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Thedinghausen bis Zeven

Bibliografie zu den historischen niedersächsischen Gemeinden

  • Theodor Müller, Das Amt Thedinghausen, seine Geschichte und seine Entwicklung, Thedinghausen 1928.
  • Kurt Asendorf, Die vergessenen Juden aus dem alten Amte Thedinghausen - ein betrübliches Kapitel unserer Heimatgeschichte, Selbstverlag 1989 bzw. Bremen/Thedinghausen 1991.
  • Kurt Asendorf, Die Liquidation des jüdischen Friedhofes in Thedinghausen - Dokumentation aus den Jahren 1940–1943 (als Ergänzung der 1991 veröffentlichten Publikation), Beppen o. J. (1992).
  • Monika Bahner/Andreas Frenzel, Jüdische Spuren in Thedinghausen. Die Geschichte einer fast vergessenen Gemeinde, Bremen 1995 (Maschinenmanuskript im Kreisarchiv Verden).
  • Anke Quast (Bearb.), Thedinghausen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1470–1474.
  • Monika Bahner/Andreas Frenzel, Jüdische Spuren in Thedinghausen. Die Geschichte einer fast vergessenen Gemeinde, Teil 2, in: "Heimatkalender für den Landkreis Verden", Jg. 53 (2010), S. 121–147.
  • L. Funke-Westermann/Friedrich Kratzsch, Geachtet und geächtet. Twistringen und seine Juden 1933-1943, Harpstedt 1985 (2.Aufl. 1992).
  • Friedrich Kratzsch, Zwischen Kriegen, Kreuz und Hakenkreuz. Twistringen und sein Umland 1919-1939, in: "Veröffentlichungen des Stadtarchivs Twistringen", No. 6, Bassum 1997, S. 237 f.
  • Friedrich Kratzsch, Der jüdische Friedhof in Twistringen und jüdische Begräbnissitten, in: "Twistringen für Sie", 20. Jg., Heft 4/1999.
  • Heinz-Hermann Böttcher, Der Jüdische Friedhof in Twistringen – Dokumentation, Maschinenmanuskript, Syke 2003.
  • Nanca Kratochwill-Gertich/Antje C. Naujoks (Bearb.), Twistringen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1475–1482.
  • Christoph Starke, Als in Twistringen die Synagoge gebrannt hat, in: "Weserkurier", Nov. 2011.
  • Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, (Hrg.) vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012.
  • Sabine Nölker (Red.), Vor 75 Jahren. Nach der Reichspogromnacht brennt das jüdische Gebetshaus. Kinder haben schulfrei, in: kreiszeitung.de vom 30.10.2013.
  • Jüdischer Friedhof in Twistringen (mit zahlreichen Aufnahmen vom Begräbnisgelände), online abrufbar unter: commons.wikimedia.org/wiki/Category: Jüdischer_Friedhof_Twistringen.
  • Jens-Christian Wagner (Bearb.), TWISTRINGEN - Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/twistringen/.
  • Sabine Nölker (Red.), Jüdischen Opfern ein Gesicht geben, in: kreiszeitung.de vom 14.5.2020.
  • Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen - Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Georg Rautenberg, Leer Ostfriesland 1979, S. 177.
  • Rolf Hillmer, Die jüdische Familie Magnus in OldendorfI – Suderburg, in: „Heimatkalender für Stadt und Kreis Uelzen“, 1980, S. 138/139.
  • E. Woehlkens/L. Kuhlmann/B. L. Weiland, Beiträge zur Geschichte der Juden in Uelzen und in Nordostniedersachsen, (Hrg.) für die Stadt Uelzen von Ralf Busch, Isensee Verlag, Oldenburg 1996.
  • H. Blunck/J. Linker, Zwischen Zeit und Ewigkeit. Der jüdische Friedhof in Bodenteich, Bodenteich 1996.
  • Ralf Busch, Synagogengemeinde Uelzen (Entwurf: uni-hannover.de/hdb-synagogen-nds/Uelzen.htlm).
  • Stephan Heinemann, Jüdisches Leben in den nordostniedersächsischen Kleinstädten Walsrode und Uelzen, in: "Schriftenreihe des Bundes der Freunde des Heidemuseums Walsrode e.V.", Band 14, Walsrode 2001.
  • Martin Tamcke, Leben zwischen Kirchengemeinde und Synagogenverband in Uelzen. Exemplarisches unter besonderer Berücksichtigung der Bresslaus, in: "Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte", Band 103 (2005), S. 101–123.
  • Ralf Busch (Bearb.), Uelzen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1486–1491.
  • Sibylle Obenaus (Bearb.), Hankensbüttel – Bodenteich – Wittingen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 721–726.
  • Förderkreis Burg Bodenteich e.V. (Hrg.), Jüdisches Leben in Bodenteich im 19.Jahrhundert, Bad Bodenteich 2005.
  • Harro Blunk/Jürgen Linker (Bearb.), Zwischen Zeit und Ewigkeit. Der jüdische Friedhof in Bad Bodenteich, hrg. vom Förderkreis Burg Bodenteich e.V., in: „Veröffentlichungen des Förderkreises Burg Bodenteich“, Heft 11, 2. Aufl., Bad Bodenteich 2006.
  • Förderkreis Burg Bodenteich e.V. (Hrg.), Zwischen Zeit und Ewigkeit. Der jüdische Friedhof in Bad Bodenteich, 2. Aufl., Bad Bodenteich 2006.
  • Dietrich Banse (Hrg.), Gedemütigt – vertrieben – ermordet. Uelzener Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens zwischen 1933 und 1942, in: "Schriften zur Zeitgeschichte", Band 2, Uelzen 2008.
  • Gernold Urban, Das verschwundene jüdische Modehaus, in: "Allgemeine Zeitung – Altmark-Zeitung" vom 20.10.2012.
  • Juden in Uelzen – Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Uelzen bis 1942, online abrufbar unter: geschichtswerkstatt-uelzen.de.
