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Mackensen bis Peine

Bibliografie zu den historischen niedersächsischen Gemeinden

  • Hans Norbert-Mittendorf, Die jüdische Gemeinde in Mackensen im 18. und 19.Jahrhundert, in :  "Einbecker Jahrbuch", No. 36/1985, S. 93–103.
  • Berndt Schaller (Bearb.), Dokumentation der Grabsteine des jüdischen Friedhofs in Mackensen, 1985.
  • Eike Dietert, Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Sievershausen, in :  "Einbecker Jahrbuch", No. 37/1986, S. 110–126 und No. 40/1989, S. 157–168.
  • K. Sadowsky, Die Geschichte der Ortschaft Mackensen, in :  "Sollinger Heimatblätter", No.4/1992, S. 1–3.
  • Rüdiger Kröger (Bearb.), Lüthorst/Markoldendorf und Mackensen/Dassel, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1024–1035 (Lüthorst/Markoldendorf) und S. 1383–1386 (Mackensen).
  • Eike Dietert/Rüdiger Kröger (Bearb.), Sievershausen, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1383–1386.
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  • N.N. (Red.), Jüdische Familien in Markoldendorf, in :  „Einbecker Morgenpost“ vom 9.7.2023.
  • Hans Kronenburg, Meppen und seine Bürger in alter Zeit, Meppen 1978 (3. Aufl. des Heimatbuches von Hermann Wenker, 1908).
  • Holger Lemmermann, Geschichte der Juden im alten Amt Meppen bis zur Emanzipation (1848), in :  "Schriftenreihe des Emsländischen Heimatbundes", Band 2, Löningen 1985.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945 Niedersachsen II, Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems, Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 133.
  • Jüdische Friedhöfe im Emsland, hrg. vom Landkreis Emsland, Meppen 1991, S. 30–35.
  • Heiner Schüpp (Bearb.), Synagogen und jüdische Bethäuser im Emsland, Hrg. Landkreis Emsland, Meppen 1998 (2. veränderte Aufl., 2001).
  • Heiner Schüpp (Bearb.), Jüdische Friedhöfe im Emsland, Hrg. Landkreis Emsland, 2. veränderte Aufl., Meppen 2001.
  • Daniel Fraenkel (Bearb.), Haselünne, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 812–815.
  • Tamar Avraham (Bearb.), Meppen, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1042–1050.
  • Stadt Meppen (Hrg.), Geschichte der Stadt Meppen, Meppen 2006.
  • Karl Pardey, Juden in Meppen, o.J. (Manuskript).
  • Initiativkreis „Stolpersteine Meppen“ (Hrg.), „Euer Name lebt“ – Stolpersteine in Meppen, Meppen 2009.
  • Auflistung der in Meppen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter :  wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Meppen.
  • Wilhelm Rülander/Bernhard Hebers/Heinz Struckmann (Bearb.), Zur Geschichte der Juden in Haselünne, Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrg.), „Emsländische Geschichte“, Band 9/2009, S. 15–62.
  • Auflistung der in Haselünne verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter :  wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Haselünne.
  • Willi Rave (Red.), „Stolpersteine“ erinnern in Herzlake an das Schicksal der Familie Meyer, in :  „Lingener Tagespost“ vom 20.8.2011.
  • Auflistung der in Herzlake verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter :  wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Herzlake.
  • Petra Diek-Münchow (Red.), Ein Tor aus Eisen geschmiedet. Junge Leute gestalten neuen Eingang zum jüdischen Friedhof, in :  „Kirchenbote - Wochenzeitung für das Bistum Osnabrück“ vom 4.6.2013.
  • Gertrud Althoff, Vermächtnis eines jüdischen Familienclans aus dem Nordwesten Deutschlands, Selbstverlag, Münster 2013 (beinhaltet die Geschichte der jüdischen Familie Silbermann).
