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Bibliografie

der historischen jüdischen Gemeinden in Niedersachsen

Hier finden Sie eine gesammelte Bibliografie, die auf den Onlineeinträgen des Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum von Klaus-Dieter Alicke basiert.

Hinweis: Die niedersächsischen Gemeinden sind alphabetisch sortiert. Die Literaturangaben innerhalb dieser Gemeinden sind allerdings chronologisch nach Veröffentlichungsdatum aufgelistet; beginnend mit der ältesten Angabe.

Bildung ist das Fundament, das primär dazu geeignet ist, dem derzeit immer mehr wuchernden Antisemitismus entgegenzuwirken und damit Kenntnisse und Erkenntnisse zu erwerben, die über jüdisches Leben einst und jetzt informieren.

Denn mit ihren herausragenden wissenschaftlichen und künstlerischen Tätigkeiten haben Juden in Deutschland unsere mitteleuropäische Kulturlandschaft prägend mitbestimmt und zeitweilig deutsche Städte zu Zentren europäischer Kultur gemacht. Vieles davon ist heute in Vergessenheit geraten; Städte und Dörfer, in denen in der Vergangenheit blühende jüdische Gemeinschaften anzutreffen waren, weisen heute – wenn überhaupt – nur noch Spuren jüdischer Geschichte auf – Spuren, die die planmäßige nationalsozialistische Verfolgungs- und Vernichtungspolitik noch übrig gelassen hat. Doch die Auslöschung der gesamten jüdischen Kultur gelang dem Nationalsozialismus nicht.

Diese noch verbliebenen Spuren zu entdecken und Vergessenes wieder zum Vorschein zu bringen, sollte uns eine Verpflichtung sein.

Die bibliografischen Angaben zu den aufgeführten Orten können bei eigenen Recherchen zur jüdischen Lokalgeschichte eine Hilfe sein.


Klaus-Dieter Alicke, Autor des Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum

Das Historische Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen dokumentiert die lokale Geschichte der jüdischen Gemeinden in ihrer Vielfalt.

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