  • Dietrich Banse/u.a., Stolpersteine in Uelzen. Spurensuche. Erinnerungen an Uelzener Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens, hrg. von der Geschichtswerkstatt Uelzen e.V., 2013.
  • Auflistung der in Uelzen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Uelzen.
  • Sophie Borm (Red.), Erinnerung in Bronze – Geschichtswerkstatt bringt Gedenktafel für KZ-Häftlinge im Bahnhof an, in: az-online.de vom 27.3.2015.
  • Dietrich Banse (Red.), UELZEN – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/uelzen/.
  • Christine Böttcher, Der jüdische Friedhof in der Gemeinde Oldendorf bei Suderburg, in: „Heimatkalender für Stadt und Kreis Uelzen", Band 89/2021, S. 41–43.
  • Johannes-Fritz Töllner/u.a., Die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land. Bestandsaufnahme der erhaltenen Grabsteine, in: "Oldenburger Studien", Band 25, Oldenburg 1983, S. 211–311.
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  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu den Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Reg.bezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 145.
  • Rudolf Brahms, Geschichte der Synagoge in Varel, in: Enno Meyer (Hrg.), Die Synagogen des Oldenburger Landes, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg 1988, S. 161–195.
  • Werner Meiners, Nordwestdeutsche Juden zwischen Umbruch und Beharrung. Judenpolitik und jüdisches Leben im Oldenburger Land bis 1827, in: "Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen u. Bremen", Band 204, Hannover 2001.
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  • Werner Vahlenkamp (Bearb.), Varel, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1493–1502.
  • Rudolf Brahms, Geschichte einer ungeliebten Minderheit. Die Entwicklung der jüdischen Gemeinde in Varel von ihren Anfängen im 17.Jahrhundert bis zu ihrem Untergang in nationalsozialistischer Zeit, in: "Oldenburger Studien", Band 60, Isensee-Verlag, Oldenburg 2007.
  • Holger Frerichs, Varel unter dem Hakenkreuz. Texte und Dokumente zur Geschichte Varels 1933-1945, Verlag Hermann Luers, Jever 2007.
  • Holger Frerichs, Spurensuche: Das jüdische Altenheim in Varel 1937 – 1942. Die Familie Weinberg, die 40 Bewohner der Schüttingstraße 13 und die Deportationen 1941/1942, Jever 2012.
  • Hans Begerow (Red.), Keiner kehrte je nach Varel zurück, in: „NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 21.7.2012 (betr. Jüdisches Altenheim).
  • Holger Frerichs (Red.), Varel: Die Synagoge und ihre Zerstörung 1938, in: (Hrg.) Gröschler-Haus - Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven, online abrufbar unter: groeschlerhaus.eu.
  • Holger Frerichs (Red.), Varel: Der jüdische Friedhof, online abrufbar unter: groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/varel/varel-juedischer-friedhof/.
  • Hans Begerow (Red.), Ausgrenzung der Juden hautnah miterlebt, in: „NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 9.11.2013.
  • Arbeitskreis Juden in Varel (Bearb.), Jüdisches Leben in Varel – ein historischer Stadtrundgang, Faltblatt, Varel 2016 (online abrufbar unter: varel.de/dokumente/Flyer_Juedisches_Leben_in_Varel.pdf).
  • Holger Frerichs (Red.), Einzige Überlebende erhielt Haus erst 1954 zurück, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 21.10.2016.
  • Traute Börjes-Meinardus (Red.), Krieg zerstörte Lebenstraum, in: NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 8.12.2016.
  • Barbara Ebeling (Bearb.), Ludwig Weiss (geb. 1881) – Stolpersteine in Bremen, online abrufbar unter: stolpersteine-bremen.de/detail.php?id=61.
  • Hans Begerow (Red.), Deportationen waren kein Geheimnis, in: "NWZ - Nordwest-Zeitung" vom 19.7.2017 (Anm. Artikel enthält auch die Namen der Deportierten aus dem Hause in der Schüttingstraße).
  • Arbeitskreis Juden in Varel (Bearb.), Das „Kaufhaus Weiss“ Hindenburgstraße 32 und die jüdische Familie Ludwig und Rosa Weiss (Informationstafel angebracht 2017 am Haus Hindenburgstraße 32).
  • Holger Frerichs, Geschichte der jüdischen Familie Schwabe-Barlewin aus Varel, in: "Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland", Jever 2018 (die Gedenktafel für die Fam. Schwabe-Barlewin siehe: wikipedia.org/wiki/Varel#/media/Datei : Gedenktafel_Neumarktstr_).
  • Holger Frerichs (Bearb.), Die Leder- und Treibriemenfabrik Schwabe in Varel (1861-1937), Aufstieg und Vertreibung einer jüdischen Fabrikanten-Familie, in: „Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland“, No. 7, (Hrg.) vom Jeverländischen Altertums- u. Heimatverein e.V., dem Heimatverein Varel e.V., dem Schlossmuseum Jever und dem GröschlerHaus.
  • Holger Frerichs (Red.), Reise nach Auschwitz ohne Wiederkehr: Auch Familie Visser aus Varel ermordet, in: "Wilhelmshavener Zeitung – Heimat am Meer“, No. 3/2018.
  • Weinberg-Arbeitskreis (Hrg.), Erinnerung an jüdisches Leben in Varel, online abrufbar unter: friesland.heldenderheimat.de (2018).
  • Holger Frerichs (Red.), Ein Foto kehrt zurück nach Varel, in: "NWZ - Nordwest-Zeitung" vom 15.8.2018 (betr. Wohn- u. Geschäftshaus Drostenstraße).
  • Holger Frerichs (Red.), VAREL – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/varel.
  • Holger Frerichs (Bearb.), Varel: Die Boykottaktion der Nazis gegen jüdische Geschäfte am 1.April 1933, (Hrg.) vom Gröschler-Haus – Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven (online abrufbar unter: groeschlerhaus.eu/forschung/varel-und-umgebung/varel-die-boykottaktion-der-nazis-gegen-juedische-geschaefte-am-1-april-1933/).