  • Emsländische Landschaft e.V. (Hrg.), Auf den Spuren jüdischen Lebens im Emsland, 2014, S.16/17 (Haselünne) und S. 26–29 (Meppen).
  • Tim Gallandi (Red.), Stolperstein für Iwan Alexander in Meppen, in :  „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 23.11.2016.
  • Markus Pöhlking (Red.), Vergessene Geschichte – Der jüdische Friedhof in Meppen, in :  „Neue Osnabrücker Zeitung“ bzw. "Lingener Tagespost" vom 13.12.2016.
  • Heiner Harnack (Red.), Weg der Erinnerung zu Stolpersteinen. Gedenken an Reichspogromnacht in Haselünne, in :  "Lingener Tagespost" vom 10.11.2017.
  • Initiativkreis Stolpersteine (Hrg.), Euer Name lebt - Stolpersteine in Meppen (Broschüre), Meppen 2019.
  • Hermann-Josef Mammes (Red.), 26 Stolpersteine bereits verlegt. neue Erkenntnisse über Einzelschicksale Meppener Juden, in :  "Lingener Tagespost" vom 4.4.2019.
  • Lucie Wittenberg (Red.), Ausstellung in Meppen zeigt das jüdische Leben im Emsland, in :  „Lingener Tagespost“ vom 16.6.2021.
  • Stadtmuseum/Emsland Archäologisches Museum (Bearb.), Auf den Spuren jüdischen Lebens im Emsland – Ausstellung, Museen an der Koppelschleuse, Meppen 2021.
  • Hermann-Josef Mammes (Red.), Alter Schrank erinnert an grausames Schicksal der Herzlaker Juden, in :  „NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung - Meppener Tagespost“ vom 1.10.2022.
  • Heidemarie Zies, Geschichte der Juden in Moringen, Kreis Northeim, in :  "Göttinger Jahrbuch", Band 21/1973, Göttingen 1973, S. 161–200.
  • Andree Lubig, Die Juden in Moringen, maschinenschriftliche Jahresarbeit, Moringen 1975.
  • Walter Ohlmer, Chronik 1000 Jahre Moringen 983 - 1983, Hrg. Stadt Moringen, Verlag August Lax Hildesheim 1983, S.237 ff.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Bd. Niedersachsen I (Regierungsbezirke Braunschweig und Lüneburg), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1985, S. 35.
  • Martin Engelhardt, Die Synagogengemeinde Moringen - ein Streifzug durch 250 Jahre Geschichte der jüdischen Mitbürger Moringens, Artlenburg/Moringen 1989.
  • Wilfried Hartje, Stadtrundgang durch Moringen, in :  www.wilfried-hartje.de.
  • "Wir hatten noch gar nicht angefangen zu leben ". Eine Ausstellung zu den Jugend-Konzentrationslagern Moringen und Uckermark 1940 – 1945. Katalog zur Ausstellung (Realisation :  Martin Guse), 1992.
  • Manuela Neugebauer, Der Weg in das Jugendschutzlager Moringen - Eine entwicklungsgeschichtliche Analyse nationalsozialistischer Jugendpolitik, in :  "Schriftenreihe der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.", Band 28, Forum-Verlag, Bad Godesberg 1997.
  • Aliza Cohen-Mushlin/Harmen Thies, Synagogenarchitektur in Deutschland vom Barock zum ‘Neuen Bauen’. Dokumentation zur Ausstellung, Selbstverlag TU Braunschweig, Fachgebiet Baugeschichte, 2002, S. 62–64.
  • Wilfried Hartje (Bearb.), Spurensuche :  Juden in Moringen oder wenn es keiner aufschreibt, in :  Moringer Geschichte(n) – Moringer Familien, online abrufbar unter :  weperhase.bplaced.net/?Moringer_Geschichte (2004/2015).
  • Moritz Kellmann, Synagogen in Einbeck und Südniedersachsen, in :  „Einbecker Jahrbuch“, Band 49/2004, S. 49–74.
