.), Gedenken an Holocaust-Opfer: Horneburger engagieren sich „Gegen das Vergessen“, in: „Neues Stader Wochenblatt“ vom 23.1.2018.
- Martin Engelhardt (Bearb.), Der jüdische Friedhof in Neukloster (Bildband), Stadtarchiv Buxtehude (2018) bzw. im Eigenverlag 2019.
- Tom Kreib (Red.), Der pensionierte Pastor Martin Engelhardt arbeitet gegen das Vergessen: „Jüdischer Friedhof ist ein Stück deutscher Kultur“, in: „Kreiszeitung – Wochenblatt“ vom 12.1.2020.
- Martin Engelhardt, Ewige Ruhestätte der heiligen Gemeinde zu Stade, 2020 (detaillierte Dokumentation in Text und Bild).
Hoya/Weser
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 91.
- H.Focke/H.Greve/H.Kurth, Als die Synagogen brannten - der Judenpogrom vom 9./10.November 1938 in Deutschland und im Kreis Diepholz. Seine Vorgeschichte und seine Folgen, Arbeitskreis Regionalgeschichte Syke, 1989, S. 97 f.
- Günter Schmidt-Bollmann, Aneignen und Bewahren – Der jüdische Friedhof in Hoyerhagen, in: "Der Holznagel - Mitteilungsblatt für Mitglieder der Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V.", 3/1989, S. 15–21.
- Dietrich Studer (Red.), Juden in Bücken, in: "Heimatbote. Monatsblatt für die Kirchengemeinden des Hoyaer Landes", Ausgabe 171989, S. 8/9.
- Axel Fahl, Der Judenpogrom in Hoya 1938. Die Ereignisse um den Synagogenbrand – der Versuch einer Rekonstruktion, in: "Heimatkalender für den Landkreis Verden 1990", S. 177–188.
- Heike Malluth-Huth/Hans Huth, “Wann wird man je versteh’n..“ - Der Weg der Hoyaer Juden bis 1942, in: “Jüdische Bibliothek”, Band 4, Verlag Dr.Peter Wagener, Mannheim 1992.
- Kerstin-Melanie Kraatz,.. und nur die Toten sind noch da. Der alte Judenfriedhof in Hoyerhagen/Nienburg, Bremen 1994.
- Ilse Henneberg/B.Gemmeke-Stenzel (Hrg.), Gestern Nachbar - Heute Jude. Verfolgte in der Heimat. Zur Geschichte der Juden im Landkreis Diepholz, Wissenschaftliches Institut für Schulpraxis, Arbeitsberichte 111/95, Bremen 1995.
- Heinrich Bomhoff (Referent), Dr.phil. Julius Elias - Stationen aus der Geschichte eines jüdischen Kunsthändlers und Herausgebers aus Hoya, Hochschule Vechta (Sommersemester 2003).
- ‘Fundstücke’ - Nachrichten und Beiträge zur Geschichte der Juden in Niedersachsen und Bremen, o.O. 2004, S. 19.
- Daniel Fraenkel (Bearb.), Hoya, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 893–899.
- Cord Meyer (Bearb.), Bücken, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 373–375.
- Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 38–40.
- N.N. (Red.), Hoyas Synagoge in Öl nachempfunden – Mayk Intemann stellt Bild vor, in: „Die Harke“ vom 20.1.2013.
- N.N. (Red.), 15 neue Stolpersteine in Hoya, in: "MK-Kreiszeitung" vom 20.3.2013.
- Liste der Stolpersteine in Hoya, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_stolpersteine_in_Hoya.
- Jörn Dirk Zweibrock (Red.), Steinernes Archiv der Geschichte, in: „Syker Kurier“ vom 26.1.2014.
- Jana Wohlers (Red.), Friedhof als Geschichtsbuch, in: "MK-Kreiszeitung" vom 21.6.2016.
- Elfriede Hornecker, „Woher - Wohin“ - Jüdische Familien im Hoyaer Land, 2017 (Anm.: Es ist die erw. Neuauflage der 1992 erschienenen Publkation „Wann wird man je versteh’n .. “ von Heike Mallus-Huth und Hans Huth).
- Zoe-Jane Porter (Bearb.), HOYA – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/hoya/.
- Horst Achtermann (Red.), Spuren jüdischen Lebens, in: „Die Harke“ vom 8.9.2019.
- Horst Friedrichs (Red.), Hiweise auf den Eingang zur Synagoge in Hoya gefunden, in: "MK-Kreiszeitung" vom 25.5.2021.
- Horst Friedrichs (Red.), Ausgrabungen auf dem Synagogengrundstück in Hoya: …, in: "MK-Kreisszeitung" vom 24.6.2021.
- Sigi Schritt (Red.), „War die schönste Synagoge im Königreich Hannover“, in: „MK-Kreiszeitung“ vom 14.10.2022.
Jengum/Ostfriesland
- Das Ende der Juden in Ostfriesland. Katalog zur Ausstellung der Ostfriesischen Landschaft aus Anlaß des 50. Jahrestages der Kristallnacht, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1988.
- Herbert Reyer (Bearb.), Juden in Jemgum, in: H. Reyer/M. Tielke (Hrg.), Frisia Judaica. Beiträge zur Geschichte der Juden in Ostfriesland, Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands 67, Aurich 1988, S. 77–96.