  • Holger Frerichs (Bearb.), Varel: Das jüdische Altenheim 1941/42: Abtransport zur Ermordung, (Hrg.) vom Gröschlerhaus (online abrufbar unter: groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/varel/juedisches-altenheim-varel/).
  • Katja Lüers (Red.), Deportation in Friesland – Vareler Juden ereilte grausames Schicksal, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 22.10.2021.
  • Florian Mielke (Red.), Erinnerungskultur. Gedenktafel gegen das Vergessen, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 7.11.2019.
  • Traute Börjes-Meinardus (Red.), Juden in Varel – Geschichte am Original-Schauplatz erleben, in: „NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 27.11.2019.
  • Gerald Chmielewski/Holger Frerichs, Das Weinberghaus. Vom Ende des jüdischen Lebens in Varel, Isensee-Verlag Oldenburg 2020.
  • Holger Frerichs, Der jüdische Friedhof in Varel-Hohenberge: Kulturdenkmal und Erinnerungsort, Oldenburg 2020.
  • Holger Frerichs, Die Synagoge und das Pogrom im November 1938 in Varel, in: "Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland“, No. 14/2022.
  • Thorsten Soltau (Red.), Geschichte der Juden in Varel – Eine neue Broschüre macht Wissen über die Synagoge zugänglich, in: „NWZ – Nordwest-Zeitung“ vom 8.6.2022.
  • Konrad Händel, Zur Geschichte der Juden in Vechta, insbesondere in der Zeit von etwa 1720 bis 1870, Maschinenmanuskript 1948 (Heimatbibliothek Vechta).
  • Harald Schieckel, Die Juden im Oldenburger Münsterland , in :  "Jahrbücher für das Oldenburger Münsterland 1974", S. 160–175.
  • Hermann von Laer, Vom Ackerbürgerstädtchen zum Industrie- und Dienstleistungszentrum. Die Wirtschaftsgeschichte der Stadt Vechta seit dem 12.Jahrhundert, in :  "Beiträge zur Geschichte der Stadt Vechta I", Vechta 1974, S. 199–264.
  • Harald Schieckel, Die Juden in Vechta, in :  "Beiträge zur Geschichte der Stadt Vechta II", Vechta 1974, S. 95–106.
  • Peter Sieve, Das Schicksal der Vechtaer Juden im Dritten Reich, in :  "Beiträge zur Geschichte der Stadt Vechta II", Vechta 1974, S. 107–121.
  • Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen - Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Leer 1979, S. 484 f.
  • Johannes-Fritz Töllner, Die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land. Bestandsaufnahme der erhaltenen Grabsteine. in :  "Oldenburger Studien", No. 25, Oldenburg 1983, S. 671–692.
  • Günter Heuzeroth (Hrg.), Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 dargestellt an den Ereignissen im Oldenburger Land, Band II :  Verfolgte aus rassischen Gründen, Zentrum für pädagogische Berufspraxis, Oldenburg 1985, S. 123.
  • Hans Schlömer, diverse Aufsätze über Judenverfolgung in Vechta (veröffentlicht in Heimatblättern und -zeitung, 1970/80er Jahre).
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Reg.bezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 186.
  • Georg Windhaus, Geschichte Vechtas unter dem Nationalsozialismus, in :  Chronik der Vechtaer Pfarrgemeinde St. Georg, o.J.
  • Peter Sieve, Das Schicksal der Vechtaer Juden, in :  "Beiträge zur Geschichte der Stadt Vechta", Vechta 1988, S. 107–122.
  • Werner Teuber, Als gute Unterthanen und Bürger.. geduldet, verfolgt, vertrieben, ermordet. Jüdisches Schicksal 1350-1945, in :  "Dokumente und Materialien zur Geschichte und Kultur des Oldenburger Münsterlandes", Bd. 3/1988.
  • Hans Hochgartz, Die Geschichte der Synagoge von Vechta, in :  Enno Meyer (Hrg.), Die Synagogen des Oldenburger Landes, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg 1988, S. 196–201.
  • Ulrich Behne/u.a., Die Viehhändlerfamilien Gerson und das Schicksal der jüdischen Gemeinde zu Vechta, in :  "Veröffentlichungen des Museums im Zeughaus Stadt Vechta", Band 4, Diepholz 2001 (erw. Neuauflage 2010).
  • Werner Meiners, Nordwestdeutsche Juden zwischen Umbruch und Beharrung. Judenpolitik und jüdisches Leben im Oldenburger Land bis 1827, in :  "Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen u. Bremen", Band 204, Hannover 2001.
  • Nancy Kratochwill-Gertich/Antje C. Naujoks (Bearb.), Vechta, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1502–1510.
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  • Auflistung der in Vechta verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter. wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Vechta.
  • Peter Sieve, Juden in Vechta :  1709 – 1939. Überblick zur Geschichte der Synagogengemeinde Vechta, hrg. von der Stadt Vechta, Vechta 2013 (in 3. Aufl., 2018).
  • Stadtverwaltung Vechta (Hrg.), Stolpersteine in Vechta, online abrufbar unter :  rathaus-vechta.de (Anm. Chronologie der Steinverlegungen).
  • Vechta mit Goldenstedt und Lohne, in :  alemannia-judaica.de.
  • Jens-Christian Wagner (Red.), VECHTA – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter :  pogrome1938-niedersachsen.de/vechta/.
  • Peter Sieve (Bearb.), Erinnerungen an die Familie Bloch in Vechta, in :  „Oldenburger Jahrbuch“, Band 122/2022, S. 95–123.
  • Ludwig Edel/Karl Naber, Die Judenschaft im Dorfe Veldhausen, in :  "Der Grafschafter. Heimatbeilage der ‘Grafschafter Nachrichten’", 56/1957.
  • Ernst Kühle, Veldhausen. Die Geschichte eines Kirch- und Gerichtsortes in der Grafschaft Bentheim, in :  "Das Bentheimer Land", No. 81, Nordhorn 1973.