  • Tamar Avraham (Bearb.), Moringen, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1057–1065.
  • Uwe Reinecke (Bearb.), Moringen. Jüdisches Leben und Erinnerung, in :  Topografie der Erinnerung Südniedersachsen, online abrufbar unter :  erinnernsuedniedersachsen.de/orte-h-m-moringen-2.html.
  • Ulrich Popplow, Der Novemberpogrom in Münden und Göttingen, in :  "Göttinger Jahrbuch", 28/1980, S. 177–192.
  • Judenverfolgung von 1939 bis 1942 in einer deutschen Kleinstadt nach Dokumenten des Archivs der Stadt Münden - Arbeit der 11.Klasse des Grotefend-Gymnasiums, Hann.Münden 1982/83 im Rahmens “Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte”.
  • Karl Brethauer, Juden in Münden, in :  Münden – Gesammelte Aufsätze, Hann. Münden 1984, S. 54–62.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen I :  Regierungsbezirke Braunschweig und Lüneburg, Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1985, S. 19 f.
  • Johann Dietrich von Pezold, Judenverfolgung in Münden 1933-1945, in :  "Dokumentationen aus dem Stadtarchiv", Heft 1, Hrg. Stadt Münden, 2.Aufl. 1988.
  • Uta Schäfer-Richter, Die jüdischen Bürger im Kreis Göttingen 1933-1945  :  Göttingen - Hann.Münden - Duderstadt. Ein Gedenkbuch, Wallstein-Verlag, Göttingen 1992.
  • Berndt Schaller/Adelheid Markus, Die Grabinschriften des jüdischen Friedhofs, in :  Heinrich Hampe (Hrg.), Hedemünden. Aus der Geschichte einer kleinen Ackerbürgerstadt bis zu ihrem Verzicht auf die Stadtrechte 1930, Hann. Münden/Hedemünden 1992, S. 258–277.
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  • Germania Judaica, Band III/2, Tübingen 1995, S. 907/908.
  • Johann Dietrich von Pezold, Judenverfolgung in Hann. Münden - Der Fall Erwin Proskauer. Vortrag im Landgericht Göttingen, Nov. 2001.
  • Johann Dietrich von Pezold (Red.), Die jüdische Familie Madelong und ihr über 100 Jahre alter Textilhandel, in :  regiowiki.hna.de.
  • Johann Dietrich von Pezold (Red.), Juden im mittelalterlichen Münden, in :  Geschichte an drei Flüssen. Streiflichter in die Vergangenheit der Stadt Hann.Münden an Werra, Fulda und Weser, Hann. Münden 2003, S. 43–46.
  • Joahnn Dietrich von Pezold (Bearb.), Münden (heute Hannoversch Münden), in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1072–1082.
  • Sibylle Obenaus (Bearb.), Mollenfelde, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1050–1057 (darin Hedemünden).
  • Johann Dietrich von Pezold (Red.), Judenverfolgung in Münden. Die Verwüstung der Mündener Synagoge, in :  Geschichte an drei Flüssen. Streiflichter in die Vergangenheit der Stadt Hann.Münden an Werra, Fulda und Weser, Hann. Münden 2006, S. 69–71.
  • Mikwe in Hann. Münden, Hinter der Stadtmauer 23, online abrufbar unter :  historie.denkmalkunst-kunstdenkmal.de.
  • Geschichtswerkstatt Göttingen e.V., Verfolgung und Emigration jüdischer Bürger/innen in Göttingen und Umgebung, online abrufbar unter :  juedische-emigration.geschichtswerkstatt-goettingen.de (Anm. :  detaillierte Darstellung der während der NS-Zeit getätigten antijüdischen Maßnahmen, hier :  Informationen über die Familie Edinger, Hann. Münden, Rosenstraße).
  • Katja Rudolph, Vor 75 Jahren :  Boykott jüdischer Geschäfte, in :  regioWiki, 2013 (online abrufbar).