- Herbert Reyer (Bearb.), Jemgum, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 903–907.
- Gerhard Kronsweide, Die jüdische Gemeinde in Jemgum 1604-1940, Zusammenleben im Emsflecken, in: "Ostfriesische Familienkunde: Beiträge zur Genealogie und Heraldik", Hrg. Upstalsboom-Gesellschaft für Historische Personenforschung und Bevölkerungsgeschichte in Ostfriesland e.V., Heft 23/2016.
- Der jüdische Friedhof von Jemgum, in: alemannia-judaica.de (mit diversen aktuellen Aufnahmen).
- Holger Szyska (Red.), „Stolpersteine“ statt Mahnmal, in: „RZ – Rheiderland. Unabhängige Heimatzeitung“ vom 15.9.2018.
- Gerhard Kronsweide (Bearb.), Die jüdische Gemeinde Jemgum 1604-1940, in: „Das Rheiderland“, 2019, S. 141–163 (auch online abrufbar unter. jemgum.de/fileadmin/jemgum/daten/Ortsgeschichte/kronsweide_2014_-_juden_in_jemgum.pdf).
- Tatjana Gettkowski (Red.), Jemgumer wollen an jüdische Mitbürger erinnern, in: “OZ – Ostfriesen-Zeitung“ vom 29.11.2019.
- Holger Szyska (Red.), Sieben „Stolpersteine“ und ein Findling, in: „RZ – Rheiderland. Unabhängige Heimatzeitung“ vom 19.6.2020.
- Tatjana Gettkowski (Red.), Gemeinde setzt ehemaligen jüdischen Bürgern ein Denkmal, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 8.7.2020.
- Vera Vogt (Red.), Rat stimmt ersten Stolpersteinen in der Gemeinde Jemgum zu, in: „OZ – Ostfriesen-Zeitung“ vom 25.9.2020.
- Tatjana Gettkowski (Red.), Stolpersteinverlegung in Jemgum wird nachgeholt, in: „Borkumer Zeitung“ vom 25.10.2020.
- Juliane Irma Mihan (Bearb.), Wanderausstellung „Jüdisches Leben in der Grenzregion – Joods leven in de grensstreek“, in: "Blog für ost-friesische Geschichte“ vom 21.9.2021.
- Tatjana Gettkowski (Red.), Arbeitskreis verlegt Stolpersteine in Jemgum, in: „Ostfriesen-Zeitung“ vom 25.9.2021.
- Tatjana Gettkoweki (Red.), Spuren jüdischen Lebens in Jemgum entdecken, in: „Borkumer Zeitung“ vom 4.10.2021.
Jever/Ostfriesland
- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen, Verlag Rautenberg, Leer 1979, S. 479 f.
- Johannes-Fritz Töllner/u.a., Die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land. Bestandsaufnahme der erhaltenen Grabsteine, in: "Oldenburger Studien", Band 25, Oldenburg 1983, S. 25–184.
- Hartmut Peters (Hrg.), Verbannte Bürger, Die Juden aus Jever - Dokumente und Darstellungen zur Geschichte der Juden Jevers 1698-1984, in: "Schriftenreihe des Jeverländischen Altertums- und Heimatvereins e.V. Jever", Heft No.19 ZEITDRUCK (Goldmann GmbH), Jever 1984.
- Günter Heuzeroth (Hrg.), Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 dargestellt an den Ereignissen im Oldenburger Land, Band II: Verfolgte aus rassischen Gründen, Zentrum für pädagogische Berufspraxis, Oldenburg 1985, S. 127 f.
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945 - Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser Ems), Pahl Rugenstein-Verlag, Köln 1986, S. 143 f.
- Änne Gröschler, Erinnerung einer Jüdin an die letzten Wochen in Jever (1938), in: "Oldenburger Jahrbuch", 88/1988 (Auszug aus: Änne Gröschler, Aus dieser schweren Zeit, Jerusalem 1946).
- Hartmut Peters, Der Pogrom vom 10./11.November 1938 in Jever und die Geschichte der jeverschen Synagogen 1698 bis 1988, in: E. Meyer (Hrg.), Die Synagogen des Oldenburger Landes, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg 1988, S. 41–121.
- Hartmut Peters, Die ‘Reichskristallnacht’ in Jever und die Geschichte der Jeverschen Synagogen, Jever 1992.
- Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger Verlag GmbH, Hannover 1995.
- Werner Teuber, Jüdische Viehhändler in Ostfriesland und im nördlichen Emsland 1871-1942. Eine vergleichende Studie zu einer jüdischen Berufsgruppe in zwei wirtschaftlich und konfessionell unterschiedlichen Regionen, in: "Schriften des Instituts für Geschichte und Historische Landesforschung", Band 4, Cloppenburg 1995.
- Werner Meiners, Jüdisches Leben im Oldenburger Land vom Ende des 17. Jahrhunderts bis 1827, Dissertation Universität Oldenburg, 1997.
- Werner Meiners/Hartmut Peters, Jever, in: online abrufbar unter: unics-rrzn.uni-hannover.de.
- Werner Meiners, Nordwestdeutsche Juden zwischen Umbruch und Beharrung. Judenpolitik und jüdisches Leben im Oldenburger Land bis 1827, in: "Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen", Band 204, Hannover 2001, S. 74–81 u.a.