  • Karl-Heinz Meyer/u.a. (Bearb.), Dokumentation "Reichskristallnacht" 1938 - Die Juden in der Niedergrafschaft, hrg. von der Kooperativen Gesamtschule Neuenhaus 1980.
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  • Stadt Neuenhaus (Hrg.), Der jüdische Friedhof Neuenhaus – 42 seitige sehr informative Broschüre (mit Abb. der einzelnen Grabmale), online abrufbar unter :  neuenhaus.de/pics/medien.
  • Alois Brei, Der jüdische Friedhof in Neuenhaus, online abrufbar unter :  grafschafter-geschichte.de/judenfriedhof.
  • Wilhelm Sager, Das Schicksal der jüdischen Bürger von Neuenhaus 1933 – 1945, online abrufbar unter :  grafschafter-geschichte.de.
  • Andre Berends (Red.), Sechs Stolpersteine für Familie Coevorden, in :  „Grafschafter Nachrichten“ vom 4.6.2016.
  • Sebastian Hamel (Red.), Bürger in Neuenhaus gedenken Opfer der Deportation, in :  „Grafschafter Nachrichten“ vom 1.8.2016.
  • N.N. (Red.), Sieben Stolpersteine gegen das Vergessen, in :  „Grafschafter Nachrichten“ vom 8.2.2017.
  • Andre Stephan-Park (Red.), Neue Stolpersteine in Neuenhaus verlegt, in :  „Grafschafter Nachrichten“ vom 17.2.2017.
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  • Grafschaft Bentheim – Tourismus (Hrg.), Stolpersteine, online abrufbar unter :  rafschaft-bentheim-tourismus.de/poi/stolpersteine-familie-van-der-reis.
  • Andre Berens (Red.), Löwenkopfsteine erinnern an Veldhauser Synagoge, in :  „Grafschafter Nachrichten“ vom 10.5.2017.
  • Samtgemeinde Neuenhaus (Hrg.), Gedenkstätten in der Samtgemeinde Neuenhaus, online abrufbar unter :  neuenhaus.grafschaft-bentheim-tourismus.de/neuenhaus-erleben/kunst-kultur/gedenkstaetten.html.
  • N.N. (Red.), Jüdischer Friedhof :  Stumme Zeugen vergangener Zeit, in :  „Grafschafter Nachrichten“ vom 10.10.2018.
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  • Julius Hummel, Chronik der Gemeinde Wagenfeld und des Amtes Auburg, Wagenfeld 1972.
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  • William Rose, Der Leidensweg ostfriesischer Juden - Schikanen, Viehwagen, KZ und eine wundersame Flucht, Ostfreeland, in: "Kalender für Jedermann 1981", S. 178 f.
  • Günter Heuzeroth (Hrg.), Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 dargestellt an den Ereignissen im Oldenburger Land, Band II: Verfolgte aus rassischen Gründen, Zentrum für pädagogische Berufspraxis, Oldenburg 1985, S. 149.
  • Fritz Wessels, Die Reichspogromnacht und das Ende der jüdischen Gemeinde in Weener, in: H.Reyer/M.Tielke (Hrg.), Frisia Judaica - Beiträge zur Geschichte der Juden in Ostfriedland, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1988, S. 279 ff.
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  • A. Fr. Risius, Weener/Ems - Geschichte der Stadt im Rheiderland, Weener 1994.
  • Heide Braukmüller, Hermann Gerson.. geflüchtet aus Deutschland nach Argentinien. Von Weener an der Ems nach Moises Ville in Sante Fe, München 1996.
  • Hans-Peter Klausch, Jakob de Jonge. Aus deutschen Konzentrationslagern in den niederländischen Untergrund, Verlag Temmen, Bremen 2002, S. 26, 55 f. u. 66 f..
  • Daniel Fraenkel (Bearb.), Weener, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1534–1544.
  • Die jüdischen Friedhöfe in Weener, in: alemannia-judaica.de.
  • Auflistung der Stolpersteine in Weener, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Weener * Zu jeder Verlegeaktion wurde eine Broschüre verausgabt.
  • Auflistung der Stolpersteine in Rhauderfehn, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Rhauderfehn.
  • Weener und Stapelmoor, in: alemannia-judaica.de (mit Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie).
  • Heide Braukmüller, Eine Kommode mit berührender Geschichte. Rosalie Israels Hab und Gut unterm Hammer, Leer 2014.
  • „Jüdisches Leben in Weener: Fundstücke und Zeugnisse“ - Sonderausstellung Mai - September 2016 in der ehem. jüdischen Schule in Leer.
  • Tatjana Gettkowski (Red.), Stolpersteine werden im Oktober verlegt, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 19.9.2016.
  • Carina Meyer (Red.), Weener hat nun sieben „Stolpersteine“, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 17.10.2016.
  • Käthe Dübbel (Red.), Weener: Stolpersteine wurden verlegt, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 22.10.2017.
  • Vera Vogt (Red.), Bald weitere Stolpersteine in Weener, in: "OZ - Ostfriesen-Zeitung" vom 11.9.2018.
  • Stolpersteine in Weener - eine Dokumentation für den Arbeitskreis "Stolpersteine-Weener", online abrufbar unter: stolpersteine-weener.de.
  • N.N. (Red.), Stolpersteine: Broschüre fertiggestellt, in: „Rheiderland-Zeitung“ vom 23.1.2019 (Anm. Zu jeder der drei Verlegeaktionen erschien eine Broschüre des Arbeitskreises "Stolpersteine Weener").
  • Tatjana Gettkowski (Red.), Fundament jüdischer Synagoge in Weener entdeckt, in: „OZ – Ostfriesen-Zeitung“ vom 6.7.2021.
  • Juliane Irma Mihan (Bearb.), Wanderausstellung „Jüdisches Leben in der Grenzregion – Joods leven in de grensstreek“, in: "Blog für ost-friesische Geschichte“ vom 21.9.2021.
  • Jan-Ole Smidt (Red.), Archäologische Ausgrabung in Weener – Studenten legen ehemalige Synagoge frei, in: „NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 26.3.2022.