  • Mathias Simon (Red.), Jüdische Händler im Blickpunkt, in :  „Mündener Rundschau“ vom 24.1.2018.
  • Stefan Schäfer/Julia Bytom (Red.), HANN. MÜNDEN – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter :  pogrome1938-niedersachsen.de/hann-muenden/.
  • N.N. (Red.), Holocaust-Gedenktag :  Die Vertreibung der Familie Graupe aus Hann.Münden, in :  „HNA – Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 27.1.2021.
  • Karl Piepho, Geschichte der Stadt Bad Münder am Deister, Bad Münder 1960.
  • Siegfried Krinke, Die jüdische Bevölkerung in der Stadt Bad Münder, in :  "Der Söltjer", 1977, S. 35–40.
  • Dieter Klocke, In Bad Münder sind von Juden kaum noch Spuren zu finden, in :  "Hannoversche Allgemeine Zeitung" vom 14./15.6.1986.
  • Anke Quast (Bearb.), Münder (heute Bad Münder), in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1083–1086.
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  • Jens Rathmann (Red.), Acht Stolpersteine zum Gedenken, in :  „DEWEZET“ vom 1.7.2015.
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  • Bernhard Gelderblom (Bearb.), BAD MÜNDER – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, online abrufbar unter :  pogrome1938-niedersachsen.de/bad-muender/.
  • Philipp Killmann/Jens Rathmann (Red.), Stolpersteine :  Ein Buch erzählt Geschichten hinter den Daten, in :  „NDZ - Neue Deister-Zeitung“ vom 24.3.2021.
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  • Erich Müller, Die Grabmale des Wingster Judenfriedhofes, Cadenberge 1991.
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  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger-Verlag GmbH, Hannover 1995.
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  • Hubert Brieden, „Das jüdische Gebetshaus wurde geschlossen.“ Der Novemberpogrom 1938 und die Vernichtung der Synagogengemeinde in Neustadt am Rübenberge, in: "Schriften des Historischen Museums", 33/2008, S. 111–123.
  • Arbeitskreis Regionalgeschichte (Hrg.), Schicksal der Jüdinnen und Juden aus Neustadt am Rübenberge 1933 – 1945. Ein Überblick Personendaten (online abrufbar unter: ak-regionalgeschichte.de).
  • Heinz Busse, Ein Dorf in der Zeit des Nationalsozialismus. Hagen in der Region Hannover, Edition Religion + Geschichte, 2014.
  • Arbeitskreis Regionalgeschichte (Hrg.), Erste Stolpersteine in Neustadt a. Rbge (online abrufbar unter: ak-regionalgeschichte.de).
  • Uwe Sternbeck, Neue Stolpersteine erinnern an Judenverfolgung in Neustadt (online abrufbar unter: sternbeck.info vom 17.12.2015).
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  • H. Brieden/H.-H. Bückmann/H. Dyck/H.-E. Hergt (Bearb.), Neustadt am Rübenberge – Geschichte in Fotografien, Verlag Arbeitskreis Regionalgeschichte, 2. Aufl. 2015.
  • Stadt Neustadt a. Rbge (Hrg.), Über den "Judenfriedhof" in Neustadt am Rübenberge, online abrufbar unter: ruebenberge.de/historisches/friedhof_juedische_gemeinde_judenfriedhof.html.
  • Kathrin Götze (Red.), Mahnmal-Standort ist beschlossen, in: „Neue Presse“ vom 9.4.2018.
  • Bernd Haase (Red.), Stolpersteine erinnern an vertriebene Juden, in: "Neue Presse" vom 14.9.2018.
  • Benjamin Behrens (Red.), Neustadt. Mahnmal und Vorträge erinnern an die Pogromnacht, in: „Hannoversche Allgemeine“ vom 31.10.2018.
  • Kathrin Götze (Red.), Nach langem Streit steht nun das Mahnmal, in: „Hannoversche Allgemeine" bzw. "Neue Presse“ vom 7.11.2018.