- Herbert Obenaus (Hrg.), Landjuden in Nordwestdeutschland. Vorträge des Arbeitskreises Geschichte der Juden in der Historischen Kommission für Niedersachsen u. Bremen, Hannover 2005, S. 49 ff.
- Werner Meiners/Hartmut Peters (Bearb.), Jever, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 908–928.
- W. Meiners/H. Peters, Die Juden von Jever, in: "Jeversche Wochenblatt", elfteilige Serie aus Anlass des 70. Jahrestages des Novemberpogroms, Okt./Nov. 2008.
- Jever, in: alemannia-judaica.de (mit diversen Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie).
- Die Juden von Jever, in: Friesenblog – Hinterm Horizont geht’s weiter, online abrufbar unter: friesenblog.com (Anm. darin: Fritz Levy, der letzte Jude von Jever - Hilfe für verwaisten jüdischen Friedhof (Schenum) u.a.
- Der jüdische Friedhof in Jever, in: alemannia-judaica.de (mit zahlreichen Aufnahmen von Dieter Peters).
- Helmut Burlager, Der jüdische Friedhof in Schenum – Fotos (2008), online abrufbar unter: friesenblog.com/backskiste/kultur/die-juden-von-jever/der-jdische-friedhof-in-schenum-fotos/.
- Der jüdische Friedhof in Schortens (Kreis Friesland), in: alemannia-judaica.de (unter Mitarbeit von Martin J. Schmid mit zahlreichen Aufnahmen).
- Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland (Hrg.), Jever – Der jüdische Friedhof, online abrufbar unter: groeschlerhaus.eu.
- Jever, in: Reise ins jüdische Ostfriesland, hrg. von der Ostfriesischen Landschaft, Aurich 2013.
- Melanie Hanz (Red.), Keine Stolpersteine zur Erinnerung, in: "Nordwest-Zeitung" vom 14.5.2014.
- Erinnerungsorte der NS-Zeit Friesland, Hrg. Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven, online abrufbar unter: groeschlerhaus.eu.
- Hartmut Peters (Bearb.), Jever setzte den Standard: Die Architektur der Synagoge von 1880 und die anderen Synagogen Nordwestdeutschlands, abrufbar unter: groeschlerhaus.eu.
- Marco Seng (Red.), Schwarzweiße Spur in die Geschichte: Foto der Synagoge Jever gilt als Sensation – Im Nachlass eines Fotografen gefunden, in: nwzonline.de vom 11.6.2016.
- Melanie Hanz (Red.), Wer kennt die Babyschwester? (betr. DP-Camp Upjever), in: „Nordwest-Zeitung“ vom 13.5.2017.
- Änne Gröschler, Aus dieser schweren Zeit - About these Hard Times, Verlag Hermann Lüers, Jever 2017.
- Oliver Braun (Red.), Die Geschichte der jüdischen Familie Solmitz, in: „Nordwest-Zeitung“ vom 5.1.2018.
- Hartmut Peters (Red.), Jüdisches Jever – ein historischer Stadtrundgang (Broschüre), Jever 2018.
- Lore Timme-Hänsel (Red.), Erinnerung an jüdisches Leben in Jever, in: "Nordwest-Zeitung" vom 7.4.2018.
- Hartmut Peters, Die Synagoge von Jever, der Pogrom von 1938 und der lange Weg der Erinnerung. Schrift zur Ausstellung "80 Jahre nach dem Pogrom - die Synagoge von Jever und ihre Zerstörung im Jahre 1938, in: "Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland", No.4, Jever 2018.
- Rahel Wolf (Red.), Gröschler-Haus: Gebet erinnert an jüdische Jeveraner, in: „Nordwest-Zeitung“ vom 17.4.2018.
- Melanie Hanz (Red.), Synagoge soll wiedererstehen – zumindest virtuell, in: „Nordwest-Zeitung“ vom 18.4.2018.
- Wienke Stegmann/Jelena Fürstenberg (Red.), JEVER– Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/jever/.
- Hans Begerow (Red.), Pogromnacht vor 80 Jahren. Hier brannten in der Region Gotteshäuser, in: „Nordwest-Zeitung“ vom 9.11.2018.
- Susanna Jungmann (Red.), Synagoge wieder am alten Platz, aus: "Nordwest-Zeitung" vom 13.11.2018.
- Eckhard Harjes, Das Haus an der Schlosserstraße - eine Erzählung über Fritz Levy, Fuego-Verlag, Jever 2018.
- Hartmut Peters (Bearb.), Schortens: Von Heidmühle nach Auschwitz – die jüdische Familie Solmitz, in: Hrg. Gröschler Haus - Zentrum für jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven, Jever 2018.
- Groeschler Haus – Zentrum für jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven, Sonderausstellung: Jever und die Berufssparte der Viehhändler, Nov. 2018/Febr. 2019.
- Aenne Gröschler, Aus dieser schweren Zeit: eine Jüdin aus Jever berichtet über ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten und ihre Rettung durch den Transport „222“ vom KZ Bergen-Belsen 1944 nach Palästina, Bremen 2020.
- Holger Frerichs (Bearb.), Objekte aus der zerstörten jeverschen Synagoge im Schlossmuseum, in: Spurensuche im Schlossmuseum (2020), S. 193–205.