  • Jan-Ole Smidt (Red.), Weener baut neue Stadtbibliothek – Ein Ort der Erinnerung an ostfriesische Juden, in: „NWZ - Nordwest-Zeitung“ vom 2.4.2022.
  • NDR – Studio Oldenburg (Red.), Weener: Neue Stolpersteine verlegt, in: ndr.de/nachrichten/niedersachsen vom 20.10.2022.
  • Tatjana Gettkowski (Red.), Traurige Schicksale sollen nicht vergessen werden, in: „OZ - Ostfriesen Zeitung“ vom 21.10.2022.
  • Ralf Buchholtz (Red.), Erste Stolpersteine in Stapelmoor für Rosa und Samuel Lazarus, in: „Rheiderland – Unabhängige Heimatzeitung“ vom 20.10.2022.
  • Bodo Wolters (Red.), Weener erinnert an jüdische Mitbürger und zeigt Solidarität, in: „OZ - Ostfriesen-Zeitung“ vom 22.10.2023.
  • Johannes-Fritz Töllner, Die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land. Bestandsaufnahme der erhaltenen Grabsteine, in :  "Oldenburger Studien 25", Oldenburg 1983, S. 595–648.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu den Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Reg.bezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 163.
  • Werner Meiners, Geschichte der Juden in Wildeshausen, in :  "Oldenburger Studien", Band 30, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg 1988.
  • Werner Meiners, Die jüdische Gemeinde in Wildeshausen und ihre Synagoge, in :  Enno Meyer (Hrg.), Die Synagogen des Oldenburger Landes, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg 1988, S. 203–206.
  • Werner Meiners, Juden im Landkreis Oldenburg - Verachtete Außenseiter und geachtete Mitbürger, in :  " Der Landkreis Oldenburg. Menschen - Geschichte - Landschaft", Oldenburg 1992, S. 203–220.
  • Werner Meiners, Juden im Landkreis Oldenburg 1918-1945. Politische Entwicklung - Ereignisse - Schicksale, Oldenburg 1995.
  • Albrecht Eckhardt, Wildeshausen :  Geschichte der Stadt von den Anfängen bis zum ausgehenden 20.Jahrhundert, in :  "Oldenburgische Monographien", Oldenburg 1999.
  • Werner Meiners (Bearb.), Nordwestdeutsche Juden zwischen Umbruch und Beharrung - Judenpolitik und jüdisches Leben im Oldenburger Land bis 1827, in :  "Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen u. Bremen", Band 204, Hannover 2001, S. 83–94 u.a.
  • Werner Meiners (Bearb.), Wildeshausen, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1544–1551.
  • Wildeshausen, in :  alemannia-judaica.de (Anm. vor allem Informationen zur Erinnerungsarbeit vor Ort).
  • Peter Heinken, Die jüdische Gemeinde Wildeshausen in der Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945, in :  Bürger- und Geschichtsverein Wildeshausen (Hrg.), „Und wir standen alle da und schauten zu“, "Wildeshauser Schriften für Heimat - Geschichte & Kultur", Bd. 10, Wildeshausen 2011, S. 20–45.
  • Ute Winsemann (Red.), Zwölf Stolpersteine werden in Wildeshausen verlegt, in :  „Weser-Kurier“ vom 23.2.2014.
  • Stolpersteine in Wildeshausen. Eine Stadt erinnert an ihre jüdischen Bürgerinnen und Bürger, Flyer 2014.
  • Auflistung der Stolpersteine in Wildeshausen, online abrufbar unter :  wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Wildeshausen.
  • Hans Begerow (Red.), Pogromnacht vor 80 Jahren. Hier brannten in der Region Gotteshäuser, in :  „Nordwest-Zeitung“ vom 9.11.2018.
  • Hergen Schelling (Red.), Juden in Wildeshausen. Digitales Erinnern mit Stolperstein-App, in :  „Nordwest-Zeitung“ vom 12.6.2021.
  • Theodor Murken, Wilhelmshaven ‘Kristallnacht’. Die Rolle der Juden in der Geschichte der Jadestädte, in :  "‘Heimat am Meer’. Wilhelmshavener Zeitung", No. 22 vom 28.10.1978.
  • Harold Hammer-Schenk, Synagogen in Deutschland. Geschichte und Baugattung im 19. und 20. Jahrhundert, Teil I, Hamburg 1981.
  • Günter Heuzeroth (Hrg.), Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 dargestellt an den Ereignissen im Oldenburger Land, Band II :  Verfolgte aus rassischen Gründen, Zentrum für pädagogische Berufspraxis, Oldenburg 1985, S. 124 f.
  • Stefan Appelius/Bernd Feuerlohn, Die braune Stadt am Meer. Wilhelmshavens Weg in die Diktatur, Hamburg 1985.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Reg.bez. Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 191 f.
  • Hartmut Büsing, “.. so viel unnennbare Leiden erduldet” - Zur Geschichte der Wilhelmshavener und Rüstringen Juden, in :  Band 2 der Reihe “Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung in Rüstringen und Wilhelmshaven”, Wilhelmshaven 1986, S. 35 ff.
  • Norbert Credé, Die Synagoge in Wilhelmshaven, in :  Enno Meyer (Hrg.), Die Synagogen des Oldenburger Landes, Heinz Holzberg Verlag, Oldenburg 1988, S. 207–224.
  • Norbert Credé, Der Friedhof der Synagogengemeinde Wilhelmshaven, o.O. o.J. (um 1990).
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  • Wilhelhshaven mit Bant und Rüstringen, in :  alemannia-judaica.de (mit diversen Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie).
  • Martin J. Schmid, Abbildungen zahlreicher Grabsteine des jüdischen Friedhofs Schortens-Heidmühle, 2011 (online abrufbar unter :  alemannia-judaica.de).
  • Stolpersteine sollen an Wilhelmshavener Juden erinnern, in :  „Wilhelmshavener Zeitung“ vom 22.10.2012.
  • Henning Karasch (Red.), Gedenkform an jüdische Mitbürger diskutiert, in :  „Wilhelmshavener Zeitung“ vom 30.10.2013.
