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Jüdische Familien in Goslar

im Nationalsozialismus

Rechteinhaber: Stadtarchiv Goslar, CC BY-SA 4.0

Bäckerstraße um 1920

Authentische Orte
in der
Goslarer Altstadt

Dieser Streifzug wurde als Audiowalk von Schüler*innen der Adolf-Grimme-Gesamtschule Oker mit Unterstützung des Vereins Spurensuche Harzregion erarbeitet. Sie erfahren an zehn verschiedenen Stationen im Stadtgebiet etwas über die Schicksale sieben jüdischer Familien aus Goslar.

Der UNESCO-Wahlpflichtkurs des 10. Jahrgangs der Adolf-Grimme-Gesamtschule in Goslar/Oker hat 2022 diesen Rundgang zu jüdischen Familien in Goslar in der NS-Zeit entwickelt. Ihre Lehrerin Sabine Rehse begleitete die Schüler*innen bei ihrem Projekt. Bei ihrer Recherche wurden die Jugendlichen durch den Verein Spurensuche Harzregion unterstützt. Für diesen Streifzug wurde der Audiowalk verschriftlicht. Wenn Sie sich die Informationen lieber anhören möchten, finden Sie in jeder Station den Link zur Tonspur auf der Website der Adolf-Grimme-Gesamtschule.

Muss noch ausgetauscht werden!

Unser Audioguide erzählt lediglich von sieben jüdischen Familien aus Goslar und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er soll stellvertretend die Erinnerung an alle Menschen wachhalten, die in Goslar oder anderswo durch die nationalsozialistische Gewaltherrschaft ausgegrenzt, entrechtet, erniedrigt, gequält, beraubt, deportiert und ermordet wurden. Mögen sich diese Verbrechen auch nicht in Ansätzen wiederholen!

Schüler*innen der Adolf-Grimme-Gesamtschule in Goslar/Oker

Der Audioguide Schicksale jüdischer Familien in Goslar zur Zeit des Nationalsozialismus besteht aus zehn Stationen.

1. MUSS NOCH AUSGETAUSCHT WERDEN!          
2. Geschäftshaus Wexseler
3. Manufaktur- und Modewaren Wolff
4. Victor Roberg Manufaktur- und Modewaren
5. Wohnung Familie Feingersch
6. Geschäftshaus Robert Meyer
 

Goslar im Nationalsozialismus

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Muss noch ausgetauscht werden! Ein Projekt des ....Lorem Ispsum

 

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