- Anett Gottschalk/Hartmut Peters, Der jüdische Friedhof von Jever, Hrg. Gröschler Haus, in: „Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland“, No. 8, Jever 2021.
- Atto Ide (Red.), Jüdischer Friedhof Jever: Jeder Grabstein erzählt eine Geschichte, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 10.8.2021.
- Hartmut Peters, Jever: Die Synagoge und ihre Zerstörung 1938 durch jeversche Bürger, hrg. vom Gröschler-Haus – Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven (neu überarbeitet), 2022.
- Lokal26 (Red.), Jüdischer Friedhof Schortens: Gedenktafel erinnert an ermordete Feiga Heller, in: lokal26.de vom 14.1.2022.
- Holger Frerichs, Verfolgt – Ermordet – Vertrieben. Dokumentation zur jüdischen Familie Weinstein aus Jever, Isensee Verlag Oldenburg 2023.
- Christoph Hinz (Red.), Familiengeschichte führt von Jever bis nach Peru, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 13.2.2023 (betr. Fam. Weinstein).
- Christoph Hinz (Red.), Berührende Erinnerungen an jüdische Gemeinde, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 15.4.2023.
Lauenau
- Lauenau. Landkreis Springe 1059-1959. Festschrift zur 900-Jahrfeier, Lauenau 1959.
- Nancy Kratochwill-Gertich/Antje C. Naujoks (Bearb.), Lauenau, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 929–937.
- Stolpersteine auch in Lauenau, in: „Schaumburger Wochenblatt“ vom 22.11.2014.
- Thomas Berger (Bearb.), Jüdisches Leben in Lauenau, Ausstellung ?.
- Guido Scholl (Red.), Aktionswoche für Stolpersteine, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 12.1.2015.
- Auflistung der in Lauenau verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Lauenau.
- al (Red.), Vier neue Stolpersteine sollen nun in den Bürgersteig in Lauenau, in: „Schaumburger Wochenblatt“ vom 5.1.2019.
- N.N. (Red.), Gedenken an vertriebene Juden; Lauenau kriegt vier weitere Stolpersteine, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 16.1.2020.
- N.N. (Red: ), Wie die Beharrlichkeit einer Bielefelderin die Forschung über die jüdische Familie Hammerschlag aus Lauenau bereichert hat, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 3.2.2022.
- gus (Red.), Erinnerung an NS-verfolgte Familie Hammerschlag: Vier weitere Steine für Lauenau, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 23.5.2022.
- N.N. (Red.), In Lauenau sind die letzten Stolpersteine für Familie Hammerschlag verlegt, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 15.6.2023.
Leer/Ostfriesland
- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer Ostfriesland 1979.
- Genealogien der jüdischen Gemeinde Leer/Ostfr. von ca. 1800-1945, Maschinenmanuskript von 1984.
- Johannes Röskamp (Bearb.), Synagogen, Schulen, Friedhof, Fotos, Varia betreffes der Judengemeinde in Leer ca. 1630-1940 (Maschinenmanuskript von 1984).
- Dokumentation über den Besuch jüdischer ehemaliger Mitbürger in Leer (Juni 1985), hrg. von der Stadt Leer, 1985.
- Johannes Röskamp, Zur Geschichte der Juden in Leer, Leer 1985.
- Bernd Buttjer, Leeraner Juden vor Gericht. Eine Auseinandersetzung auf dem Viehmarkt in Leer 1926, Leer 1985.
- Günter Heuzeroth (Hrg.), Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 dargestellt an den Ereignissen im Oldenburger Land, Band II: Verfolgte aus rassischen Gründen, Zentrum für pädagogische Berufspraxis, Oldenburg 1985, S.147.
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 152 f.
- “Das Ende der Juden in Ostfriesland” - Ausstellung der Ostfriesischen Landschaft aus Anlaß des 50.Jahrestages der Kristallnacht, Verlag Ostfriesische Landschaft, Band 30, Aurich 1988, S. 56 f.
- Theodor Prahm (Bearb.), 1938-1988 Schicksal einer jüdischen Familie, Zeugenberichte von Karl Polak über sieben Jahre Verfolgung, Maschinenmanuskript o.J.
- H.Reyer/M.Tielke (Hrg.), Frisia Judaica - Beiträge zur Geschichte der Juden in Ostfriesland (Band 67), Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1988.
- Jutta Ulferts, Der jüdische Friedhof in Leer, o.O. 1990.
- Horst Reichwein, Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940 - Die Volksschulgeschichte einer Minderheit vom Schulgründungsgesetz 1842 bis zu den Schließungen 1940, Westerholt/Ostfriesland 1994.
- Werner Teuber, Jüdische Viehhändler in Ostfriesland und im nördlichen Emsland 1871-1942. Eine vergleichende Studie zu einer jüdischen Berufsgruppe in zwei wirtschaftlich und konfessionell unterschiedlichen Regionen, in: "Schriften des Instituts für Geschichte und Historische Landesforschung", Band 4, Cloppenburg 1995.
- Menna Hensmann (Bearb.), Dokumentation “Leer 1933-1945”, Hrg. Stadt Leer, 2001, S. 123 ff.
- Stadt Leer/Ostfriesland (Hrg.), Zur Einweihung der Synagogengedenkstätte am 10. November 2002 (online abrufbar unter: leer.de).
- Daniel Fraenkel (Bearb.), Leer, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 942–957.