  • Reise ins jüdische Ostfriesland, hrg. von der Ostfriesischen Landschaft – Kulturagentur, 2013.
  • Rolf Keller (Red.), WILHELMSHAVEN und RÜSTRINGEN - Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter :  pogrome1938-niedersachsen.de/ wilhelmshaven/.
  • Friedeburg :  Horster Grashaus, hrg. vom Gröschlerhaus – Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland/Wilhelmshaven, 2018 (online abrufbar unter :  groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/friedeburg-horster-grashaus/).
  • Jim G. Tobias, Emden – Sengwarden – Jever. Die letzten jüdischen Displaced Persons Camps in der britischen Besatzungszone, in :  "Jahrbuch des International Tracing Service", Band 3, Göttingen 2014.
  • Die Exodus-Lager Sengwarden und Emden 1947/48, online abrufbar unter :  after-the-shoah.org.
  • Gedenktafel in Sengwarden erinnert an die Odyssee von 1947, in :  „Jeversches Wochenblatt“ vom 6.9.2019.
  • Colla Schmitz (Red.), Wilhelmshaven. Brand der Synagoge :  Von der Schicksalsnacht einer Stadt, in :  „Wilhelmshavener Zeitung“ vom 8.11.2019.
  • Günter Könke, Von der Ausgrenzung zur Vernichtung. Die jüdischen Bürger im Landkreis, in: D. Stegmann (Hrg.), Der Landkreis Harburg 1918-1949, "Schriften zur Volkskunde und Geschichte des Landkreises Harburg", No. 4, Hamburg 1994, S. 498–521.
  • Kerstin Würdemann, Strukturen und Strukturwandel der jüdischen Gemeinde in Winsen/Luhe im 19. Jahrhundert. Hausarbeit für das Lehramt an Grund- u. Hauptschulen, Universität Lüneburg, Winsen/Luhe 1995.
  • Falk-Reimar Sänger, Die jüdischen Friedhöfe im Regierungsbezirk Lüneburg, in: "Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen", 18/1998, No. 4, S. 166.
  • Harald Storz (Bearb.), Dokumentation des jüdischen Friedhofs mit Übersetzungen der hebräischen Inschriften, 2003 (Manuskript im Stadtarchiv).
  • A. Hillmann/K. H. Ahrens, Der jüdische Friedhof in Winsen (Luhe). Eine Dokumentation, o.O. 2004/05.
  • Marlis Buchholz/Almuth Lessing (Bearb.), Winsen a.d.Luhe, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1561–1567.
  • Karl-Heinz Ahrens, Eingebunden in das Bündel des Lebens. Dokumentation des Jüdischen Friedhofs und Geschichte der jüdischen Gemeinde in Winsen an der Luhe, in: "Winsener Schriften", Band 14, (Hrg.) vom Heimat- und Museumsverein Winsen (Luhe), Winsen/Luhe 2011.
  • Auflistung der in Winsen/Luhe verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Winsen_(Luhe).
  • Ilona Johanssen, Die jüdische Gemeinde zu Winsen Luhe, in: "Kreiskalender – Jahrbuch für den Landkreis Harburg 2018", S. 45–56.
  • Jens Binner (Red.), WINSEN/LUHE – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/winsen-luhe/.
  • Thomas Lipinski (Red.), Wochenblatt-Leser und Heimatvereins-Chef begrüßen Öffnung der jüdischen Friedhofes, in: „Kreiszeitung - Wochenblatt“ vom 15.6.2021.
  • Bianca Marquardt (Red.), In Tostedt und Heidenau – Stolpersteine erinnern an NS-Opfer, in: „Kreiszeitung – Wochenblatt“ vom 26.10.2021.
  • Bianca Marquardt (Red.), Stolpersteine verlegt. Mahnmale gegen Hass, Hetze und Gewalt, , in: „Kreiszeitung – Wochenblatt“ vom 2.11.2021.
  • Bianca Marquardt (Red.), Stolpersteine erinnern an Schicksale Verfolgter und Getöteter, in: „Kreiszeitung – Wochenblatt“ vom 17.3.2023.
  • Arbeitsgruppe „Stolpersteine in der Samtgemeinde Tostadt“ (Bearb.), Stolpersteine in der Samtgemeinde Tostedt, online abrufbar unter. toester-buergerstiftung.de/stolpersteine-in-der-samtgemeinde-tostedt/ (2023).
  • Toester Bürgerstiftung (Hrg.), Mitten unter uns - Broschüre der Samtgemeinde Tostedt (2023).
  • Günter Heuzeroth (Hrg.), Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 dargestellt an den Ereignissen im Oldenburger Land - Band II: Verfolgte aus rassischen Gründen, Hrg. vom Zentrum für pädagogische Berufspraxis, Oldenburg 1985, S. 163 f.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II: Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems, Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 197.
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  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger-Verlag GmbH, Hannover 1995.
  • Werner Teuber, Jüdische Viehhändler in Ostfriesland und im nördlichen Emsland 1871 – 1942. Eine vergleichende Studie zu einer jüdischen Berufsgruppe in zwei wirtschaftlich und konfessionell unterschiedlichen Regionen, in: "Schriften des Instituts für Geschichte und Historische Landesforschung", Band 4, Cloppenburg 1995.
  • Désirée Warntjen, Spuren suchen - Spuren bewahren: Jüdische Familien in Wittmund, in: "Ostfriesland-Magazin", 11/2001, S. 56–59.
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  • Edzard Eichenbaum, Genealogie der jüdischen Familien aus Wittmund und Carolinensiel, Wittmund 2010.
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  • Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen von den ältesten Zeiten bis in die Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer Ostfriesland 1979, S. 419 ff.
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  • Ernest A. Boas, Das Wolfenbütteler Erbe, die Geschichte dreier Familien, Hrg. Landkreis Wolfenbüttel, Wolfenbüttel 1994.
