Israelbezogener Antisemitismus
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neue Deutungen
Der israelbezogene Antisemitismus ist heute eine der häufigsten Erscheinungsformen von Feindlichkeit gegenüber Jüd*innen. Er überträgt alte antisemitische Vorstellungen auf den Staat Israel – etwa durch doppelte Standards, die Infragestellung seines Existenzrechts oder die Gleichsetzung mit dem Nationalsozialismus.
Diese Themenseite bietet einen Überblick über zentrale Merkmale, historische Hintergründe und verbreitete Deutungen rund um den sogenannten Nahostkonflikt. Außerdem werden aktuelle Erscheinungsformen sichtbar gemacht, wie sie in Alltag, Öffentlichkeit und sozialen Medien auftreten.
Was ist israelbezogener Antisemitismus?
Der israelbezogene Antisemitismus verbindet alte antisemitische Stereotype mit neuen politischen Narrativen. Auf dieser Seite wird gezeigt, wie sich diese Form des Antisemitismus entwickelt hat, wie sie wirkt und welche Beispiele es heute gibt.
Zur SeiteDie Themenseite "Israelbezogener Antisemitismus" ist Teil des Projekts Digitalgestützte Bildungsangebote zu Israel und israelbezogenem Antisemitismus. Hier werden digitale Bildungsformate entwickelt, die über jüdisches Leben, Geschichte und insbesondere über israelbezogenen Antisemitismus informieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den historischen und aktuellen Verbindungen zwischen Israel und Niedersachsen.
Über das ProjektHaben Sie antisemitische Äußerungen oder Übergriffe, Schmierereien oder Beschädigungen beobachtet oder miterlebt? Suchen Sie unter Einrichtungen Beratungsangebote und Anlaufstellen, an die Sie sich wenden können, oder melden sie über die Rechtlichen Perspektiven direkt bei RIAS.
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Rechteinhaber: IJN, KI-generiert, CC BY-SA 4.0


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