- Paul Weßels, Die jüdischen Arbeitslager 1939 im Landkreis Leer, Sonderdruck aus: Tota Frisia in Teilansichten. Hajo van Lengen zum 65. Geburtstag, hrg. von Heinrich Schmidt/u.a., Aurich 2005.
- Gernot Beykirch, Jüdisches Lernen und die Israelitische Schule Leer zur Zeit des Nationalsozialismus, BIS-Verlag der Carl-Ossietzky-Universität Oldenburg, Regionale Schulgeschichte Band 15, Oldenburg 2006.
- Ray Brandon, Deportation ins Reichsinnere: Bruno Müller und das Schicksal der Juden aus Ostfriesland und Schneidemühl, in: M.Küppers/J.Matthäus/A.Angrick (Hrg.), Naziverbrechen: Täter, Taten, Bewältigungsversuche, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2013, S. 75–88.
- Menna Hensmann, „ … Kein abgelegener Ort im gantzen Flecken vorhanden ist..“ - Broschüre zur Ausstellung 340 Jahre jüdische Geschichte in Leer, Stadtarchiv Leer 2014.
- Leer/Ostfriesland, in: alemannia-judaica.de (mit zahlreichen Dokumenten zur jüdischen Gemeindehistorie).
- Hermann Adams, Geboren in Ihrhove, umgekommen im Holocaust: Lebens- u. Todeswege jüdischer Mitbürger, 2017.
- Hanna Blume (Verf.), Shoppen in der Geschichte: die ehemaligen jüdischen Wohn- und Geschäftshäuser in der Mühlenstraße, in: "Fehn-Leuchten", Band 67/2018, Leer, S. 61–74 (Anm. mit historischen Aufnahmen).
- Menna Hensmann (Red.), LEER– Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/leer/.
- Auflistung der in Rhauderfehn verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Rhauderfehn.
- Auflistung der in Moormerland verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Moormerland.
- Kommune Westoverledingen (Hrg.), Denkmal für die ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in Westoverledingen, 2019.
- Lambert Tergast (Red.), Bauvorhaben. Gedenkort für Synagoge wird integriert, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 13.3.2020.
- Katja Mielcarek (Red.), Leer. Die Synagoge lüftet einige ihrer Geheimnisse, in: „OZ – Ostfriesen-Zeitung“ vom 11.6.2020.
- Katja Mielcarek (Red.), Statt Überbauung: Die Erinnerung an die Synagoge wachhalten, in: „OZ – Ostfriesen-Zeitung“ vom 19.2.2021.
- Horst Reichwein, Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940: die Volksschulgeschichte einer religiösen Minderheit vom Schulgründungsgesetz 1842 bis zu den Schulschließungen 1940, Aurich 2021.
- Jan F. Kegler (Red.), Aus den Feuern der Synagoge: Erste archäologische Untersuchungen an der Synagoge Leer, in: „Archäologie in Niedersachsen“, Band 24/2021, S. 171–175.
- Juliane Irma Mihan/Paul Weßels, Jüdisches Leben im grenznahen Raum: die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland, hrg. Ostfriesische Landschaftliche Verlags- u. Vertriebsgesellschaft Aurich 2021.
- Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (Red.), Virtuelles Modell der Leeraner Synagoge wird erstellt, in: gcjz-ostfriesland.de.
- N.N. (Red.), Erinnerung. Modell der Synagoge steht jetzt im Leeraner Rathaus, in: „OZ – Ostfriesen-Zeitung“ vom 2.4.2022.
- Katja Mielcarek (Red.), Leer: Stolpersteine sollen an Verwandte von Holocaust-Überlebenden erinnern, in: „Ems-Zeitung“ vom 7.4.2022.
- N.N. (Red.), Stolpersteine in Leer sollen an die Opfer der Nazis erinnern, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 14.10.2022.
- Katja Mielcarek (Red.), Nach langem Zögern gibt es die ersten Stolpersteine in Leer, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 18.10.2022.
- Bodo Wolters (Red.), Stolpersteine in Leer erinnern an getötete jüdische Bürger, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 5.3.2023.
- Auflistung der in Leer verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Leer.
- Holger Hartwig (Red.), „Standort der ehemaligen Synagoge ist ein Schandfleck für Leer, der wehtut“, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 6.6.2023.
- Maike Hoffmeier (Red.), Initiativ-Gruppe in Leer sucht weitere Mitstreiter – mehr als 200 Stolpersteine könnten es mal werden, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 7.9.2023.
- Karen Miether/Wolfgang Stelljes (Red.), Der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg ist nun Ehrenbürger von Leer, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 22.9.2023.
- Hsz (Red.), Suche nach dem rituellen Tauchbad, in: „Rheiderland“ vom 23.9.2023.
Lemförde
- Martin Hundt, Louis Kugelmann. Eine Biographie des Arztes und Freundes von Karl Marx und Friedrich Engels, Dietz-Verlag, Berlin 1974.
- Ludger v. Husen/Horst Meyer (Hrg.), Flecken Lemförde. Eine 750jährige Gemeinde zwischen Dümmer und Stemweder Berg, Diepholz 1998 (mit verschiedenen Aufsätzen zur jüdischen Geschichte Lemfördes).
- Ludger v. Husen, Genealogien der jüdischen Familien in Lemförde (unveröffentlicht).