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  • Reinhard Bein, Ewiges Haus – Jüdische Friedhöfe in Stadt und Land Braunschweig, Verlag Döring, Braunschweig 2004.
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  • Jürgen Kumlehn, Jüdische Familien in Wolfenbüttel - Spuren und Schicksale. Ein dokumentarisches Lesebuch, Appelhans-Verlag, Braunschweig 2009.
  • Markus Weber, „Spuren jüdischen Lebens in Bad Harzburg“ (Vortrag), Bad Harzburg Okt. 2010.
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  • Anke Donner (Red.), Weitere „Stolpersteine“ in Wolfenbüttel sollen an die jüdischen Bewohner der Stadt erinnern, in: „Regionalnachrichten aus Wolfenbüttel“ vom 14.3.2013.
  • N.N. (Red.), Spenden benötigt: 12 weitere Stolpersteine für Wolfenbüttel, in: "Regionalnachrichten aus Wolfenbüttel" vom 30.12.2014.
  • Stadt Wolfenbüttel (Hrg.), Internetseite stolpersteine-wolfenbuttel.de ist online, Pressemitteilung vom 17.11.2015.
  • Stolpersteine Wolfenbüttel – Stolpersteine erinnern in Wolfenbüttel an Opfer des Nationalsozialismus, online abrufbar unter: stolpersteine-wolfenbuettel.de.
  • Joachim Esberg, Nun wisst ihr was soll es bedeuten. Gedichte und Briefe vor Auschwitz, Braunschweig 2016.
  • Markus Weber, „Das ist Deutschland und es gehört uns allen“. Juden zwischen Akzeptanz und Verfolgung im Kurort Bad Harzburg, in: "Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Landesgeschichte", Band 51, Braunschweig 2016.
  • Meike Buck (Red.), Spuren jüdischen Lebens in Bad Harzburg, in: „Der Löwe – das Portal der Braunschweigischen Stiftungen“, Ausgabe vom 20.12.2016.
  • Stephanie Memmert (Red.), Wolfenbüttel erhält weitere 14 Stolpersteine, in: „Braunschweiger Zeitung“ vom 12.9.2017.
  • Sebastian Weitkamp (Red.), Judenverfolgung Bad Harzburg - Gemäßigter als anderswo?, in: "Frankfurter Allgemeine" vom 31.7.2017.
  • Kai-Uwe Ruf (Red.), Die Stadt will weitere Stolpersteine setzen, in: "Wolfenbütteler Zeitung" vom 18.1.2018.
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  • Markus Weber (Bearb.), BAD HARZBURG – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/bad-harzburg/.
  • N.N. (Red.), Neue Stolpersteine gegen das Vergessen, in: regionalwolfenbuettel.de vom 3.12.2019.
  • Jürgen Kumlehn, Jüdische Familien in Wolfenbüttel, Band II: Der Schriftsteller Werner Ilberg, Appelhans Verlag, Braunschweig 2019.
  • Stephanie Memmert (Red.), Stolpersteine für die Wolfenbütteler Familie Wolfsohn, in: "Wolfenbütteler Zeitung" vom 19.2.2020.
  • Anke Donner (Red.), Synagogen-Modell soll an die Zerstörung und die Vertreibung der Juden erinnern, in: regionalHeute.de vom 29.9.2020.
  • Jürgen Kumlehn, Jüdische Familien in Wolfenbüttel. Band III: Beiträge zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in Wolfenbüttel und Hornburg, Appelhans Verlag, Braunschweig 2020.
  • Christian Werner (Hrg.), Israel Jacobson Bildkarte – Jüdisches Leben in der Region Braunschweig. Ein Projekt von Schüler/innen der Neuen Schule Wolfsburg, 2021 (Wolfenbüttel S. 20–25 und Bad Harzburg S. 14/15).
  • Sarah Jaglitz (Bearb.), Die Samsonschule Wolfenbüttel: Samuel Meyer Ehrenberg und der Einzug der Auffklärung in das jüdische Schulwesen, in: Dynamiken des Erinnerns: der Zukunft ein Gedächtnis geben. Festschrift zum 80.Geburtstag von Julius H. Schoeps, Leipzig 2022, S. 31–37.
  • N.N. (Red.), Stolpersteine – Jetzt spricht die Politik, in: „Goslarsche Zeitung“ vom 3.9.2022 (betr. Bad Harzburg).
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  • Heinrich Ohlendorf, Geschichte der Stadt Wunstorf, Wunstorf 1957.
  • Achim Gehrke, Die Altstadt Wunstorf, Wunstorf 1965.
  • Friedel Homeyer, Gestern und Heute - Juden im Landkreis Hannover, Hrg. Landkreis Hannover 1984, S. 268–272 (Steinhude) und S. 273–279 (Wunstorf).
  • Armin Mandel, Spuren der Vergangenheit - Wunstorfer Chronik in Bildern, Wunstorf 1986.
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  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 71 f.
  • Heiner Wittrock, Das Schicksal der Juden in Wunstorf, Hrg. Deutsch-Israelische Gesellschaft, AG Hannover, Hannover 1990 (2. Aufl., 2007).
  • Hubert Brieden, Juden in Neustadt am Rübenberge. Diskriminierung, Verfolgung und Vernichtung einer Minderheit, Neustadt 1992.
  • Von Ahlem nach Warschau - Keiner wußte etwas, und alle waren beteiligt, Hrg. Deutsch-Israelische Gesellschaft - AG Hannover, 1992.
  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger-Verlag GmbH, Hannover 1995.
  • A. Burkhardt/J. Hauger/U.Trormpeter, Die Synagoge Küsterstraße 9 in Wunstorf. Studienarbeit im Fachbereich Baugeschichte der TU Braunschweig, 1995 (Maschinenmanuskript).
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  • Dieter Brosius (Bearb.), Hagenburg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 690–695.
  • Heiner Wittrock, Das Schicksal der Juden in Wunstorf, 2. Aufl. Wunstorf 2007.
  • Rolf-Bernd de Groot (Hrg.), Jüdisches Leben in der Provinz: Schicksale jüdischer Familien in Schaumburg seit 1560, Ellert & Richter, Hamburg 2008.