  • Uwe Sternbeck (Bearb.), 80 Jahre nach der Pogromnacht: Mahnmal steht endlich, online abrufbar unter: sternbeck.info (26.11.2018).
  • Hubert Brieden (Hrg.), 9. November 1938: Pogromnacht in Neustadt am Rübenberge (Region Hannover), in: radioflora.de vom 9.11.2019.
  • N.N. (Red.), Broschüre führt zu Orten jüdischen Lebens, in: „Hannoversche Allgemeine" bzw. "Neue Presse“ vom 4.4.2021.
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  • Enno Hegenscheid/Achim Knöfel, Die Juden in Neustadtgödens. Das Entstehen der Synagogengemeinde, ihr Leben und Wirken, der Aufstieg und Untergang, Neustadtgödens 1988.
  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Sonderausgabe für die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung, Hannover 1995.
  • Werner Teuber, Jüdische Viehhändler in Ostfriesland und im nördlichen Emsland 1871 – 1942. Eine vergleichende Studie zu einer jüdischen Berufsgruppe in zwei wirtschaftlich und konfessionell unterschiedlichen Regionen, in :  "Schriften des Instituts für Geschichte und Historische Landesforschung", Band 4, Cloppenburg 1995.
  • Herbert Obenaus (Hrg.), Landjuden in Nordwestdeutschland. Vorträge des Arbeitskreises Geschichte der Juden in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Hannover 2005.
  • Karl-Heinz Wall, Stätten der Erinnerung :  Die ehemalige Synagoge in Neustadtgödens, in :  "Unser Ostfriesland", No. 10/2005.
  • Werner Vahlenkamp (Bearb.), Neustadtgödens, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1099–1104.
  • Silke Ahrends, Der Glaube lebt in fünf Häusern. Neustadtgödens gehörte.., in :  "Zeitschrift für Land und Inseln zwischen Dollart und Jadebusen", Heft 3/2013, S. 70–77.
  • Sande – Neustadtgödens :  Ehemalige Synagoge, in :  Gröschler-Haus - Zentrum für jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland / Wilhelmshaven (Hrg.), online abrufbar unter :  groeschlerhaus.eu.
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  • Hartmut Peters (Bearb.), Sande-Neustadtgödens :  Die Synagoge von 1852 und die jüdische Gemeinde in der NS-Zeit, hrg. vom Gröschlerhaus, online abrufbar unter :  groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/sande/sande-neustadtgoedens-die-synagoge-der-pogrom-von-1938-und-die-opfer/.
  • Schlossmuseum Jever (Hrg.), Die Synagoge von Neustadtgödens - ein Erinnerungsort, online abrufbar unter :  schlossmuseum.de/ueber-uns/kulturverbund-friesland/synagoge-von-neustadtgoedens.
  • Stephan Horschitz (Red.), NEUSTADTGÖDENS - Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter :  pogrome1938-niedersachsen.de/neustadtgoedens/.
  • N.N. (Red.), Mahnung und Erinnerung in Neustadtgödens, in :  "Friesisches Tageblatt" vom 7.11.2018.
  • N.N. (Red.), Aufstieg und Niedergang der jüdischen Gemeinde Neustadtgödens – Neue Ausstellung im Museum im Landrichterhaus, aus :  „Nordwest Zeitung“ vom 27.3.2021.
  • Annette Kellin (Red.), Landrichterhaus. Auf den Spuren von Richard und Rosa Stein, in :  lokal26.de vom 4.4.2022 (übernommen aus „Jeversches Wochenblatt“).
  • Ulrich Brandes, Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Nienburg/Weser von 1918 bis 1945, Hausarbeit für die Erste Lehrerprüfung an der PH Bremen, 1970 (Maschinenmanuskript).
  • Heinrich Gade, Geschichte der Stadt Nienburg an der Weser. Mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Grafen von Hoya (nach Quellen bearbeitet), Nachdruck Nienburg 1974 (Original aus dem Jahre 1862).