- Wilfried Gerke, Was geschah mit der Lemförder Thora ?, in: "Heimatblätter des Landkreises Diepholz", No. 18/1998/99.
- Wilfried Gerke, Enteignet 1942, in: "Heimatblätter des Landkreises Diepholz", No. 20/2004, S. 55–57.
- Andrea Baumert, Jüdisches Schulwesen auf dem Lande in Lemförde und Diepholz, in: Fund-Stücke. Nachrichten und Beiträge zur Geschichte der Juden in Niedersachsen und Bremen 2004, S. 11–15.
- Harald Storz, Louis Kugelmann - Arzt aus Lemförde, in: Fund-Stücke. Nachrichten und Beiträge zur Geschichte der Juden in Niedersachsen und Bremen, Hannover 2004, S. 8/9.
- Harald Storz, Der soziale Aufstieg der Lemförder Familie Goldschmidt im 19.Jahrhundert, in: Fund-Stücke. Nachrichten und Beiträge zur Geschichte der Juden in Niedersachsen und Bremen, Hannover 2004, S. 10.
- Harald Storz, Dokumentation des jüdischen Friedhofs der Synagogengemeinde Lemförde in Quernheim, o.O. o.J.
- Nancy Kratochwill-Gertich/Antje C. Naujoks (Bearb.), Lemförde, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 973–981.
- N.N. (Red.), Familie Kugelmann prägte Lemförde, in: „MK-Kreiszeitung“ vom 21.7.2009.
- Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 24–26.
- Auflistung der in Bohmte verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Bohmte.
- Simone Brauns-Bömermann (Red.), Lemförde hatte Synagoge: Auch in der Samtgemeinde wurden Menschen vertrieben, deportiert und getötet, in: „MK-Kreiszeitung“ vom 8.2.2022.
Lingen/Ems
- Lothar Kuhrts, Beitrag zur Geschichte der Juden im Raum Lingen, Hrg. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Regionalverband Lingen, 1983.
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 132.
- Gerhard Sels, Juden von Lengerich – Errichtung eines Gedenksteines, in: "Informationsblatt der Samtgemeinde Lengerich", No. 102, Lengerich Sept. 1986.
- Ein Gedenkstein erinnert jetzt an die ehemaligen jüdischen Mitbürger in Lengerich, aus: „Kirchbote“ vom 6.9.1987.
- Landkreis Emsland (Hrg.), Jüdische Friedhöfe im Emsland, Meppen 1991.
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation, Hrg. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, S. 432/433.
- Gertrud Anne Scherger, Verfolgt und ermordet - Leidenswege jüdischer Bürger in der Emigration, während der Deportation, im Ghetto und in den Konzentrationslagern, Beitrag zur Verfolgungsgeschichte der Juden aus dem Raum Lingen, Lingen 1998.
- Ludwig Remling (Bearb.), Die Synagoge in Lingen (Ems), in: Heiner Schüpp (Bearb.), Synagogen und jüdische Bethäuser im Emsland, Hrg. Landkreis Emsland, Meppen 1998 (2. veränderte Aufl., 2001).
- Gerhard Sels (Red.), Die Familie Bendix Heilbronn, online abrufbar unter: heimatarchiv.de/lengerich/juden-heilbronn.
- Heiner Schüpp (Bearb.), Jüdische Friedhöfe im Emsland, Hrg. Landkreis Emsland, 2. veränderte Aufl., Meppen 2001.
- Ludwig Remling, Lingen (Ems) im Nationalsozialismus. Auf Spurensuche in der Innenstadt, hrg. vom Stadtarchiv Lingen (Ems) 2003.
- Ludwig Remling (Bearb.), Lingen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 993–1001.
- Ludwig Remling (Bearb.), Die Juden in den Grafschaften Tecklenburg und Lingen, in: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe, Münster 2008, S. 127–139.
- Gertrud Anne Scherger, Der jüdische Friedhof in Lingen – eine Dokumentation. Beitrag zur Geschichte der Juden aus dem Raum Lingen, Hrg. Forum Juden - Christen Altkreis Lingen, Lingen 2009.
- Ludwig Remling (Bearb.), Die jüdische Familie Aron Markreich in Lingen (Ems), in: „Emsländische und Bentheimer Familienforschung", Heft 112 (Nov. 2011), S. 229 ff.
- Gertrud Anne Scherger, Stolpersteine. Ein Wegweiser zu den Stolpersteinen für die verfolgten und ermordeten jüdischen Bürger der Stadt Lingen, Lingen 2013.
- Lingen hat Ruth Förster viel zu verdanken, in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 15.8.2014.
- Emsländische Landschaft e.V. (Hrg.), Auf den Spuren jüdischen Lebens im Emsland, 2014, S. 22–25 und S. 42–44.
- Forum Juden – Christen e.V. Altkreis Lingen, Historisches und Aktuelles zur jüdischen Geschichte der Region (Aschendorf, Freren, Haren, Haselünne, Herzlake, Lathen, Lingen, Meppen, Sögel), online abrufbar unter: judentum-christentum.de (mit diversen Aufnahmen).
- Stadt Lingen (Hrg.), Stolpersteine. Ein Wegweiser für die verfolgten und ermordeten jüdischen Bürger der Stadt Lingen - ein Stadtrundgang, Lingen 2014.