  • Klaus Fesche, Geschichte Wunstorfs. Die Stadt, der Flecken und die Dörfer, Springe 2010.
  • Felix Pütter, Emil Kraft. Eine biographische Skizze, in: “Wunstorfer Stadtspiegel. Mitteilungsblatt des Heimatvereins Wunstorf”, No. 80/2010.
  • Sven Sokoll (Red.), Wunstorf: Denkmal soll an jüdische Schüler erinnern, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 24.8.2016.
  • Sven Sokoll (Red.), Denkmal erinnert an die Gebrüder Lazarus, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 10.11.2016.
  • A la mémoire des Juif de Wunstorf, Allemagne (région de Hanovre, Basse-Saxe), online abrufbar unter: cercleshoah.org/spip.php?article557&lang=fr.
  • Lukas Bartels (Red.), WUNSTORF - Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/wunstorf/.
  • Klaus Fesche (Red.), Wunstorfer Juden wurden Opfer des Pogroms, in: "Hannoversche Allgemeine“ vom 8.11.2018.
  • Eberhard Kaus, Im Licht des Lebens - Das jüdische Wunstorf im Spiegel seiner Gräber (1830-1938), Klampen Verlag Springe 2021.
  • Peter Schulze, Die jüdischen Friedhöfe in Wunstorf, in: „Wunstorfer Stadtspiegel“, 2021, S. 24–26.
  • Eberhard Kaus (Bearb.), „ … gerecht und redlich unter den Wohltätern“: der Ziegeleiverwalter und Bürgervorsteher Aron Rosenberg (1809-1894) und seine Bestattung auf dem neuen jüdischen Friedhof in Wunstorf, in: „Hannoversche Geschichtsblätter“, Band 75/2021, S. 179–198.
  • Achim Süß (Red.), Stolpersteine werden wieder zum Thema, in: „Wunstorfer Auepost“ vom 19.5.2022.
  • Daniel Schneider (Red.), Was jüdische Gräber über Wunstorfs Geschichte erzählen, in: „Wunstorfer Auepost“ vom 9.6.2022.
  • Achim Süß (Red.), Ortsrat einig: Mit Stolpersteinen Erinnerung an NS-Opfer wachhalten, in: „Wunstorfer Auepost“ vom 3.2.2023.
  • Achim Süß (Red.), Erinnerung „auf dem Trottoir“: Stolpersteine in greifbarer Nähe, in: „Wunstorfer Auepost“ vom 16.6.2023.
  • Achim Süß (Red.), Wunstorf erinnert sich: Als Hitler nach Steinhude kam, in: „Wunstorfer Auepost“ vom 6.12.2023.
  • Jürgen Bohmbach, Die Juden im alten Regierungsbezirk Stade, in: "Stader Jahrbuch 1977", Stade 1977.
  • Klaus-Peter Schulz, Inschriften, Fotos und Belegungsplan des jüdischen Friedhofs, Kreisheimatmuseum Osterholz, 1985/1997.
  • Elfriede Bachmann, Zur Geschichte der Juden in der Stadt Bremervörde insbesondere im 20. Jahrhundert, in: "Rotenburger Schriften", Heft 74/75 (1991), S.129 – 200.
  • Elfriede Bachmann, Zur Geschichte der Juden in Zeven und Umgebung, hrg. vom Heimatbund Bremervörde-Zeven, Zeven 1992.
  • Jürgen Bohmbach (Bearb.), Zeven, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 1599 – 1604.
  • „Jüdisches Leben in Zeven – Schüler rekonstruieren Geschichte“ - Kooperationsprojekt zwischen der Bauabteilung und dem Fachgymnasium Technik des Kivinan-Bildungszentrums, 2010.
  • Roland Sperling, Die jüdische Gemeinde in Zeven 1933 – 1938 (Vortragsprotokoll von 2011, als PDF-Datei vorhanden).
  • Ronald Sperling (Bearb.), ZEVEN – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/zeven/.
  • Ronald Sperling (Bearb), Die jüdische Gemeinde in Zeven von 1933 – 1941 und das Schicksal der überlebenden Zever Juden in der Nachkriegszeit, in: „Rotenburger Schriften“, Heft 99 (2019), S. 125–155.
  • Tom Kreib (Red.), „Jüdischer Friedhof ist ein Stück deutscher Kultur“. Der pensionierte Pastor Martin Engelhardt arbeitet gegen das Vergessen, in: „Kreiszeitung -Wochenblatt“ vom 12.1.2020.
  • Roland Sperling (Bearb.), Jüdisches Leben in Zeven und das Verfolgungsgeschehen in der NS-Zeit, in: „Weitererzählen: die Cohn-Scheune – Jüdisches Museum und Kulturwerkstatt“, Verlag Hentrich & Hentrich, Leipzig 2021, S. 147–170.
  • Thorsten Kratzmann (Red.), Hier ruhen Geschichten der Zevener Juden, in: norderlesen.de vom 8.1.2022.
  • N.N. (Red.), 35 „Stolpersteine“ in Zeven für Nazi-Opfer, in: „Zevener Zeitung“ vom 24.1.2022.
  • Thorsten Kratzmann (Red.), Stolpersteine: 100 Zevener verfolgen die Verlegung in Zeven, in: „Zevener Zeitung“ vom 15.6.2022.
  • Auflistung der in Zeven verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter. wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Zeven.
  • Thorsten Kratzmann (Red.), Wo ist der Baum der Schande für die Nazi-Täter? in: „Nordsee-Zeitung“ vom 29.12.2022.
  • Thorsten Kratzmann (Red.), Im Gedenken der Nazi-Opfer: Weitere elf Stolpersteine in Zeven, in: „Zevener Zeitung“ vom 11.8.2023.
  • Jakob Brandt (Red.), Gedenken an NS-Opfer: Gunter Demnig verlegt elf weitere Stolpersteine in Zeven, in: „Zevener Zeitung“ vom 25.10.2023.

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