  • Rainer Sabelleck, Zwischen Schutzrecht und Gleichberechtigung. Über Leben und Werk des jüdischen Schriftstellers, Soldaten und Kaufmanns Georg Steinberg (1840-1919), in :  "Südniedersachsen", 17/1989, S. 108–116.
  • Ausstellungskatalog :  Bilder aus der jüdischen Gemeinde Nienburgs. Eine Dokumentation des Stadtarchivs, Hrg. Stadtarchiv Nienburg, Nienburg 1988/1991.
  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger Verlag GmbH, Hannover 1995.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Bd. Niedersachsen II (Regierungsbezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1985, S. 87 f.
  • Rainer Sabelleck, Synagoge, Schulen und Friedhöfe. Über die Entwicklung und das Ende jüdischer Gemeindeeinrichtungen im Gebiet des heutigen Landkreises Nienburg (1843-1938), in :  "Historische Schriftenreihe des Landkreises Nienburg/Weser", Band 4/1988.
  • Rainer Sabelleck, Jüdisches Leben in einer nordwestdeutschen Kleinstadt :  Nienburg, in :  "Veröffentlichungen des Max Planck Instituts für Geschichte", No. 99, Göttingen 1991.
  • Kerstin-Melanie Kraatz,.. und nur die Toten sind noch da. Der alte Judenfriedhof in Hoyershagen-Nienburg, Arbeit einer Schülerin des Gymnasiums an der Hamburger Straße in Bremen im Rahmen des Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte 1992/93.
  • Christine Zeisler, Zeugnis aus Stein. Der jüdische Friedhof in Nienburg, in :  "Nienburger Bilderbogen", Band 6/1996, Stolzenau 1996.
  • Ulrich Brandes, Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Nienburg :  ein lebendiger Teil der Stadtgeschichte - wenn wir weiter dafür sorgen, in :  "Niedersachsenbuch ‘97", Hrg. u.a. Stadtarchiv Nienburg, S. 41–48.
  • Thomas Gatter, Gepriesen sei der Span da er verbraucht ward die Flamme zu entzünden. Der jüdische Friedhof in Nienburg, in :  "Beiträge zur Nienburger Stadtgeschichte Reihe B", Band 5, Nienburg 1998.
  • Rainer Sabelleck (Bearb.), Nienburg, in :  Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1105–1121.
  • Die jüdische Gemeinde Nienburgs 1938 bis 1945 – Raub, Vertreibung, Ermordung – Ausstellung im Fresenhof, Nienburg 2010.
  • „Susanna Abraham – Kauffrau und Stifterin der Synagoge“ – Ausstellung im Museum Fresenhof, Nienburg 2012.
  • Susanna Abraham – um 1746 – 1821 – Kauffrau und Stifterin der Synagoge (Flyer), hrg. vom Landesfrauenrat Niedersachsen e.V., 2012.
  • Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 46–50.
  • Wilfried Wiedemann,  Individuelles und kollektives Gedächtnis. Zur Geschichte des jüdischen Friedhofs einer deutschen Kleinstadt nach 1945, in :  „Die Gartenkunst“, 24/2012, S. 97–102.
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  • NDR1 – Niedersachsen (Red.), Grundschule nach Holocaust-Überlebendem Sally Perel benannt, in :  ndr.de/nachrichten vom 22.4.2022.
  • Bettina Meier/ARD-Studio Tel Aviv (Red.), Trauer um Sally Perel - „Vergiß nicht, wer Du bist“, in :  tagesschau.de vom 3.2.2023.
  • Stefanie Grossmann/NDR (Red.), Sally Perel :  Den Holocaust in der ‚Haut des Feindes‘ überlebt, in :  ndr.de vom 3.2.2023.
  • Arne Grohmann (Red.), Nur 4 von 122 Juden kamen 1945 nach Peine zurück, in :  "Braunschweiger Zeitung“ vom 8.8.2023.

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