- Mirko Crabus (Red.), Die Lingener Synagoge, online abrufbar unter: heimatverein-lingen.de/history/archivaliedemonats/die-lingener-synagoge.htm (Nov. 2014).
- Gerhard Sels, Vom Leben und Sterben der Lengericher Juden. Dokumentation, Lengerich 2014.
- Auflistung der Stolpersteine in Lingen, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Lingen_(Ems).
- Carsten van Bevern (Red.), Bald auch Stolpersteine in Lengerich?, in: "Lingener Tagespost" vom 26.9.2016.
- Ludger Jungeblut (Red.), Stolpersteine sollen an 19 Juden in Lengerich erinnern, in: „Lingener Tagespost“ vom 2.3.2017.
- Ludger Jungeblut (Red.), Vier Stolpersteine verlegt. Erinnerung in Lingen an ermordete jüdische Bürger, in: „NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 25.3.2018.
- Thomas Pertz (Red.), Stolpersteine geben jüdischen Bürgern Lingens ihre Namen zurück, in: "Lingener Tagespost" vom 18.9.2018.
- Jens Binner (Red.), LINGEN - Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome 1938-niedersachsen.de/lingen/.
- Carsten van Bevern (Red.), 20 Jahre "Gedenkort Jüdische Schule" in Lingen, in: "Lingener Tagespost" vom 19.11.2018.
- Johannes Franke (Red.), Ermordet, geflohen,befreit. Straße und Stolpersteine erinnern nun in Lengerich an Familie Heilbronn, in: „Lingener Tagespost“ vom 12.12.2018.
- Samtgemeinde Lengerich (Red.), Stolpersteine und Heilbronnstraße, online abrufbar unter: lengerich-emsland.de vom 17.12.2018.
- Auflistung der in Lengerich verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter. wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Lengerich_(Emsland).
- Carsten van Bevern (Red.), Jüdische Gemeinde in Lingen vor 150 Jahren gegründet, in: "Lingener Tagespost" vom 28.10.2019.
- Stadt Lingen/Forum Christen-Juden im Altkreis Lingen e.V. (Hrg.), Stolpersteine. Ein Wegweiser für die verfolgten und ermordeten jüdischen Bürger der Stadt Lingen (Ems) - ein Stadtrundgang (Neuaufl.), Lingen 2019.
- Karl-Heinz Vehring, Jüdische Bürger nach dem 2.Weltkrieg in Lingen, Lingen 2020.
- Thomas Pertz (Red.), "Wie ein gehetztes Wild" So erging es dem einzigen Juden in Lingen nach dem Krieg, in: "NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung" vom 20.11.2020.
- Miko Carbus (Red.), Lingen: Inhaber von Textil- und Weißwarengeschäft Eisenstein ermordet, in: "NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung" vom 30.11.2020.
- Thomas Pertz (Red.), Jüdischer Ehrenbürger starb in England. Lingen die Hand gereicht. Zum Tod von Bernhard Grünberg, in: "NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung" vom 17.1.2021.
- Stadt Lingen/Ems (Hrg.), Nachruf zum Tod des Lingener Ehrenbürgers Bernhard Grünberg, online abrufbar unter: lingen.de/politik-rathaus-service/ vom 20.1.2021.
- Stadtarchiv Lingen/Ems (Hrg.), Lingen erinnert an die letzte jüdische Holocaustüberlebende der Stadt, Lingen Nov. 2021.
- Carsten von Bevern (Red.), Alles begann mit dem Jüdischen Friedhof in Lingen, in: „NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 4.4.2023.
- Friedhelm Wolski-Prenger/Angela Prenger, Es begann mit dem Jüdischen Friedhof – 40 Jahre Erinnerungskultur im südlichen Emsland, Hrg. Arbeitskreis Judentum-Christentum. Forum Juden-Christen im Altkreis Lingen e.V., 2023.
Lüneburg
- Germania Judaica, Band II/1, Tübingen 1968, S. 498–501.
- Erika Mentschel, Notizen über die jüdischen Bürger in Lüneburg, in: "Jahrbuch des baltischen Deutschtums", No. 23/1976, S. 145–158.
- Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen - Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer/Ostfriesland 1979, S. 126 ff.
- Manfred Göske, Auf jüdischen Spuren durch Lüneburg, in: "Landeszeitung" vom 28.10.1981.
- Manfred Göske, Mittelpunkte und Vermittler. Die Ostjuden in Lüneburg, in: "Landeszeitung" vom 19.8.1983.
- P.Asmussen/W.Hummel, Lüneburg vor 50 Jahren. Widerstand und Verfolgung, Lüneburg 1983.
- Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen I (Reg.bez. Braunschweig und Lüneburg), Pahl-Rugenstein Verlag GmbH, Köln 1985, S. 84 f.
- Manfred Göske, Die Synagogen von Lüneburg. Nur ein Gedenkstein erinnert an den Tempel, in: "Landeszeitung" vom 25.1.1984.
- Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V. (Hrg.), Die faschistische Verfolgung der Juden in Lüneburg - Eine Skizze, Lüneburg 1988.
- Manfred Göseke, Juden in Uniform. Zur Geschichte der jüdisch-deutschen Soldaten Lüneburgs, Lüneburg 1985.
- Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V. (Hrg.), Lüneburg unter dem Hakenkreuz. Ein antifaschistischer Stadtrundgang, o.J.
- H. E. Zabel (Hrg.), “Juden unter uns in Lüneburg” - eine Dokumenten- und Quellensammlung (zusammengetragen von Schülern des Gymnasium Oedeme in Lüneburg), Lüneburg 1993.
- Sibylle Bollgöhn, Jüdische Familien in Lüneburg - Erinnerungen, Hrg. Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V., Lüneburg 1995.
- Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Sonderausgabe für die Nds. Landeszentrale für politische Bildung, Fackelträger Verlag GmbH, Hannover 1995.
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation, Hrg. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, S. 434 f.
- Hildegard Harck (Bearb.), Unzer Sztyme. Jüdische Quellen zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in der Britischen Zone 1945-1947, Hrg. Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, Kiel 2004, S. 43/44.
- Uta Reinhardt, Der jüdische Friedhof in Lüneburg und die Leichenhalle des Architekten Franz Krüger, in: "Lüneburger Blätter", No. 31/2004.
- Rainer Sabellek (Bearb.), Lüneburg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1006–1024.
- Julia Menzel, Die jüdische Gemeinde Lüneburg, in: Hanno Baltz (Hrg.), Verdrängung und Profit. Die Geschichte der „Arisierung“ jüdischen Eigentums in Lüneburg, Lüneburg 2011, S. 46–55.
- Hanno Balz/u.a., Verdrängung und Profit „Arisierung“ jüdischer Geschäfte und Häuser in Lüneburg 1933-1943, Lüneburg 2011.
- Lüneburg – Jüdische DP-Gemeinde/Jewish DP Community, online abrufbar unter: after-the-shoah.org/lueneburg-juedische-dp-gemeinde-jewish-dp-community/.
- Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V. (Hrg.), Stolpersteine in Lüneburg (online abrufbar).
- Christine Weiser (Red.), Stadt plant neue Gedenkstätte für Synagoge, in: „Hamburger Abendblatt“ vom 24.7.2012.
- vvn/bda (Hrg.), Lüneburger „Gedenkkultur“ - ein Beitrag zur Diskussion über die Gedenkanlage an der früheren Synagoge, als PDF-Datei unter: vvn-bda-lg.de/brosch/synagoge.pdf.
- Ulf Stüwe (Red.), Architekt stellt Pläne für die Umgestaltung der Synagogen-Gedenkstätte vor, in: LZ-online.de vom 14.11.2016.
- Jürgen Mandt (Red.), Stadtgespräch: Neue Gedenkstätte für ehemalige Synagoge vorgestellt, in: focus.de vom 13.2.2017.
- N.N. (Red.), IHK gibt 25.000 Euro für Gedenkstätte, in: „ Lüneburger Zeitung“ vom 21.6.2017.
- Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V. (Hrg.), Stolpersteine in Lüneburg und Adendorf, online abrufbar unter: lg.geschichtswerkstatt-lueneburg.de/aktuelle-projekte/stolpersteine-2.
- Auflistung der im Stadtgebiet von Lüneburg verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Lüneburg.
- Ulf Stüwe (Red.), Abschied und Neubeginn: Synagogen-Gedenkstätte wird entwidmet, in: landeszeitung.de vom 10.11.2017.
- Gesellschaft CJZ Lüneburg e.V. (Hrg.), Neugestaltung der Synagogen-Gedenkstätte und Spendenaktion, online abrufbar unter: lueneburg.deutscher-koordinierungsrat.de/gcjz-lueneburg-Gedenkstaette-Spendenaktion (2017/2018).
- Maximilian Köster/Rouven Seebo (Bearb.), Juden in Lüneburg – eine historische Spurensuche, online abrufbar unter: http: //www2.leuphana.de/lueneplaner/2018/07/27/juden-in-lueneburg/.
- Anneke de Rudder (Bearb.), LÜNEBURG – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/lueneburg/.
- Hansestadt Lüneburg (Hrg.), Pressemitteilung: Feierliche Wiedereröffnung der Synagogen-Gedenkstätte am 9. November, in: hansestadtlueneburg.de vom 26.10.2018.
- Ulf Stüwe (Red.), Würdiges Erinnern mit Beton, in: „Landeszeitung“ vom 6.11.2018.
- Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Lüneburg (Hrg.), Gedenkstätte in Lüneburg neu eröffnet am 9.November 2018, online abrufbar unter: kirchen-lueneburg.de.
- Carlo Eggeling (Red.), Worüber Lüneburger stolpern sollten, in: „Landeszeitung“ vom 22.11.2019.
- jgt (Red.), „Wir waren frei und brauchten keine Angst mehr zu haben“ - ein jüdisches Kinderheim in Lüneburg 1945-48, in: haGalilcom vom 22.11.2021.
- N.N. (Red.), Jüdischer Friedhof soll dem Vergessen entrissen werden, in: „Landeszeitung“ vom 19.12.2021.
- Bernd Philipsen (Red.), Stolpersteine in Lüneburg erinnern an einstige Kappelner Tierarztfamilie Wolfsberg, in: „Schlei-Bote“ vom 28.6.2022.
- N.N. (Red.), Lüneburg: 40.000 Euro an Spenden für die Restaurierung des Jüdischen Friedhofs, iin: „Landeszeitung“ vom 16.6.2023.